Das größte Übel von allen: die Linkspartei (SED-Nachfolgerin)

Von Jürgen Fritz

Sich gegenseitig zu unterstützen, ist etwas Wunderschönes. Doch wo ist die Grenze? Wenn man es übertreibt, wenn man nicht nur die Alten und Kranken massiv unterstützt, sondern, wie die Linkspartei unaufhörlich fordert, jeden, der weniger hat, dies immer mehr ausbaut und zugleich die Grenzen völlig öffnet, dann bricht das System unweigerlich in sich zusammen.

Langfristige Folgen der maximalen Zwangsumschichtungen

Machen wir uns nichts vor, viele Menschen tun sich sehr schwer, in größeren Zusammenhänge zu denken und diese zu erkennen. Genau dies wäre, wenn es um gesamtgesellschaftliche Dinge geht, aber notwendig. So stellt sich bei der Forderung nach ständigen und immer noch mehr Zwangsenteignungen zugunsten der Armen, euphemistisch als „soziale Gerechtigkeit“ deklariert, die Frage, warum sollten die, die ständig schon dauernd abgeben müssen, motiviert sein, so viel zu arbeiten, um anschließend noch mehr an andere abzugeben, die sie gar nicht kennen. Solche Fragen sind aber zumeist vollkommen außerhalb des Horizontes derer, die sich ausschließlich als Anwalt der Armen sehen.

Ebenso ist die Frage außerhalb des Horizontes nicht weniger, wie sich das langfristig auf eine Gesellschaft auswirkt, wenn maximal zwangsumgeschichtet und zwangsenteignet wird. Denn in einer Gesellschaft, die nach diesem Prinzip agiert, verändert sich die Mentalität, verändert sich das gesamte Fühlen, Denken und Sein der Menschen von Grund auf. Alle Gesellschaften, die nach diesem selbstzerstörerischen Ideal der materiellen Gleichheit streben, gehen relativ rasch unter. Es gibt in der gesamten Menschheitsgeschichte kein einziges Gegenbeispiel. Warum gibt es das nicht? Weil das Ideal der materiellen Gleichheit der Natur selbst widerspricht, diese gleichsam negiert wird. Und die Natur selbst zu negieren, kann niemals gut gehen auf Dauer. Die Natur kann korrigiert, ergänzt, modifiziert, weiterentwickelt, aber nicht negiert werden.

Das Sozialprinzip als Kontrapunkt zum Selektionsprinzip

Ein Grundprinzip der Natur selbst ist das Selektionsprinzip. Der von Natur aus besser Weggekommene wird belohnt durch Überleben und durch vielfältigere Reproduktion. Der von Natur aus schlechter Weggekommene bleibt meist auf der Strecke und kann sich folglich auch nicht reproduzieren. Das ist unglaublich brutal, ja kalt und herzlos. Die Ein-Gott-Gläubigen, die meinen es gäbe einen Schöpfer, müssten sich an der Stelle eigentlich fragen, was für ein schrecklich ungerechter Murks hier fabriziert wurde, solch ein grausames System zu erschaffen. Solche Fragen stellen sich schlichtere Geister aber nicht. Das ist wieder außerhalb ihres Horizontes.

Menschliche Gesellschaften haben dieses unglaubliche brutale natürliche Selektionsprinzip ein Stück weit überwunden (transzendiert). Sie korrigieren quasi den Pfusch der Schöpfung. Und das ist gut so! Schlichtere Gemütern fällt es zumeist schwer so zu denken, weil sie sich die Natur gerne als von Grund auf positiv vorstellen möchten. Ansonsten würde sie sich in der Welt nicht mehr wohl fühlen und ihr Denken ist oftmals eher gefühlsgesteuert, weniger logisch und wahrheitsorientiert.

Die Schönheit des Transzendierens des Egoismus

Die Menschen bilden also soziale Verbände, in denen man sich gegenseitig hilft und sich unterstützt, auch und gerade die Kranken, Alten, Schwachen, weniger Leistungsfähigen. Eine Gesellschaft, die das gar nicht machen würde, wäre schrecklich. In so einer Gesellschaft würden die allermeisten von uns niemals leben wollen. Denn auch der junge, starke, leistungsfähige Gesunde wird mal krank, schwach und alt.

