FDP – die Egoisten- und Opportunistenpartei

Von Jürgen Fritz

Anmerkungen zur FDP und ihrem sich Verweigern, Verantwortung für das Land zu übernehmen.

Liberalismus plus Realismus

Echter Liberalismus bedeutet, dass man nicht nur selbst seiner Freiheitsrechte nicht beraubt werden will – das wäre plumper, um nicht zu sagen dumpfer Egoismus -, sondern, dass man will und bereit ist dafür zu kämpfen, dass alle Menschen frei denken und sprechen, sich frei entfalten können und dass man jegliche Unterdrücker bekämpft.

Ein liberaler Realist erkennt dabei, dass man nicht alles auf einmal erreichen kann, dass man zunächst mal für das eigene Land verantwortlich ist und nicht für Afrika oder Arabien; dass die Afrikaner und Araber selbst für ihre Freiheit kämpfen müssen, man sie dabei höchstens unterstützen kann und dies auch tun soll, so gut als möglich. Mehr aber nicht.

Ein realistischer Liberaler erkennt, dass es keine Lösung sein kann, Millionen über Millionen Menschen ins Land strömen zu lassen, die irgendwo auf der Welt unterdrückt werden, die aber selbst gar keine Liberale sind und in einer liberalen Gesellschaft nicht zurecht kommen, weil sie dafür niemals vorbereitet worden sind, die Liberalismus vielleicht sogar ablehnen, womöglich verachten, bekämpfen und, sobald sie die Möglichkeit dazu haben, abschaffen werden, mithin nun ihrerseits zu Unterdrückern werden.

Gemeinwohlorientierung versus Egoismus

Ein echter Liberaler hat im Gegensatz zum Luschenliberalen oder plumpen Egoisten immer das Gemeinwohl im Auge. Er sieht nicht nur sich. Und er übernimmt Verantwortung für das Ganze. Der SED (PDS, Linkspartei, Die Linke), der SPD und den Grünen kann man vieles vorwerfen, das meiste davon zurecht – ich persönlich halte sie für vollkommen irregeleitet und weltanschaulich verblendet, außerdem hochgradig gefährlich, weil extrem gewaltaffin, selbst mit die schlimmsten Unterdrücker -, aber eines kann man ihnen nicht vorwerfen: dass sie das Gemeinwohl völlig ausblenden würden und nur an sich denken.

Von allen Parteien sind in meinen Augen die FDP-ler die größten Egoisten, zumeist, nein fast durch die Bank keine echten Liberalen, sondern Luschenliberale und plumpe Egoisten, die sich in einer Partei organisiert haben, um ihren je eigenen Egoismus zusammen besser durchsetzen zu können. Wie viel Respekt ich davor habe? Lassen Sie mich kurz überlegen. Hmm. So ca. null komma null.

Eine reine Luftpumpenpartei?

Was ich von der SPD, den Grünen und der SED (PDS, Linkspartei, Die Linke) halte, habe ich oben angedeutet und vielfach beschrieben und ausführlich erläutert. Aber eines muss man zumindest den beiden zuerst Genannten lassen. Die SPD ist zweimal in eine große Koalition gegangen (2005 bis 2009 und 2013 bis 2017), was ihnen jeweils sehr geschadet hat. Und die Grünen waren jetzt bereit, vom C- ins schwarz-gelbe B-Lager zu wechseln und mit CDU, CSU und FDP eine Koalition zu bilden. Sie waren gewillt, staatsmännische Verantwortung zu übernehmen, was für sie in dieser Konstellation nicht einfach war. Ihre Parteibasis und ihre Wähler hätten die ausgehandelten Kompromisse nur sehr widerwillig akzeptiert, wenn überhaupt.

Dass nun aber ausgerechnet die FDP im letzten Moment hingeschmissen hat, obschon sie nicht ins gegnerische Lager wechseln musste, wirft ein ganz, ganz schlechtes Licht auf die „freien Demokraten“. Wie schon 2009 bis 2013 wirkt sie wie eine Luftpumpenpartei, bei der außer heißer Luft, viel Rhetorik und viel Getue nicht viel kommt, wenn es ernst wird. Das geht so nicht. Und der Bundespräsident hat Recht, wenn er den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner einbestellt, um mit ihm zu sprechen und ihn an die Verantwortung für Land und Gemeinwohl zu erinnern.

