Selbstmordattentäter? Nein, muslimische Massenmörder! – Ein Krieg der Weltanschauungen

Von Jürgen Fritz

Warum wir die Dinge beim Namen nennen, wahrhaftiger werden und in vielem grundsätzlich umdenken müssen, wenn wir überleben wollen.

Das sind keine Selbstmordattentate, sondern Massenmorde

In Manchester zündet ein radikaler Muslim bei einem Popkonzert der US-Sängerin Ariana Grande eine Nagelbombe, reißt über 20 Menschen in den Tod und verletzt zig weitere, darunter viele Kinder und Teenager. Die Massenmedien sprechen allüberall von einem „Selbstmordattentat“.

Die euphemistischen (beschönigenden) Ausdrücke „Selbstmordanschlag“ oder „Selbstmordattentat“ sind völlig verfehlt. Das suggeriert, da hätte sich einer umgebracht und nebenher andere, hier Kinder und Teenager mit zu Tode gebracht. Die Gewichtung, zuerst den Täter zu sehen und dann die Opfer, hat bereits etwas Abartiges und zeigt, wie sehr wir innerlich bereits verdreht sind respektive wie sehr man uns bereits verdreht hat.

Der Täter ist zunächst nicht einmal zweitrangig. Bei ihm handelt es sich um einen Massenmörder, keinen Selbstmörder! Wenn der Massenmörder dabei auch noch zu Tode kommt, dann ist das eben so. Wir dürfen auf diese Sprachhexerei, die unser ganzes Denken und Empfinden manipulieren, verdrehen und verhexen soll, nicht hereinfallen. Es gilt zuerst einmal das Augenmerk auf die unschuldigen Gemordeten zu richten, die nicht „verschieden“ oder „verstorben“ sind, sondern brutal und rücksichtslos ermordet wurden. Sie haben das verdient, dass wir primär an sie denken. Sie haben das verdient. Sonst niemand!

Es sind muslimische Massenmörder

Im zweiten Schritt müssen wir dann überlegen, womit wir es hier eigentlich zu tun haben. Der Massenmörder ist nicht irgendein solcher, der gerade aus sehr unterschiedlichen persönlichen Gründen, die rein seinen individuellen Lebensumständen geschuldet sind, Amok läuft, sondern er ist ein mit System agierender muslimischer Massenmörder. Inwiefern?

Wenn jemand im Namen des Christentums mordet, nicht aus Gründen, die gar nichts mit dem Christentum zu tun haben, zum Beispiel bei einem Banküberfall, sondern weil er das Christentum auf der Welt voranbringen und mit Gewalt durchsetzen möchte, weil das seine Motivation ist, dann ist er ein christlicher Mörder. Und wenn das häufig vor käme, müssten alle Christen sich fragen, was mit ihrer Weltanschauung nicht in Ordnung ist, dass immer wieder Glaubensbrüder von ihnen für ihre Lehre morden. Die Frage ist also immer: Ist die Weltanschauung essenziell für die Tat oder hat die Tat im Grunde gar nichts mit der Weltanschauung des Mörders zu tun und er hätte sie mit einer anderen Weltanschauung genauso vollbracht, z.B. weil er einfach das Geld aus der Bank wollte. Dann ist die Weltanschauung nicht essenziell für die Tat, sondern akzidentiell (nicht wesentlich).

Wenn Nazis für den Nationalsozialismus morden, um ihn zu verbreiten, dann sind es Nazi Mörder, weil der Nationalsozialismus als Weltanschauung wesentlich war für die Tat. Wenn Lenin, Stalin und Mao für den Kommunismus zig Millionen Menschen mordeten, dann sind es kommunistische Mörder, weil ihre Weltanschauung essenziell für diese Verbrechen war. Und wenn (radikale oder orthodoxe) Muslime morden, um den Islam durchzusetzen, dann sind es muslimische Massenmörder.

Muslimische Massenmörder sind keine Selbstmörder

Diese Massenmörder sind keine Selbstmörder, wie man durch Sprachhexerei zu suggerieren sucht. Denn das würde bedeuten, dass der Muslim sich selbst töten wollte, dass dies sein eigentliches Ziel gewesen wäre. Das aber ist genau nicht der Fall. Er will nicht primär sich töten, sondern massenhaft andere morden. Und dies möchte er deswegen, um Angst und Schrecken zu verbreiten und um langfristig, unser freiheitlich-demokratisches, aufgeklärtes, säkulares System zu zerstören.