Sich gegenseitig zu unterstützen, ist etwas Wunderschönes. Nicht nur aus klugen, vorausschauenden, egoistischen Motiven heraus, weil man ja selbst mal krank und alt wird. Es ist auch schön, weil das Geben selbst etwas Schönes in sich trägt. Vielleicht blitzt hier etwas auf aus einer höheren Sphäre, die Idee des Guten selbst, die womöglich einen eigenen ontologischen Rang hat im Sinne einer platonische Idee, ein eigenes Sein, zu der unsere Seelen irgendwie Zugang haben. Vielleicht ist es auch einfach nur deshalb wunderschön, weil dadurch eine Verbindung zwischen den zwei Seelen des Gebers und des Nehmers entsteht, weil da etwas zum Schwingen kommt.

Ursprung und Grenzen des Sozialprinzips

Es gibt dabei allerdings ein Problem. Wenn man es übertreibt, wenn man nicht nur die Alten und Kranken massiv unterstützt, sondern jeden, der weniger hat, und dies immer mehr ausbaut, dann bricht das System unweigerlich in sich zusammen. Doch fragen wir zunächst, wo kommt dieses Prinzip her, dass der Eine sich um den Anderen kümmert, der hilfsbedürftig ist.

Es kommt aus der Familie. Die Eltern kümmern sich um ihre eigenen Kinder. Würden sie das nicht tun, könnten diese nicht überleben und die jeweilige Population würde ganz schnell aussterben. Außerdem kümmert man sich in der Familie um die Alten, die irgendwann nicht mehr können, also die Eltern und vielleicht auch Großeltern.

Dann in der nächsten Stufe haben wir die Sippe oder Horde, eine Gruppe von zumeist einigen zig Menschen, die sich alle persönlich gut kennen, meist miteinander verwandt sind und die sich gegenseitig unterstützen, die eine Schicksalsgemeinschaft bilden. Was die Familie und die Sippe verband, war also ein inneres Band, eine innere Nähe.

Diese Schicksalsgemeinschaften wurden im Laufe der Jahrtausende immer mehr ausgeweitet bis hin zur Nation. In der Neuzeit bildeten sich Nationalstaaten, die irgendwie ein inneres Band zusammenhielt, vor allem durch eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame Kultur, eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Wertvorstellungen, ein gemeinsames Weltbild usw.  Die Fürsorge für die Kinder, Alten, Kranken, Schwachen wurden nun also in viel größeren Einheiten gemeinsam übernommen, was große Vorteile mit sich brachte.

Das Dilemma der Linkspartei

Linke möchte das nun auf die ganze Menschheit ausdehnen, was zunächst einmal ein sehr edles, fortschrittliches und und begrüßenswertes Ansinnen darstellt, dem ich mich durchaus anschließen würde. Die Linkspartei möchte das aber sofort, ungeachtet all der Fakten und Faktoren, die dem aktuell widersprechen. Diese werden regelrecht ausgeblendet, ja ignoriert, negiert und geleugnet.

Die Linkspartei (PDS, SED-Nachfolgepartei) will diese weltweite Ausdehnung des Sozialprinzips nicht erst in 500 oder 1.000 Jahren als Fernziel, wenn andere Kulturen aufgeholt und eine innere Angleichung stattgefunden hat, so dass eine innere Verbundenheit allmählich erwachsen ist. Nein, sie will diese Ausdehnung sofort.

Die Linke lehnt tendenziell jedes nationale Denken, auch in einer langen Übergangsphase, die notwendig wäre, bis diese innere Angleichung stattgefunden hat, ab. Sie fragt sich stattdessen, warum der arme Afrikaner, der arme Inder, der arme Afghane, der arme Pakistani weniger wert sein soll als der arme Deutsche. Hinzu kommt bisweilen bei einigen noch ein latenter Hass auf den Deutschen an sich, in dem nicht selten irgendwie immer der potentielle Nazi gesehen wird.