Die Grünen haben mehr Format bewiesen als die FDP

Die FDP (B-Lager) hat sich nicht absolut von den Grünen (C-Lager) abgegrenzt, sondern von der AfD (A-Lager). Hier wurde eine absolute Grenze gezogen, die als nicht überbrückbar dargestellt und ausgegeben wurde. Union und FDP (B-Lager) hätten auch die Möglichkeit, mit der AfD (A-Lager) eine Regierung zu bilden. Das lehnen sie aber beide kategorisch ab, fühlen sich dem C-Lager deutlich näher, die CDU wohl nochmals um einiges mehr als die FDP. Folglich muss aber auch die FDP die Grünen so akzeptieren, wie sie sind, und versuchen, eine Koalition mit diesen zustande zu bringen, wenn es nun mal nicht anders geht. So einfach ist das.

Ein Staat muss regiert werden. Und die Parteien haben die Pflicht, sich ihrer Verantwortung für unser Land und das Gemeinwohl zu stellen, auch wenn das Wahlergebnis sehr schwierig ist. Sich vor dieser Verantwortung derart zu drücken, kommt einem Armutszeugnis gleich und wirft alles andere als ein gutes Licht auf die FDP. Was die „freien Demokraten“ hier aufgeführt haben, ist letztlich eine politische Bankrotterklärung. So wenig ich von der SPD (in meinen Augen die schlimmsten Totalitaristen, Freiheits- und Demokratiefeinde von allen) und den Grünen (die größten Spinner) halte, aber eines muss man ihnen lassen: Sie haben mehr Format als die FDP.

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Bild: Youtube-Screenshot

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20 Antworten auf „FDP – die Egoisten- und Opportunistenpartei

  1. lynx

    Häme über die FDP ist berechtigt. An dieser Stelle allerdings ein leicht durchschaubares Manöver, hätte man doch eher freudige Erregung erwartet ob der Chance auf baldige Neuwahlen. Hat aber nicht lange gedauert, bis die Erkenntnis eingesickert ist: Neuwahlen werden der AfD mutmaßlich massiv schaden. Fast alle (außer den Grünen) sind nun auf Beutezug, allen voran die FDP. Daher weht der Wind. Und auf einmal hätte Jamaika als glückliche Fügung gegolten, weil die AfD es sich hätte so schön gemütlich machen können im Reichstag. Und dass sich das Sprichwort in dieser nun unerwarteten Form bewahrheiten würde, damit hatte man nicht gerechnet: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

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    1. Benjamin Goldstein

      Ich weiß noch nicht recht, was wird. Keine Ahnung, ob die AfD bei Neuwahlen Stühle gewinnen oder verlieren würde. Es ist mir eigentlich auch egal. Ich vermute, dass eine ähnliche Stimmverteilung insgesamt rauskäme, weshalb man wohl auf eine Neuwahl verzichten wird. Wahrscheinlich ist eher, dass SPD oder FDP doch noch einknickt. Am liebsten aber wäre mir eine Minderheitenregierung, die im beständigen Dialog das Land wieder eint.

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  2. Der Blogwart 2.0

    Wer sagte das mal?: liberal heißt im liberalen Sinn nicht immer liberal. Es scheinen viele vergessen zu haben, wen sie mit der FDP wählen. Die Turbo-Kapitalisten, die sich noch mehr nach der Industrie richten, als die Rautentante. Was das in der Arbeitswelt 4.0 bedeutet, lässt sich nur erahnen, sicher KEIN Kampf um Arbeitsplätze (sinnvoll oder nicht sei dahin gestellt), KEIN „Ihr zahlt bitte Steuern, wo ihr Umsätze erwirtschaftet“ und erst recht keine Subvention von Innovationen. Zweck Machterhalt Fahne im Wind drehen hat sowieso Tradition.