Er mordet also für seine islamische Weltanschauung und ist daher ein muslimischer Massenmörder. Den eigenen Tod nimmt der muslimische Massenmörder dabei in Kauf als Mittel zum Zweck. Der Zweck, das Ziel aber ist, andere in den Tod zu reißen und zwar möglichst viele und möglichst brutal, um Angst und Schrecken zu verbreiten beim Feind.

Die Verbreitung von Terror ist ein Kriegsstrategie

Das heißt, womit wir es hier zu tun haben, ist Krieg und Kriegsführung. Die Verbreitung von Terror ist dabei eine gängige Praxis, um den Feind innerlich zu schwächen, ihn zu verunsichern, ihm Angst einzujagen, ihn gefügig zu machen. Im Krieg fragt man sich, wo man dem Feind am meisten weh tun kann. Und hier wurden „unsere“ Kinder getötet. Der Manchester-Massenmord war ein weiterer Anschlag auf unsere freiheitliche Welt, auf unsere Art zu leben, auf unsere Art zu denken und zu fühlen, auf unsere Weltanschauung.

Wir sind, auch wenn das die meisten nicht wahrhaben wollen, im Krieg. Wer nicht weiß, was Krieg jenseits des engen juristischen Fachterminus bedeutet, der möge bitte Heraklit von Ephesos oder noch besser Thomas Hobbes lesen. Diese Massenmorde sind eine Kriegsstrategie, um den Feind, also uns, innerlich zu schwächen. Nichts anderes! Da unser Feind wenig Möglichkeiten hat, uns von außen anzugreifen, versucht er massenweise trojanische Pferde in unsere Gesellschaft einzuschleusen, die ins von innen her bekämpfen können.

Wir befinden uns in einem Krieg der Weltanschauungen

Bei diesem Krieg handelt es sich um einen solchen der Weltanschauungen, die aufeinander prallen, die in vielem völlig konträr zueinander sind und die beide einen universellen Anspruch haben. Für beide Weltanschauungen zugleich, die islamische, politisch-religiös-totalitäre, freiheitsfeindliche, kollektivistische und die westliche, europäische, freiheitsbejahende, säkulare und aufgeklärte ist kein Platz auf diesem Planeten, da sie nicht kompatibel sind.

Sofern sich die eine Weltanschauung nicht vollkommen reformiert und modifiziert – und es ist nicht im Entferntesten in Sicht, wie dies geschehen sollte, ohne dass sie aufhören würde zu sein, was sie jeweils gerade ist -, werden nicht beide nebeneinander bestehen können, wird auf lange Sicht eine von beiden für immer verschwinden müssen. Vorher wird es niemals dauerhaften Frieden geben können. Nicht nur Waffenstillstand und Ruhepausen, sondern echten Frieden. Und die Schlüsselfrage wird sein: Sind wir für diesen Krieg gerüstet? Sind wir innerlich und äußerlich, mental und ausstattungsmäßig, vor allem aber in den Spitzenämtern personell für diesen Krieg gerüstet oder haben wir es hier mit Kollaborateuren des Feindes zu tun, die jede Menge trojanische Pferde ins eigene Territorium eindringen lassen, so dass wir von innen her angegriffen werden können?

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Dieser Artikel erschien auch auf Epoch Times.

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Bild: Youtube-Screenshot

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23 Antworten auf „Selbstmordattentäter? Nein, muslimische Massenmörder! – Ein Krieg der Weltanschauungen

  1. Sabrina

    Vielen Dank, lieber Herr Fritz, für die schlüssig nachvollziehbare Darlegung Ihrer These, wonach es sich eindeutig nicht um „Selbstmordattentäter“ handelt, sondern vielmehr um muslimische Massenmörder, die uns mit ihrem un-„heiligen Dschihad“ terrorisieren und vernichten wollen.
    Es ist sehr begrüßenswert, daß Sie an dieser wichtigen Stelle den Orwellschen Neusprech konstruktiv durchbrechen, und die Begrifflichkeiten und Zuordnungen wieder klar stellen. Das ist die beste Anteilnahme, die Sie den unschuldig Getöteten und ihren fassungslos trauernden Hinterbliebenen zukommen lassen können; diese haben es verdient!

