Hintergründe und Anmerkungen zum Axt-Attentat in Düsseldorf

Von Jürgen Fritz

In Düsseldorf schlägt ein Mann mit einer Axt auf neun Menschen ein. Der Tatverdächtige stammt aus dem islamisch geprägten Kosovo, doch Polizei und Medien sagen, er käme aus dem „ehemaligen Jugoslawien“. Wie kommt es, dass Muslime um ein Vielfaches mehr Gewalttaten begehen und dies ständig zu vertuschen versucht wird?

axtPolizeifoto der Tatwaffe

Das Verschweigen der genauen Herkunft des Verdächtigen

Letzte Woche schlug in Düsseldorf ein Mann mit einer Axt auf neun Menschen ein. Bei den Opfern handelte es sich um vier Frauen, darunter auch ein 13-jähriges Mädchen, und fünf Männer. Diese Personen erlitten „zum Teil schwerste Kopfverletzungen“.

Bei dem Täter bzw. dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um den 36-jährigen Fatmir H., der, so hört man, unter paranoider Schizophrenie leiden soll. Fatmir H. stammt, wie inzwischen bekannt wurde und was Polizei und Medien zunächst zu verheimlichen oder zu verschleiern versuchten – er stamme aus dem „ehemaligen Jugoslawien“ -, aus dem Kosovo. 95 bis 96 Prozent der Kosovo-Bewohner sind Muslime (Mohammedaner). Das Land ist also fast vollständig islamisch geprägt.

Somit stellt sich die Frage: Wieso darf man das Geschlecht eigentlich nennen, die Herkunft und (verfassungswidrige) Weltanschauung aber nicht? Warum wird es nicht genannt, wenn ein Gewaltverbrecher, der hier in Deutschland auf wehrlose Menschen mit einer Axt einschlägt, entweder selbst Anhänger dieser grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung ist oder aus einem Kulturkreis entstammt, der weitgehend von dieser geprägt ist? Sollen hier für die Einschätzung der Gefahr, die namentlich von Muslimen (Mohammedanern) ausgeht, Fakten gezielt verschwiegen und vertuscht werden? Wenn ja, warum?

Warum Muslime um ein Vielfaches mehr Gewalttaten begehen

In der islamischen Lehre wird die Gewalt selbst nicht nur geduldet, sondern zur heiligen Pflicht erklärt, von Allah persönlich angeordnet, um die Ausbreitung des Islam zu befördern (Dschihad-System). Die Gewaltexzesse sind also quasi Allah- oder Gottesdienste.

Sure 2, 191: „Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“

Sure 8, 12: „… Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“

Sure 8, 17: „Und nicht ihr habt sie (d.h. die Ungläubigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.“

Sure 8, 39: „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Allah allein vorherrscht!“

Sure 9, 5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“

Sure 47, 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“

Diese Beispiele sollen genügen, um zu zeigen, wie brutale und grausame Gewalt im Koran selbst verherrlicht und dazu aufgerufen wird. Und zwar von Allah!

So aber kann der Blutrausch sich mit dem Sakralen selbst verbinden, damit zwei enorm mächtige Triebfedern im Menschen vereinen, was eine unglaubliche, für uns modernen, aufgeklärten, zivilisierten Europäer überhaupt nicht nachvollziehbare Dynamik entwickeln kann, zumal wenn das Ganze auch noch mit der Vorstellung gekrönt wird, dass man, wenn man bei so einem Gewaltexzess selbst ums Leben kommt, dann und nur dann ganz sicher sein kann, sofort ins Paradies einzuziehen, wo man dann für alle Ewigkeit mit allen nur denkbaren Genüssen rund um die Uhr belohnt wird (Ess-, Trink- und Sexflatrate) und quasi in einem nie endenden Sinnenrausch – so die eingeimpfte Vorstellung – vollkommen versinkt und daraus gar nicht mehr auftauchen muss.