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  3. ruedigerengelhardt

    Den Egoismus will ich der FDP nicht absprechen, aber die wirklichen Egoisten sind denn wohl die Grünen. Nichts haben, nichts können, aber nicht vorhandenes Geld mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen und nur fordern, fordern, fordern, das Volk mit Verboten und Genderei drangsalieren. Das alles von einer Partei die kaum einer in Deutschland haben wollte. Gerade das ist doch das Markenzeichen der Grünen. Das soll Politik für das Volk sein?
    Wo hat die SPD die letzten Jahre Politik fürs Volk gemacht? Wer mag da die Stimme für die SPD erheben?
    Die SED hat, wenn überhaupt noch die besten Ansätze, aber eben auch nur Ansätze und keine Lösungen. Offene Grenzen der EU u. von Deutschland aber machen jeden guten Ansatz zunichte.
    Wenn hier angemerkt wird: „Ein Staat muss regiert werden. Und die Parteien haben die Pflicht, sich ihrer Verantwortung für unser Land und das Gemeinwohl zu stellen, auch wenn das Wahlergebnis sehr schwierig ist.“, stimmt das schon, aber…….es heißt nicht das sich eine Koalition zusammenfinden muß die so gar nichts gemein miteinander hat, diese Verantwortung heiß auch das mit der AfD gesprochen werden muß, es heißt nicht das wir schon wieder so eine Versagerpartei wie die SPD brauchen, es heißt auch das Frau Merkel endlich einmal Konsequenzen aus ihrem Versagen ziehen muß, es heißt auch das notfalls CDU/CSU als Minderheitsregierung arbeiten müssen.
    Minderheitsregierung? Da müsste ja Politik für das eigene Volk gemacht werden. Es müßte mit wechselnden Mehrheiten gearbeitet werden. Arbeiten, da bekommt man glatt eine Gänsehaut. Da muß man sich bewegen, da kann man sich nicht in das gemachte Nest kuscheln. Das geht alles nicht.
    Dann müssen halt Neuwahlen her, geht aber auch nicht. Es könnte die AfD Nutznießer davon sein.
    Und nun?
    Vielleicht kann der Schöpfer von HIV, Massenarmut, Altersarmut und Niedriglohn etwas bewirken?
    Schaun wir mal.

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  4. Gerd Soldierer

    Mit der FDP würde ich nicht so scharf ins Gericht ziehen.
    Ist sie doch in der Jamaika- Runde die einzige, die Logik u. Sachbezug bewahrt hat.
    Fast alle anderen haben sich zu Ideologen entwickelt, Nicht nur Erdogan ist einer, seit Jahren
    haben sich auch hier solche Spezies entwickelt. Merkel, Göring- Eckart, S. Peter, u. a. :
    Weltanschauliche Spastiker.

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    1. Jens

      Herr Soldierer, das sehe ich ähnlich. Vielleicht spielt Herr Lindner Schach? Dann kann er nämlich mehrere Züge vorausdenken. Was wäre passiert, wenn er sich auf die faulen Kompromisse eingelassen hätte? Auch wenn Merkel einen Turm (Posten) scheinbar zum Nehmen anbietet: es wäre eine Matt-Falle gewesen. Merkel hätte wieder einmal die immerhin 11%-FDP aufgesogen und als 4.xx-Partei wieder ausgespien. Die Wähler der FDP erwarten etwas, und das wäre unter der Sonnenkönigin nicht möglich gewesen. Ob Herr Lindner nur ein Egoist ist oder einfach nicht dämlich genug, um in die Falle zu laufen, kann ich nicht beurteilen.
      Notabene: die SPD ist nicht zwei, sondern drei Mal in eine große Koalition gegangen (1966-69 unter Kiesinger, Willy Brandt war Vize).

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    2. ruedigerengelhardt

      Ist schon richtig. Das der ganze Auftritt inszeniert war kann ich Lindner verzeihen, immerhin mußte irgendwer doch die Reißleine ziehen. Wer sollte es denn sonst tun? Das Blatt im Winde aus Bayern? Wohl kaum, denn dann wäre ganz schnell zu der Säge an seinem Stuhl noch das Fallbeil hinzugekommen. Die Grünen, die kaum jemand haben wollte? Jetzt wo Posten, Pöstchen und gefüllte Geldsäcke gewunken haben? Ein Witz. Die CDU? Wohl kaum. Merkel hätte Zugeständnisse en masse gemacht nur um weiterhin an der Macht zu bleiben.
      Nein, das war gut von der FDP, obwohl ich herzhaft gelacht habe als vormittags die Inszenierung herauskam. Außerdem muß man doch immer das eigene Klientel im Auge behalten.