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  3. Elli

    Absolut korrekt. Was m.E. viele angesichts der politisch grünlinks verkorkster Sprachverschwurbelei irgendwie zu vergessen scheinen, ist, dass genau solche Anschläge einer der HAUPTAKTIVITÄTEN dessen ist, was bei dieser ‚fanatideologischen‘ Weltanschauung (das ist für mich kein Glaube, sondern fanatisch-verbohrt-rassistische Diskriminierungspolitik) Dschihad – „heiliger Krieg“ genannt wird. Sie führen einen Krieg gegen alle „Nicht-Muslime“, sie haben es angekündigt – und sie ziehen es durch, europaweit, auch bei uns. Ich finde es skandalös, dass man mit der Nazikeule niedergeknüppelt wird, wenn man auch nur wagt, Tatsachen anzusprechen.

    “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” (Zitat Erdogans auf einer Wahlveranstaltung 1997, 1998 wegen schüren religiösen Hasses zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt, wovon er 1999 nur 4 Monate abgesessen hat)

    Erdogan ist niemals ein Demokrat gewesen, sondern ein Islamist und sein Lieblingsgruß ist das Handzeichen der Muslimbruderschaft. Selbige bewertete der Verfassungsschutz im Mai 2006 folgendermaßen:

    „Bei aller Differenzierung hinsichtlich der verschiedenen Denkrichtungen innerhalb der Muslimbruderschaft ist der Großteil des dort vertretenen ideologischen Gedankenguts unvereinbar mit den im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerten Prinzipien der Demokratie, des Rechtsstaates und einer auf der Menschenwürde basierenden politischen Ordnung. Der absolute Wahrheitsanspruch, den die Muslimbruderschaft erhebt und den sie auf die Erkenntnis der göttlichen Wahrheit gründet, steht im Widerspruch zu grundlegenden demokratischen Prinzipien wie dem Meinungspluralismus und der Volkssouveränität. Die von der Muslimbruderschaft angestrebte Ordnung weist deutliche Züge eines diktatorischen beziehungsweise totalitären Herrschaftssystems auf, das die Selbstbestimmung des Volkes ablehnt sowie die Prinzipien von Freiheit und Gleichheit der Menschen in Frage stellt.“

    Daraus lese ich eine absolute Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Ordnung (und sei sie noch so schlecht) und unserem Grundgesetz. Seit 2013 ist die Muslimbruderschaft in Ägypten als terroristische Vereinigung eingestuft und verboten (verboten schon länger, aber Erbsen zählen ist hier nicht nötig). Fragt sich nur, wie lange die Politik in Deutschland, trotz mehrer Verfassungsschutzberichte die wie o.g. urteilten, noch braucht, die Augen endlich aufzumachen – vorausgesetzt, es ist NICHT beabsichtigt, Deutschland ein für allemal den Garaus zu machen und Leute mit gesundem Menschenverstand, hadernd mit faschistischen Deutschland-verrecke-Ethnomasochisten, blauäugig-naiven Teddybärenwerfern und Hohlgemüsiger Bahnhofsapplaudierer, mittendrin gefangen sind.

    Das Gesamtbild ist eigentlich klar genug erkennbar – dennoch gehört die unverhohlene Terrordrohung Erdogans dazu, um es zu verdeutlichen: Zitat Erdogan (März 2017) „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.“

    Ja, wir befinden uns im Krieg.

    Stell dir vor, es ist Krieg…… und er kommt zu dir.
    (Abwandlung von „und keiner geht hin“)

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  5. Helmut Nater

    Schön und gut-aber was ist denn mit den Anglosächsischen Massenmördern die seit Hunderten Jahren in die Fremde ziehen und andere Nationen zerstören,sie berauben und ausbeuten?Obiger Beitrag ist nicht ohne diesen Ursprung zu sehen.Das ist hier nicht nur zu kurz gekommen sondern ausgeblendet worden.Aktion ergibt Reaktion.Wundern wir uns hier das wir von Muslimen heimtückisch umgebracht werden nachdem wir dafür sorgen das deren Länder/Alte/Kinder/Städte und alles was dort zum Leben gehört dem Erdboden gleichgemacht wird?Die Leidtragenden sind immer die Unschuldigen-hier wie dort.Solange die Fädenzieher dies alles ohne Konsequenzen tun dürfen-wer zitiert die eigentlich nach Den Haag?-wird sich nichts ändern.