Die Linke ist eine reine Klientel-Partei der Armen. Das Gemeinwohl und das langfristige Funktionieren der Gesellschaft interessiert sie nur am Rande, wenn überhaupt. Die SPD, die leicht gemilderte Form der Linken, interessiert das ein wenig mehr, wenngleich auch nicht primär. Die Linke interessiert das Gemeinwohl im Grunde kaum. Sie hat nur ein Auge, das linke. Daher auch der Parteiname.

Die Linke mag also nicht die Familie, nicht die Sippe und den Clan, auch nicht die Nation. Sie denkt größer, sie denkt international, das aber synchron, also nicht in langfristigen Perspektiven, sondern nur im Hier und Jetzt.

Der arme Afrikaner und Muslim als primäres Klientel der Linkspartei

Die armen Deutschen sind im Vergleich zu den armen Afrikanern und armen Muslimen des nahen Osten aber nicht arm, sondern ziemlich reich. Die Linke ist jedoch Anwalt der Armen und denkt nicht national. Also muss sie jetzt zum Anwalt der armen Afrikaner und armen Muslime werden und sich damit gegen die armen Deutschen stellen, denn jeder Euro kann ja nur einmal ausgegeben werden.

Hören Sie bitte hier auf keinen Fall auf die Herren Schäuble und Maas.  Wenn der Euro weg ist, ist er weg. Wenn ihn der arme Afrikaner oder Muslim bekommt, kann ihn nicht der relativ arme Deutsche erhalten. Jene nehmen ihn also diesem weg. Zudem konkurrieren die armen Afrikaner und Muslime natürlich auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, ja auch auf dem Partnermarkt mit dem armen Deutschen. Letzteres wird gerne unter den Teppich gekehrt, ist aber gerade für junge deutsche Männer mit weniger guter Bildung und niedrigerem sozialen Status von immenser Bedeutung!

Die Linke vertritt primär den armen Afrikaner/Muslim, will aber vom armen Deutschen gewählt werden

Die Linke will aber von dem armen Deutschen gewählt werden, nicht vom armen Afrikaner oder vom armen Muslim, der ja, solange er nicht in Deutschland und solange er nicht eingebürgert ist, hier kein Wahlrecht hat. Dies ist übrigens auch mit ein Grund, warum Die Linke, Grüne und die SPD für schnelle Einbürgerungen, doppelte Staatsbürgerschaften und für die Ausweitung des Wahlrechts auch auf Nichtdeutsche sind.

Was hier also passiert, ist folgendes. Die Linke agiert gegen die Interessen derer, die sie wählen sollen. Das fällt nur deshalb nicht auf, weil sie nie in der Regierung ist. Den Menschen in der DDR fiel das sehr wohl auf, dass die SED nicht in ihrem Sinne agierte. Genau deshalb kam es ja 1989 zur friedlichen Revolution. Und bei der SPD fällt es denen, die sie wählen sollen, auch auf. Besonders dann, wenn die SPD mit in der Regierung ist oder gar den Kanzler stellt, den sie meist nach wenigen Jahren hängen lässt, siehe Schmidt und Schröder. Eines ist aber ganz klar: Sozialstaat und Ablehnung des Nationalstaates gehen nicht zusammen. Warum nicht?

Sozialstaat und Ablehnung des Nationalstaates – ein Ding der Unmöglichkeit

Ganz einfach, weil es alleine über eine Milliarde Afrikaner und 1,6 Milliarden Muslime gibt und nur noch 64 Millionen Deutsche „ohne Migrationshintergrund“, also Ursprungs-Deutsche. Dabei nimmt die Anzahl der Ursprungs-Deutschen kontinuierlich ab, die der Afrikaner und Muslime aber explosionsartig zu. Jene, die Afrikaner, werden in gut 30 Jahren bereits über zwei Milliarden sein. Und nicht alle, aber die meisten Afrikaner und Muslime leben in großer Armut. Vor allem aber, hunderte Millionen von ihnen, jetzt schon weit über 500 Millionen und in wenigen Jahrzehnten über eine Milliarde will nach Europa kommen, ins – aus ihrer Sicht verständlicherweise – gelobte Land, in welchem Milch und Honig fließen, ohne dass man dafür arbeiten, ohne dass man diesen Wohlstand selbst erwirtschaften muss.