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  6. Jutta M. Brandt

    Autsch! Das tut aber weh!! Ein sehr leidenschaftlicher Artikel, geprägt von moralischen Wunschvorstellungen und ebensolchen Verurteilungen. Lindner hat in seiner Abschlusserklärung genau dargelegt, warum er die Jamaika-Verhandlungen abgebrochen hat.; und das war ziemlich schlüssig. Die FDP hat einiges an Forderungen an die Koalition aufgegeben, bis hin zum NetzwerkDG, das ihnen schon sehr viel Kritik einbrachte. Jetzt noch in Bezug auf den Familiennachzug nachzugeben…..das wäre der endgültige Gesichtsverlust gewesen. Und wenn, wie Lindner sagte, bereits geklärte Punkte wieder neu verhandelt werden sollten, dann kann ich seinen Ärger verstehen. Ich bin davon überzeugt, dass Merkel (aber auch Seehofer) mit den Grünen im Geheimen Kontakt aufgenommen und das ganze Jamaika-Ding klar gemacht haben. Deswegen auch die Aussage der Grünen, dass das Ganze schon in „trockenen Tüchern“ ist. Besser hätte man nicht dokumentieren können, dass es eine dicke Wand bestehend aus CDU/CSU und Grüne gibt, gegen die die FDP nichts ausrichten kann. Und das vier Jahre lang. Ein ewiges „Weiter-so“. Lindner wollte eine Erneuerung der deutschen Politik, wollte frischen Wind. Ich weiss nicht, wie das ausgesehen hätte, aber der alte Merkel-Mief ist auch nicht mehr zu ertragen. Nein, diese geballte Ladung an CDU/CSU und Grüne hätte die FDP in vier Jahren vollends vernichtet und Deutschland mit dem Weiter-so vollends ins Unglück gefahren. Wenn Lindner geblieben wäre, hätten sich viele seiner Wähler abgewendet, weil er eingeknickt ist. Vielleicht haben wir jetzt eher eine Chance, dass Merkel verschwindet. Lindner und seine FDP sind nur ein kleines Rad in der Politik und ich denke, sie überschätzen die Auswirkungen auf das Platzen der Verhandlungen. Es braucht eine grundlegende Erneuerung der deutschen/europäischen Politik. Und….ich bin keine FDP-Wählerin.

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  7. Jutta M. Brandt

    Noch ein Nachtrag: „…….aber eines kann man ihnen (den Grünen) nicht vorwerfen, dass sie das Gemeinwohl ausser acht lassen und nur an sich denken würden“. Und: die Grünen haben mehr Format als die FDP?
    Lieber Jürgen Fritz, was haben Sie geraucht, um sich zu solchen Worten hinreissen zu lassen? Die Grünen mit „Scheiss Deutschland“ und „Bomber Harris“, mit ihrer Antifa, RAF usw. Das hat nicht mal die FDP gebracht. Alle Parteien denken nur an ihren eigenen Machterhalt. Nur ein Anfänger geht vll. noch mit einem gewissen Idealismus ins politische Geschehen, das treibt ihn die Realität aber bald aus…..

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  8. Tanzender Berg

    Lieber Herr Fritz, heute prügeln Sie aber in die falsche Richtung. Die FDP sollte doch in Jamaika nur die fürchterliche Herrschaft von Frau M. verlängern helfen. Jetzt spielt sie nicht mit, zumindest vorläufig, und bringt dadurch den Merkel-Sturz näher. Das ist doch super! Das wird doch nicht dadurch schlecht, daß viel von der Kritik an der FDP berechtigt ist. Teile des Establishments wenden sich von Merkel und ihrer Politik ab. Sie selbst haben herausgearbeitet, daß nur so Merkel gestürzt werden kann.