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  6. Tanzender Berg

    Wie schon oft haben Sie die Sache auf den Punkt gebracht. Es ist ein Krieg, der seit ca. 1400 Jahren seitens des Islam gegen den Rest der Welt gefuehrt wird. Gegenwaertig wird dieser Krieg auf allen Kontinenten gefuehrt, auch in Thailand, in China, in Russland, auf den Philippinen …
    Dieser Krieg wird aber von den Machteliten und ideologieproduzierenden Eliten geleugnet. Diesen Krieg koennen wir nur gewinnen, wenn wir endlich die Lage erkennen und klar benennen. Ob der Westen noch faehig ist, einen solchen Krieg zu fuehren und zu gewinnen ist fraglich. Wir muessen es versuchen. Kampfgeist, Mut, Thymos sind das Gebot der Stunde. Am ehesten sehe ich die konfuzianisch, evtl. auch buddhistisch gepraegten Staaten Asiens in der Lage, die Weltherrschaft des Islam zu verhindern. Folglich muessen sie unsere Buendnispartner sein.

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  7. ikhlas93

    Hier mal ein Hadith, welches im Tafseer von Al Tabari tradiert ist

    „Abu Bakr, der Wahrhaftige , pflegte seinen Kriegsführern vor dem Marsch zum Kampf folgendes zu sagen:

    Hört zu, damit ich euch zehn Ratschläge gebe, die ihr im Kopf behalten müsst: Betrügt nicht und verratet nicht! Keiner von euch darf etwas als Beute heimlich zu sich nehmen! Verstümmelt keine Leichen, tötet keine Kinder, keine alten Männer und keine Frauen! Schneidet keine Dattel- und Fruchtbäume ab, verbrennt keine Dattelbäume! Schlachtet kein Schaf, kein Kamel und keine Kuh außer zum Essen! Ihr werdet an Menschen vorbeikommen, die sich in Kirchen und Tempeln für den Gottesdienst zurückgezogen haben, lasst diese sich ungestört mit dem beschäftigen, dem sie sich widmen.”

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    1. oldman_2

      Sehr lobenswert, was Abu Bakr da gesagt hat. Sein Lehrmeister hat 627 (Grabenschlacht von Medina gegen die Quraisch. Massaker am jüdischen Stamm Quraiza) garantiert dies vorgemacht.

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      1. ikhlas93

        Dann sollten Sie mal diese Aussage besser durchleuchten. Diesbezüglich habe ich an einer anderen Stelle folgendes geschrieben.

        Die Banu Quraiza wurden nicht aufgrund Ihres Glaubens hingerichtet sondern weil sie den Friedensvertrag mit den Muslimen gebrochen haben uns sich den Feinden der Muslime angeschlossen haben. Jene, die die Muslime aufs äußerste bekämpft haben. Nach der 25 tägigen Belagerung der Muslime kapitulieren die Banu Quraiza unter der Bedingung, dass Sad Ibn Muad (ehemaliger Führer des jüdischen Stammes Al Aus) über ihr Vergehen urteilte. Er urteilte gemäß jüdisches Recht und richtete hier nach Deuterium 20 Vers 10-18 (altes Testament).

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  9. Gerd Soldierer

    Verse des Koran die sich beschäftigen mit dem Ungläubigen, dem Apostaten, der Diskriminierung der Frau, dem Aufruf zum Dschihad, gehören zum politischen Islam, nicht zur gerechten Ausübung des islamischen Glaubens. Diese Verse sind aus einem „Deutschen Koran“ zu entfernen.
    Die Verkündung des politischen Islam in den Moschee- Schulen : Im Paradies ist es schöner als hier,
    die Mutter erklärt der Tochter den Märtyrer : Dies ist eine Terrorisierung des kindlichen Verstandes !
    Erstens, dies muß unterbunden werden. Zweitens……

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    1. oldman_2

      Sehr guter Ansatz, zu meiner Schulzeit war das übrigens auch noch der geläufige Ausdruck (Mohammedaner). Hilft vielleicht manchen noch nicht zu Tode Indoktrinierten die Angelegenheit besser zu überblicken und einzuordnen.

      Wenn schon Islam (fälschlich) als Religion des Friedens übersetzt wird anstelle (korrekt) als Religion der Unterwerfung (zunächst unter Allah) ,die Unterscheidungen Islam : Islamismus , „gemäßigte“ bzw. „moderate“ versus „strenggläubige“ Muslime , bringen mehr Verwirrung als Klärung .
      Natürlich schwierig bei einer Ideologie , die die Täuschung -Taqiyya – als grundlegenden Bestandteil hat.

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