Und diese armen Afrikaner und Muslime, die zu über 90 Prozent gar nicht die Voraussetzungen mitbringen, um in einer hoch komplexen, modernen Gesellschaft zurecht zu kommen,  wollen nicht nach Griechenland, nicht nach Portugal, nicht nach Bulgarien, Rumänien oder Ungarn, nicht nach Spanien oder Italien, nein, die meisten von ihnen wollen nach Deutschland (oder Österreich oder Schweden). Warum ausgerechnet nach Deutschland ? Weil es hier mit am besten ist. Weil wir in vielem mit die besten sind. Und weil es den Armen bei uns mit am besten geht.

Der Verrat der Linkspartei (und der SPD)

Und jetzt beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Linke muss sich ja als Anwalt der Armen, der keine Nation kennt, für die Ärmsten einsetzen. Diese sind aber die armen Afrikaner und die armen Muslime. Ergo muss die Linke – und die SPD ist immer die abgeschwächte Form der Linken respektive die Linke ist die potenzierte SPD – sich für diese Ärmsten einsetzen.

Das aber heißt, Linke und SPD müssen gegen die armen Deutschen, gegen ihr eigenes Wählerklientel agieren, was natürlich einem Verrat gleichkommt, der mit Lügen, mit Täuschung, mit Unehrlichkeit, mit Zensur, mit Heuchelei überdeckt werden muss. Dies aber führt zu einer abgrundtiefen Unehrlichkeit, die mehr und mehr die gesamte Gesellschaft durchdringt und sie von innen zersetzt.

Wie die Linkspartei alle vor sich her direkt in den Abgrund treibt

Zudem gibt es noch einen weiteren Effekt. Die Linke treibt mit ihren maßlosen irrwitzigen, selbstzerstörerischen Forderungen die SPD und die Grünen vor sich her. Viele Wähler achten primär, nicht nur, aber primär auf die Versprechungen der einzelnen Parteien. Hier schlägt der eigene Egoismus durch, von dem wir uns alle nicht ganz frei machen können. Die Linke verspricht aber immer am meisten: die höchsten Renten, die höchsten Löhne, die höchste soziale Versorgung, die beste Gesundheitsversorgung, bald das höchste bedingungslose Grundeinkommen von allen. Jedem wird also im Vorhinein schon so und so viel Fell des Bären versprochen, obwohl noch kein einziger Bär erlegt wurde. Wer würde da nicht ein ganz klein wenig schwach werden bei solchen Versprechungen?

Nun müssen die SPD und Die Grünen nachziehen und auch mehr versprechen, sonst wandern ihnen zu viele Wähler zur Linken ab. Dann muss aber auch die CDU nachziehen, sonst wandern ihnen wiederum zu viele Wähler zur SPD ab.

Merkel, die Getriebene

Die verantwortungslose „Flüchtlingspolitik“, genauer: die vollkommen ungeregelte Massenimmigration Kulturfremder besonders ab September 2015 kam genau so zustande. Viele, die all diese Zusammenhänge nicht so durchschauen, sehe ausschließlich oder vor allem in Merkel die Schuldige. Sie war doch die Kanzlerin. Sie war verantwortlich. Sie hätte doch anders handeln müssen. Das stimmt zwar, übersieht aber, dass sie von der SPD, den Grünen und der Linken dahin getrieben wurde. Merkels Fehler war natürlich, dass sie sich treiben ließ.

Merkel kann man nicht ganz zu Unrecht vorwerfen, dass sie kaum Grundüberzeugungen erkennen lässt, dass sie inhaltlich biegsam erscheint wie eine Gummipuppe, dass sie keinerlei Rückrat zu haben scheint, weil sie all dem nichts entgegensetzte, weil sie nicht standhaft war, weil sie die CDU vollkommen sozialdemokratisiert und damit immer weiter nach links gerückt hat. All das stimmt, übersieht aber die wahren Ursachen und Hintergründe.