Dass ein solches Weltbild natürlich Auswirkungen auf die Seele eines Menschen hat bis ins Innerste und diese – gerade was das Verhältnis zur Gewalt anbelangt – grundlegend verändert, dürfte jedem sofort klar sein. Gewalt bekommt so die Konnotation des Heiligen, während sie bei uns modernen Europäern als etwas Böses, Verabscheuungswürdiges angesehen wird.

Hier prallen also nicht nur vollkommen unterschiedliche Weltbilder, sondern auch völlig unterschiedlich geformte Seelen aufeinander.

Natürlich sind diese dunklen, gewalttätigen, grausamen und bösartigen Seelenkräfte in jedem von uns angelegt, ebenso wie die hellen, gütigen, sanftmütigen und guten. Aber es leuchtet wohl ein, dass von außen an das Individuum herangetragene Weltanschauungen, die insbesondere auch Menschenbilder und Moralvorstellungen enthalten, die Seele des Einzelnen tiefgehend prägen und formen. Und ob diese Prägung so oder so erfolgt, hat natürlich enorme Auswirkungen. Dies zeigt sich übrigens auch in den Gewaltverbrechen– und den Tötungsraten, die bei vielen Ausländern namentlich aus anderen Kulturkreisen teilweise nicht nur um 5 oder 10 Prozent höher sind, sondern in Extremfällen um mehrere hundert Prozent höher, ja, bisweilen sogar um mehrere tausend Prozent!

Der Verrat an der eigenen Bevölkerung

Die deutsche Bevölkerung über all diese Dinge nicht zu informieren, ja, vieles sogar regelrecht zu verschleiern und zu vertuschen, kleinzureden oder zu beschönigen, ist nicht nur im höchsten Grade unverantwortlich, nein, das nimmt selbst schon perfide Züge an. Und dass die Anordnungen zur Verschleierung von ganz oben kommen, davon ist auszugehen. Eine Regierung aber, die ihre eigene Bevölkerung nicht schützt, sondern diese sehenden Auges immer mehr solchen Gefahren aussetzt, handelt ganz offensichtlich nicht im Sinne derer, die zu schützen, sie einen Eid geschworen hat.

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Foto: Polizeifoto der Tatwaffe

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4 Antworten auf „Hintergründe und Anmerkungen zum Axt-Attentat in Düsseldorf

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  2. Jutta

    Kurz und knapp :

    Der Islam hat weder Reformation noch Aufklärung hinter sich – wohl aber die Sehnsucht nach alten Zeiten der Kirche(n) in sich tragend – immer offensichtlicher werdend.
    Was im Klartext bedeutet das ein weiterer ideologischer Krieg bevorsteht.
    Politisch wie Ideologisch gewollt/unterstützt.

    „Papa Benedikt “ ist zum schweigen verdammt worden – ist denn niemandem aufgefallen das nach einem Polen ( man achte auf die Entwicklungen seinerzeit in seiner Heimat ), dem Deutschen ( man achte auf die Entwicklungen in seiner Heimat) und den Entwicklungen nach der „Wahl“ eines Argentinieres ( Jesuit !) abgeht ???

    “ Wer Augen hat zu sehen – der SEHE, wer Ohren hat zu hören-der HÖRE“ … Wer einen Mund hat zu reden -der REDE !!!

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  3. Jutta

    Es gab Zeiten da gab es Feuerbecken auf den Wegen zum Scheiterhaufen/dem Rad/dem Pfahl … usw … in denen Spieße lagen … die der Mop den eh schon halbtoten bis kurz vor sterben „gepeinigten“ Menschen noch zukommen können ließen ( nicht selten ehemaligen Nachbarn oder Freunden … ).

    Im Heute finsteres Mitttelalter genannt – aber sind wir “ modernen Menschen“ wirklich WEITER gekommen ??

    Ich wage zu behaupten : NEIN !

    Die Mittel … wurden „modernisiert“ – nicht die Menschen !

    Anno 2017 (!) gibt es immer noch Folter/Pein, Kreuzigungen, Steinigungen, Verbrennungen, Köpfungen … …

    Alles wie schon „ewig“ gehabt.

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