Reformationstag: die dunkle Seite Martin Luthers

Ein Gastbeitrag von Hartmut Krauss

Die herrschaftsideologische Rolle der christlichen Weltanschauung und ihrer ‚Funktionäre‘ spielt insbesondere auch in der deutschen Geschichte eine verheerende Rolle. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wenn wir aktuell sehen, wie die katholischen und evangelischen Kirchenvertreter als fester Sockel des proislamischen Herrschaftskartells fungieren und ihre irrational-morbide Mitleidsmoral  nun dafür einsetzen, um die irreguläre und destruktive Zuwanderung von islamisch verformten Massen zu beschönigen.

Die dunkle Seite der Religion, auch des Christentums

Nun wird das Religiöse, in unseren Breiten besonders das Christentum, im Rahmen einer selbstvergessenen eindimensional-euphemistischen Sichtweise oftmals mit dem ‚Guten‘ und ‚Barmherzigen‘ schlechthin assoziiert. Verdrängt wird dabei nicht nur das totalitär-repressive und gewalttätige Erbe in Gestalt von Kreuzzügen, Antijudaismus, absolutistischer Deutungsmacht, Hexenverbrennung, Ketzerverfolgung und Inquisition. Ignoriert wird darüber hinaus auch der widersprüchliche und ambivalente Aussagecharakter der monotheistischen ‚Buchreligionen‘. Daraus folgt, daß sich unterschiedliche bis gegensätzliche Auslegungen gleichermaßen legitimieren lassen, ohne daß sich letztendlich eine bestimmte theologische Interpretation als „allein gültig“ nachweisen ließe.

Luthers Apologie von Obrigkeit und absolutem Gehorsam (Untertanengeist)

Ein ebenso prominentes wie erhellendes Beispiel hierfür ist das kontroverse Bibelverständnis von Luther und Müntzer. So findet Luther im Römerbrief 13 des Paulus, Vers 1 und 2 die Legitimationsquelle für seine Gehorsamslehre:

„1. Jedermann sei unthertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 2. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil empfangen.“

Gegen diese herrschaftsapologetisch akzentuierte Schriftauslegenung, die den theologischen Nährboden für Luthers geistiges Wüten im deutschen Bauernkrieg abgab, wendet sich Müntzer in umfassender und radikaler Form: Zum einen lehnt er die Reduzierung der geltenden Normen auf das Neue Testament ab und versteht demgegenüber die ganze Bibel als Gesetz Gottes. Das heißt, er filtert aus dem Alten Testament Stellen heraus, die sich für seine antithetische Widerstandslehre eignen. Zum anderen hebt er gegenüber Luthers Obrigkeits- und Gehorsamslehre Vers 3 und 4 des zitierten Römerbriefs hervor, um darauf aufmerksam zu machen, daß die Obrigkeit (die damaligen Feudalgewalten) ihren Auftrag als Dienerin Gottes zur Bestrafung der Bösen längst verraten und damit ihren Gehorsamsanspruch eingebüßt habe. (…)

Die langen Nachwirkungen der Niederlage im Bauernkrieg

Die Niederlage der Aufständischen im deutschen Bauernkrieg und deren Auswirkungen „waren für die zukünftige Entwicklung Deutschlands verheerend: Die territoriale Zersplitterung in zahllose voneinander isolierte und fremde Hoheitsgebiete, die, wie Engels hervorgehoben hat, bereits eine wesentliche Ursache des Mißlingens der Aufstandsbewegung war, verschärft und verfestigt sich noch. Während sich die meisten europäischen Völker am Beginn der Neuzeit als Nationen mit einem einheitlichen Territorium konstituieren, findet dieser Prozeß in Deutschland gerade nicht statt, sondern es wird ein direkt entgegengesetzter Weg eingeschlagen.

Zudem bewirkte die Niederlage der revolutionären Kräfte einen Stillstand jener sozialen und politischen Tendenzen, die eine weitere frühkapitalistische „Zersetzung“ der feudalen Verhältnisse ermöglicht hätten. Insbesondere wurde der Widerstand gegen die feudale Herrschaftsreorganisation und Ausbeutungsintensifikation fortan entscheidend geschwächt und die Entwicklungsmöglichkeit verschüttet, „die kapitalistische Entwicklung … auf einem bäuerlichen Weg vorantreiben zu können, das heißt durch die Verwandlung bäuerlicher in kapitalistische Wirtschaften“ (Vogler 1983, S. 199f.).

