Schreckliche Bilder! Wohin entwickelt sich unser Land?

Von Jürgen Fritz

Bilder, die einen schockieren und sprachlos machen. Jugendliche, die arg- und wehrlose Rentner aus dem Nichts heraus zusammenschlagen, sie dann, wenn diese am Boden liegen, ins Gesicht treten, das Ganze filmen und sich damit im Netz brüsten (K.o.-Challenge). Wie konnte es zu dieser Verrohung kommen und wohin entwickelt sich unser Land?

Erster Fall: unfassbare Brutalität, Herzlosigkeit und Heimtücke

Die Hamburger Morgenpost hat bereits berichtet und dieser scheint kein Einzelfall zu sein. Mehrere Jugendliche fragen einen älteren Mann, der rechts eine Tasche und links seine Jacke hält, nach dem Weg zu Burger King. Der Mann dreht den Kopf nach links und zeigt mit dem Finger den Weg. Und in diesem Moment schlägt der eine junge Mann, der rechts neben ihm steht heimtückisch und mit voller Kraft dem älteren Mann ins Gesicht, trifft ihn genau aufs Kinn. Der Mann verliert daraufhin das Bewusstsein und stürzt wie ein gefällter Baum kerzengerade rückwärts um. Als er am Boden liegt, gehen die drei jungen Männer hin und treten den noch immer Bewusstlosen. Dann bricht das Video ab.

Zweiter Fall

Das ursprüngliche Video, welches ich auch hier eingestellt hatte, wurde von YouTube bereits gelöscht. Aber es gibt bereits ein neues von einem ganz ähnlichen Fall. Auch das zeigt, dass diese brutalen Übergriffe keine Einzelfälle sind. Die Videos verschwinden aber meist ganz schnell wieder. Hier ein aktuelles, das aber bald auch wieder gelöscht werden dürfte:

Dritter Fall: Sechs junge Männer schlagen 73-jährigen Rentner zusammen

Laut Die Hamburger Morgenpost ermittelt die Kriminalpolizei, ob ein Zusammenhang besteht zu einem Fall vom August. Damals spielten sich in Hamburg-Billstedt ganz ähnliche Szenen ab. Mehrere Jugendliche, fünf oder sechs, überholen den 73-jährigen Rentner Detlef W., der gerade vom Einkaufen kommt, mit dem Fahrrad im Öjendorfer Park. Sie setzen sich auf eine Bank und als Herr W. an ihnen vorbeikommt, fragen sie ihn nach dem Weg zu McDonald. Als er es erklären will, schlägt ihm einer völlig unvermittelt ebenfalls ins Gesicht. Sogar mehrfach. Als der Rentner dann zu Boden fällt, fangen sie an auf ihn einzutreten, auch gezielt ins Gesicht und den Kopf. Der Mann hält sich die Hände vors Gesicht, die sie ihm ganz blau treten. Dadurch kann er aber wahrscheinlich schlimmere Kopfverletzungen verhindern und es bleibt bei einem Rippenbruch, etlichen blauen Flecken und mehreren Platzwunden am Kopf.

Die Polizei hat die Täter bis heute nicht fassen können. Einer von ihnen soll zwischen 20 bis 25 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er sei schlank, trage dunkelbraunes Haar und spreche akzentfrei Deutsch.

Im Internet sollen noch mehr solcher Szenen, die die Täter selbst filmen, über Snapchat verbreitet werden unter dem Stichwort „K.o.-Challenge“. Doch was passier hier eigentlich? Und vor allem, wo entwickelt sich unsere Gesellschaft hin? Um das zu verstehen, soll zunächst beleuchtet werden, was den Rechtsstaat konstituiert und von Tribalgesellschaften (Stammesgesellschaften) unterscheidet.

Die Entstehung des Rechtsstaates

Der Rechtsstaat entsteht in Europa ab dem späten Mittelalter (1250 – 1500) und setzt sich schließlich im 19. Jahrhundert vollständig durch, wie der Historiker Rolf Peter Sieferle erläutert. Erst jetzt sind die letzten tribalgesellschaftlichen Reste (Stammesfehden etc.) hinweg geräumt. Das Recht wird nun als etwas Selbstverständliches angesehen. Die Menschen beginnen, sich seiner Kraft unterzuordnen, ohne nach Alternativen Ausschau zu halten. Wenn Konflikte auftreten, ruft man jetzt die Gerichte an. Grundvoraussetzung für das Funktionieren des Rechtsstaates ist aber, dass die ultima ratio, der Polizeieinsatz, meist gar nicht notwendig wird, weil ein stillschweigendes Vertrauen auf das Recht bei den meisten vorhanden ist. Ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, wenn alles mit Polizeigewalt durchgesetzt werden muss. Die Erzwingung der Rechtskonformität muss immer die Ausnahme sein, nicht die Regel.

Dies wiederum setzt voraus, das gemeinsame Wertvorstellungen und Normen verinnerlicht werden, so dass es gewöhnlich nicht mehr des staatlichen Zwangs bedarf, um sie durchzusetzen. Wenn dies einer Gesellschaft gelingt, wird der Rechtsstaat zu einem Element der Kultur und das Befolgen seiner Regeln sowie das Vertrauen in den Rechtsstaat wird zu einem wesentlichen Element des kulturellen Kapitals der Gesellschaft.