Wie die Grünen und vor allem die Linkspartei Deutschland zerstören

Die Antreiber hinter dieser ganzen desaströsen Entwicklung waren nämlich andere, vor allem die SPD, noch mehr aber die Grünen und Die Linke, die das sozialdemokratische Prinzip auf die Spitze treiben, womit sie unsere Gesellschaft und unsere Hochkultur letztlich zerstören werden. Warum tun sie das? Weil es ihnen primär nie um das Gemeinwohl geht, sondern um die Armen. Weil es eine reine Interessen- und Klientel-Partei ist, deren Klientel zudem immer größer wird und mit zunehmender Massenimmigration immer noch weiter anwächst. Weil sie nie das Ganze sieht. Weil sie nur ein Auge hat: das linke.

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Dieser Artikel erschien auch auf Epoch Times (meistgelesener Artikel des Tages).

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Bild: Youtube-Screenshot

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12 Antworten auf „Das größte Übel von allen: die Linkspartei (SED-Nachfolgerin)

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  2. Hubert Karl

    Die Linken haben auch niemals wirklich die Interessen der Armen, welcher Herkunft auch immer, zum Ziel. Sie haben vor allem ihr ureigenes Fortkommen im Sinn! Da die armen Massen ja zugleich auch unmündig und unfähig sind, müssen die ja ach so intelligenten und menschensguten Linken Anführer diese beherrschen. Und wer die „Gnade“ dieser Beherrschung nicht recht einzusehen vermag, wird in Lagern „umerzogen“ und auf den richtigen linken Weg gebracht bzw. bei Misserfolg gleich ganz umgebracht. Das ist die wahre Natur aller Linken und seit Lenins Zeiten haben sie diese in diversen gescheiterten Systemen immer wieder gezeigt.
    In der Sprache steht links immer für etwas negatives, hinterhältiges, zB jemanden „linken“, eine linke Tour oder eine linke Type. Rechts steht dagegen oft eher für positives, zB. rechtschaffend, rechtmäßig, Recht und Ordnung. Und irgendwie trifft das tatsächlich auch zu. (Auch wenn man die historische Herkunft der politische Begriffe rechts/links kennt.)

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  3. hartmutamann

    Kompliment ! – Wunderbar durchdacht und so brilliant formuliert, dass man diesen Aufsatz ausdrucken und in jeden Briefkasten der lieben Nachbarn stecken kann.

    hartmutsplog.wordpress.com

    Freiburg

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  5. Donald Cormann

    „Zugleich denkt sie nicht national, sondern international. Die armen Afrikaner und Muslime sind aber viel ärmer als die armen Deutschen. Dies führt unweigerlich zum Verrat an den eigenen Wählern, gegen deren Interessen Die Linke auf Grund ihrer Dogmatik agieren, dies aber vor ihren Wählern zugleich verheimlichen muss, was zwangsläufig zur Unehrlichkeit führt, mit der sie nach und nach die gesamte Gesellschaft infiziert.“

    Sie schreiben es sehr, sehr treffend. Endlich mal einer der sagt, dass ‚Die Linke‘ ihre eigenen, nationalen Wähler verrät. Danke dafür !! ..
    ..

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  6. nielsdettenbach1

    , auch wenn absehbar ist, daß nun viele ewig den Sozialismus anbetenden hierzulande zu „nationalen Sozialisten“ rennen werden, um wieder auf die Seite der Räuber zu gelangen.

    Sozialismus ist nämlich immer nur solange „erächt“, wie man sich auf der Seite der Räuber wähnt. Da ist es “ selbstverständlich „, wenn „das reichste Fünftel“ zur Herausgabe von Eigentum erpresst wird, während nun auf einmal selbst jeder Hartz IV Empfänger zum reichsten und wohlhabendsten Fünftel der Erdbevölkerung gehört und diese „moralische Norm“ gilt auf einmal „nur für das eigene Land“. Sozialismus – die Religion des Neides – geht halt nicht ohne Selbstbetrug.

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