Als Nutznießer und eigentliche Gewinner aus der fehlgeschlagenen deutschen frühbürgerlichen Revolution gingen die Territorialfürsten hervor:

„Sie gewannen nicht nur relativ, dadurch daß ihre Konkurrenten, die Geistlichkeit, der Adel, die Städte, geschwächt wurden; sie gewannen auch absolut, indem sie die spolia opima (Hauptbeute) von allen übrigen Ständen davontrugen. Die geistlichen Güter wurden zu ihrem Besten säkularisiert; ein Teil des Adels, halb oder ganz ruiniert, mußte sich nach und nach unter ihre Oberhoheit geben; die Brandschatzungsgelder der Städte und Bauernschaften flossen in ihren Fiskus, der obendrein durch die Beseitigung so vieler städtischen Privilegien weit freieren Spielraum für seine beliebten Finanzoperationen gewann“ (Engels 1976, S. 411).

Die Unterdrückung der geistig-moralischen Entwicklung der Deutschen, besonders ihres Freiheitsstrebens

Für die zukünftige geistig-moralische Entwicklung Deutschlands folgenreich war die Einleitung exzessiver terroristischer Strafmaßnahmen seitens der konterrevolutionären Feudalgewalten, die ihre nächste Aufgabe nun darin sahen, den Widerstand der Volksmassen vollständig zu brechen und die Möglichkeit zukünftiger Aufstände von der Dimension des Bauernkrieges auszumerzen. Die konterrevolutionäre Tätigkeit der Feudalgewalten war in diesem Sinne systematisch darauf gerichtet, die im revolutionären Prozeß erzeugte Widerstandskultur der Aufständischen zu zerstören und die Möglichkeit der Tradierung der angesammelten Kampferfahrung – also den Vorgang revolutionärer Gedächtnisbildung – im Keim zu ersticken.

Im historischen Gedächtnis der nachfolgenden Generationen triumphierte somit Luthers Obrigkeits- und Gehorsamslehre gegenüber Müntzers „volksreformatorischer“ Lehre von der gottgefälligen Rebellion des „gemeinen Mannes“. Herbert Marcuse (1962, S. 24) hat diese „deutsche Lektion“ für die Bewußtseinsentwicklung folgendermaßen charakterisiert:

„Schon seit der deutschen Reformation hatten sich die Massen an die Tatsache gewöhnt, daß für sie die Freiheit ein ‚innerer‘ Wert war, vereinbar mit jeder Form von Knechtschaft, daß gebührender Gehorsam gegenüber der bestehenden Autorität eine Voraussetzung für ewiges Seelenheil war … Luther begründete die christliche Freiheit als einen unabhängig von jeglichen äußeren Bedingungen zu verwirklichenden inneren Wert … Der Mensch lernte es, … ‚in sich‘, nicht in der Außenwelt die Verwirklichung seines Lebens zu suchen.“

Weitere Auswirkung: Die Zersplitterung Deutschlands

Zwar hatte die Reformation den Einfluß der römisch-katholischen Kirche auf große Teile Deutschlands entscheidend zurückgedrängt. Aber aufgrund der territorialfürstlichen Vormachtstellung gesellte sich nun zu der sozialökonomischen und politisch-rechtlichen Zersplitterung Deutschlands noch die konfessionelle Spaltung zwischen Katholiken und Protestanten. Darüber hinaus bildete sich innerhalb des deutschen Protestantismus der Gegensatz zwischen Lutheranern und Calvinisten heraus.

Im Augsburger Religionsfrieden von 1555 mußte der mit dem Papst verbündete Kaiser Karl V. den Landesfürsten und freien Städten schließlich das Recht zugestehen, die Religion ihrer Untertanen eigenmächtig zu bestimmen. Damit war nun die religiös-kirchliche Grundlage des „Heiligen Römischen Reichs“ faktisch suspendiert und der Grundstein für den Ausbau der weltlichen Territorialstaaten gelegt. Prinzipiell nicht an nationaler Einheit, sondern an territorialem Machterhalt und -zuwachs orientiert, gingen die deutschen Fürsten unterschiedlichste Bündnisse mit ausländischen Mächten ein und übertrugen auf diese Weise deren Konflikte auf Deutschland. Damit war aber eine wesentliche Bedingung dafür gegeben, daß in Europa ein Krieg mit dreißigjähriger Dauer ausbrechen und sich vornehmlich auf deutschem Boden abspielen konnte.“

Luthers tiefer Judenhass

Bereits bei Martin Luther, dem Stammvater des protestantischen Christentums, findet sich dann die explizite Verbindung von Judenhaß und Apokalyptik. Neben der Papstkirche, den Türken (Osmanen) und ihrem Islam gelten ihm insbesondere die Juden als Verkörperungen des Antichrist. Als von Grund auf unrettbar verdorben, werden Juden mit dem Teufel gleichgesetzt und ihnen unterstellt,

„daß sie dürstige Bluthunde und Mörder der ganzen Christenheit mit vollem Willen sind und … daß sie Wasser und Brunnen vergiftet, Kinder gestohlen, zerpfriemt und zerhechelt haben“ (zit. n. Ley 1997, S. 16).