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    1. anvo1059

      Der FDP steckt noch das letzte Desaster mit Merkel in den Knochen. Damals flogen die Liberalen acht Kant aus dem Parlament. Wenn die sich jetzt noch weiter zwischen Schwarz und GRÜN verbogen hätten, wäre dei Galubwürdigkeit und das nächste Wahldesaster programmiert gewesen. Ehrlicher wäre es bestimmt gewesen, schon nach der errsten Sondierung die Reißleine zu ziehen. Denn schon da war das Scheitern absehbar….

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  9. bibinka

    Sehr geehrter Herr Fritz, auch ich bin völlig anderer Meinung. Natürlich hat Herr Lindner sich mit den AfD Themen seinen Wahlkampf versüßt, und dadurch auch gepunktet. Und selbstverständlich wäre eine Koalition der CDU (auch für Seehofer in Bayern)mit den Grünen fatal. Dann hätten die SPD und die Linken mit der Koalition die Mehrheit, was noch weitere islamische Flutung bedeutet. Obwohl es auch mit Jamaika dazu gekommemn wäre.
    Verwerflich überhaupt in Koalitionsgespräche zu gehen, von einem Mann, der vor der Wahl mit dem Untersuchungsausschuß gegen Merkel gedroht hat. Das war sowieso schon peinlich. Interessant zu wissen, dass die CDU und die Grünen dieses illegal abgesegnete Gesetz der Meinungsbeschneidung vom Tisch haben wollten.
    Ich weiß nicht, Lindner wird Fürsprecher haben, und ich denke, die meisten werden ihn wohl dafür loben, dass er seinem, was auch immer, treu geblieben ist. Da sollte man mal auf der FB Seite gucken, was da so geschrieben wird.
    Wenn die Grünen die Koalition bilden, und da Merkill mehr links und grün ist, befürchte ich es fast, werden wir uns warm anziehen müssen, denn die werden mit dem Rückhalt der Schariapartei und den Linken jeden Irrsinn durchbekommen. Seien es muslimische Feiertage oder noch mehr Scharia. Was die AfD jetzt unbedingt fragen muss ist, ist der Islam das Gesetz, oder die Religion, denn es kann nur eines sein. Wählen sie die Religion, darf nichts mehr Schariakonform sein, wählen sie das Gesetz, ist der Religionsstatus weg, was am besten wäre. Irgendwie muß man dieser Bande doch habhaft werden!
    Leider hatte die AfD nicht genügend Stimmen, aber mir hat ein MdB von der AfD versprochen, alles öffentlich zu machen. So werden die Gaunereien aufgedeckt.
    Wir müssen das Beste daraus machen und hoffen und beten, dass sich noch alles zum Guten wendet.
    GOTTES SEGEN FÜR UNS

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  10. Friedrich P

    Kann dem Artikel nicht zustimmen, weder in den grundsätzlichen ethischen Betrachtungen, noch im spezifischen zur FDP. Lindner hat seine Wähler respektiert, was wir nicht gewohnt sind, aber jeder Politiker tun sollte. Das Problem liegt ganz bei der Person Angela Merkel, die wie ein Geschwür an der Macht klebt, mit ein bisschen Anstand wäre sie sofort nach der Wahl zurückgetreten und hätte einem Fähigeren den Vortritt gegeben. Staatsräson kann doch nicht nur bedeuten Merkel muß Kanzler bleiben. Vollständig misslungener Artikel.

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  11. Erwin M.

    Ihr Artikel verwirrt mich ein wenig. Welche Rolle spielen die Grünen wirklich bei den Sondierungegespräche ? Wie grün sind sich denn nun grünen Realos und grüne Fundis ? Welche Rolle spielt dabei Trettin und welches Volk vertritt er überhaupt in Prozente gerechnet ? Welche Taktik wandten denn die Grünen an. 5 absurde Bedingungen in den Raum werfen, dann von drei zurücktreten und sich dann rühmen wie demokratisch sie doch sind ? Wir unterschätzen alle die Grünen und lassen uns jetzt auch noch von ihnen blenden.
    Für mich sind die Verhandlungen an der absurden grünen Ideolgie gescheitert, denn wären die Grünen nicht mitn anweswend gewesen, wäre schon alles längst unter Dach und Fach gewesen.

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  12. Martin Walcher

    Dafür dass uns Herr Lindner vor Jamaika bewahrt hat gehört ihm das Bundes Verdienst Kreuz verliehen!

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