Darum sei es gerechtfertigt, den Juden folgende ‚Behandlung‘ zu teil werden zu lassen:

„Verbrennen von Schulen und Synagogen, Zerstörung ihrer Häuser, Konfiskation der heiligen Bücher, Lehrverbot für Rabbiner, Zinsverbot und Konfiskation von Geld, Silber, Gold und Kleinod etc.“ (ebenda).

Dieser lutherische Antijudaismus ist darüber hinaus noch insofern hervorzuheben, da in ihm bereits mit einem ausgeprägtem ‚Verschwörungsdenken‘ operiert wird: Alles Feindliche oder Entgegenstehende (wie der katholische Klerus oder häretische Sekten) wird als „jüdisch“ oder „verjudet“ diffamiert.

„Wird nun der lutherische Antijudaismus seines theologischen Unterbaus beraubt und durch politisch-religiöse oder rassistische Argumente substituiert, kann die Struktur des lutherischen Antijudaismus zum Vorbild des ‚modernen‘ Antisemitismus werden“ (ebenda).

Nationalisierung der Religion und Sakralisierung der Nation

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kommt es dann im geistigen Gefolge der romantischen Reaktion auf die hereinbrechende kapitalistische Modernisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zu einer fatalen Verbindung des christlich-traditionalen Antijudaismus mit der von Herder inaugurierten völkischen Ideologie und dem sich rapide ausbreitenden Nationalismus. Die Religion wird nun emphatisch nationalisiert und die Nation ihrerseits sakralisiert. („Es war nur noch ein kleiner Schritt, die überkommene theologische Antithese Judentum-Christentum in die Antithese Judentum-Deutschtum umzudefinieren“ – Schoeps 1993, S. 21).

So ‚germanisiert‘ Fichte die christliche Apokalyptik, indem er die Rolle des Heilsbringers und Welterlösers von Gott auf die Deutschen überträgt. Der Antichrist wird nach wie vor durch das Judentum verkörpert, das es zu bezwingen gilt:

„Fast durch alle Länder Europas verbreitet sich ein mächtiger feindlich gestimmter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht und der in manchem fürchterlich schwer auf die Bürger drückt: Es ist das Judenthum“ (Fichte, zit. n. Ley 1997, S. 19f.).

Als Mittel der Feindbekämpfung rät Fichte dazu, den Juden entweder die Köpfe abzuschneiden oder sie ins gelobte Land zu schicken. Eine Extremform des ‚romantischen‘ Antisemitismus repräsentiert Hartwig von Hundt-Radowskys „Judenspiegel“. Darin wird empfohlen:

„Am besten wäre es jedoch, man reinigte das ganze Land von dem Ungeziefer, und hierzu gibt es gleichfalls zwei Mittel. Entweder sie durchaus vertilgen oder sie … zum Land hinausjagen“ (ebenda, S. 20).

Richard Wagners Judenhass und seine nachhaltige Wirkung auf Hitler

Ein besonders einflußreiches Beispiel für den romantischen Antisemitismus verkörpert das Werk Richard Wagners. Hier wird zum einen die Vorstellung eines „arischen Christus“ künstlerisch in Szene gesetzt und bereits die Judenvernichtung als ‚Erlösung‘ des deutschen Volkes antizipiert („Aber bedenkt, daß nur eines eure Erlösung von dem auf euch lastenden Fluche sein kann: die Erlösung Ahasvers – der Untergang!“ – Wagner, zit. n. Schoeps 1993, S. 23).

Die starke Wirkung, die von Wagner auf Hitler ausging, hat Hitlers Jugendfreund August Kubizek in seinen Memoiren nachdrücklich hervorgehoben. Danach habe Hitler in Richard Wagner viel mehr als nur ein Vorbild und Beispiel gesucht.

„Ich kann nur sagen: er eignete sich die Persönlichkeit Richard Wagners an, ja er erwarb ihn so vollkommen für sich, als könnte dieser ein Teil seines eigenen Wesens werden“ (zit. n. Schoeps 1993, S. 24).

Das heißt, die Nazis finden die ‚moderne‘ Verknüpfung von eliminatorischer Judenfeindlichkeit, völkischem Mythos und chauvinistisch-apokalyptischer Gesinnung bereits in multidiskursiv ausgearbeiteter Form vor. Und es ist nicht zu leugnen, dass auch eine Linie von Luther über Fichte, Wagner u.a. zur Nazi-Ideologie führt.

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Dieser Textauszug stammt aus: Hartmut Krauss, Faschismus und Fundamentalismus – Varianten totalitärer Bewegung im Spannungsfeld zwischen ‚prämoderner‘ Herrschaftskultur und kapitalistischer ‚Moderne‘, HINTERGRUND-Verlag, Osnabrück 2003. ISBN 3-00-010883-1. Paperback. 312 Seiten. 12,80 €

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Zum Autor: Hartmut Krauss ist studierter Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Autor und Verleger. Er war  in der Erwachsenenbildung tätig und in den 1990er Jahren einer der Gründer des parteienunabhängigen Arbeitskreises Kritische Marxistinnen und Marxisten. Er gilt als Subjektwissenschaftler und Postmodernismus-Kritiker mit materialistisch-dialektischer Perspektive. 2008 gehörte er als ursprünglicher  Initiator zu den Referierenden der Kritischen Islamkonferenz. Er ist Redakteur der in Osnabrück erscheinenden Zeitschrift HINTERGRUND und Vorsitzender der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte. Ganz besonders empfehlenswert ist sein Buch Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung.

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Bild: Workshop of Lucas Cranach the Elder [Public domain], via Wikimedia Commons

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5 Antworten auf „Reformationstag: die dunkle Seite Martin Luthers

  1. Sabrina

    Viele von Ihnen angesprochenen Aspekte sind sicher fundiert. Dennoch finde ich, daß dieser Beitrag, zumal am heutigen Tag, sehr einseitig und überwiegend sehr negativ-erscheinende Impulse Luthers fokussiert.Wird dies der Gesamtpersönlichkeit und der unzweifelhaft positiven Bedeutung dieses großen Mannes für uns Deutsche allgemein, unsere einheitliche deutsche Sprache, unserem kirchlichen Liedgut, und seiner geistigen Gestaltungskraft für den Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit auch nur annähernd gerecht?
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    @ Hartmut Krauss:
    Herbert Marcuse (1962, S. 24) hat diese „deutsche Lektion“ für die Bewußtseinsentwicklung folgendermaßen charakterisiert:
    „Schon seit der deutschen Reformation hatten sich die Massen an die Tatsache gewöhnt, daß für sie die Freiheit ein ‚innerer‘ Wert war, vereinbar mit jeder Form von Knechtschaft, daß gebührender Gehorsam gegenüber der bestehenden Autorität eine Voraussetzung für ewiges Seelenheil war … Luther begründete die christliche Freiheit als einen unabhängig von jeglichen äußeren Bedingungen zu verwirklichenden inneren Wert … Der Mensch lernte es, … ‚in sich‘, nicht in der Außenwelt die Verwirklichung seines Lebens zu suchen.“
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    Diese Geringschätzung der Möglichkeiten, die inneren Werte zuzulassen, und sie schließlich unabhängig von jeglichen äußeren Bedingungen dort (auch) verwirklichen zu können, verkennt diese wunderbare, von Luther explizit gemachte Konkretisierung der Freiheit, die auch den Menschen immer noch bleibt, die durch die gesellschaftlichen Machtverhältnisse gezwungen sind, erhebliche Einschränkungen bis hin zum Totalverlust ihrer lebbaren Freiheit in der Außenwelt hinnehmen zu müssen. Sind diese Gegebenheiten gerade heute verzichtbar und „überholt“?

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    1. Jürgen Fritz

      Schöner Kommentar, Sabrina, und gute Contra-Position zum Artikel von Hartmut Krauss. Genau so sollten Diskussionen und Erörterungen stattfinden, wie ich finde. Pro und Contra oder These und Antithese können ja durchaus auf verschiedene Personen verteilt werden. Zwei tolle Beiträge zur Diskussionskultur!

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  2. Tanzender Berg

    „Jedermann sei unthertan der Obrigkeit …“: Das erklärt doch zumindest teilweise, warum die Deutschen sich von Frau Merkel fast ohne Proteste und ohne nennenswerten Widerstand abschaffen, ersetzen, entrechten und enteignen und von Merkels Gästen terrorisieren und ermorden lassen. Die Beschäftigung mit der Obrigkeitshörigkeit und dem autoritären Charakter ist höchst aktuell.

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  3. Tanzender Berg

    Die Kreuzzüge werden in diesem Zusammenhang häufig genannt, sind jedoch in diesem Kontext fehl am Platz. Sie waren eine Reaktion auf die grausamen und brutalen islamischen Eroberungszüge in christlichen Kerngebieten (Nordafrika). Eine gesunde Reaktion, mal nicht die andere Wange hingehalten.

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