Was bewirkt Massenimmigration aus Tribalgesellschaften?

Was geschieht nun, wenn Menschen aus Tribalgesellschaften (Stammesgesellschaften) in Massen in rechtsstaatlich geprägte Räume einwandern? Die Immigranten und ihre Kinder leben ganz oder teilweise im mentalen Horizont ihrer Tribalgesellschaften weiter. Dies ändert sich mit der Migration nicht. Sie bleiben innerlich Mitglieder von Stämmen. Dem Konzept des Rechtsstaates, wie es die Europäer über viele Jahrhunderte mühevoll entwickelt und verinnerlicht haben, stehen sie meist fremd gegenüber. Die Immigranten werden daher ihre tribalgesellschaftlichen inneren Muster auch in rechtsstaatlich organisierten Gesellschaften ausleben.

Ein Grundmuster der Tribalgesellschaft besteht darin, dass man dem Staat fundamental misstraut. Auftretende Konflikte werden nicht durch Anrufung des Staates versucht zu lösen, sondern durch eigene Mediatoren oder durch Fehden zwischen den verschiedenen Stämmen. Mischt der Staat sich dann ein, so wird er nicht als übergeordnete rechtsvollziehende Instanz begriffen, sondern als Partei unter Parteien, als eine Art weiterer Stamm. Der Polizei weicht man nur, weil sie besser bewaffnet oder in der Überzahl ist, nicht weil man sie als Vertretung des staatlichen Gewaltmonopols akzeptiert. Ist sie schwächer, weicht man ihr gar nicht, sondern vertreibt sie. Die Gewalt der einen Partei wird nicht als legitimer angesehen als die der anderen. Das Einzige, was zählt, ist die Überlegenheit, das Recht des Stärkeren. Etwas Übergeordnetes kennt der Stammesangehörige nicht.

Die quantitative Dimension

Neben den Rechtsstaat treten nun also wieder Tribalgesellschaften, die sich auf seinem Territorium entwickeln und immer größer werden. Problematisch wird dies für diejenigen, die sich über viele Generationen hinweg mental auf das Funktionieren des Rechtsstaates eingestellt haben. Ihre Zivilisiertheit gereicht ihnen jetzt zum eigenen Nachteil angesichts der fremden Stammeskrieger, die innerlich vollkommen anders gestrickt sind. Weicht der Rechtsstaat zurück, weil er der vielen Gesetzesbrüche gar nicht mehr Herr werden kann, bleiben die Zivilisierten, die atomisierten Individuen, die solcher Gewalt und Brutalität hilflos gegenüber stehen, schutzlos zurück, da sie es auch verlernt haben, sich Verbündete zu suchen und sich in Stämmen oder Clans zu organisieren.

In Deutschland gibt es zur Zeit ca. 5 Millionen junge Männer zwischen 20 und 35, davon rund eine Million solche mit ‚Migrationshintergrund‘. Verbleiben also rund 4 Millionen Ursprungsdeutsche, die einer Million direkter oder indirekter Immigranten im gleichen Alter gegenüberstehen. Bei einer Zuwanderung von nur 300.000 junger Männer pro Jahr hätten wir innerhalb von nur einer Dekade bereits pari.

Der Rechtsstaat wird nicht schlagartig zusammenbrechen, sondern sich ganz allmählich immer mehr zurückziehen. Die Existenz des Rechtsstaates beruht, wie wir gesehen haben, letztlich auf seiner nicht in Frage gestellten Selbstverständlichkeit – auf Vertrauen. Dieses wird durch die Massenimmigration mehr und mehr aufgelöst. Wie absurd und hilflos die Zivilisierten sich gegenüber den immigrierenden Stammeskriegern verhalten, erkennt man geradezu paradigmatisch an der Institution der Bewährungsstrafe.

Wir sind das ideale Beutegebiet

Die Zivilisierten versuchen ihre in höchstem Maße feinsinnigen, auf eine hochgradig zahme und befriedete Gesellschaft abgestellten Regeln auf Situationen anzuwenden, die bürgerkriegsähnliche Züge aufweisen. Dahinter steckt die Unfähigkeit, sich in den Feind hineinzudenken, der den Rechtsstaat vollkommen negiert, die Unfähigkeit sich selbst durch seine Augen zu sehen. So greifen Richter bei massiven Gesetzesverstößen nicht selten zu Bewährungsstrafen. Warum tun sich dies? Welches Menschen- und Gesellschaftsbild verbirgt sich dahinter und vor allem: ist dieses hier angemessen?

Bei der Bewährungsstrafe wird von der Annahme ausgegangen, bei der Verfehlung handle es sich um einen reversiblen Irrweg, jemand, der schon mal auf dem rechten Weg war, wäre von diesem abgekommen. Nun müsse man ihm helfen, wieder auf den rechten Weg zurückzukommen. Daher dürfe man dem Übeltäter den Rückweg in die Gesellschaft nicht verbauen. Was passiert nun, wenn man dieses gut gemeinte Prinzip auf einen Angehörigen einer Tribalgesellschaft anwendet? Er wird dies als Freispruch feiern und als Ausdruck von Schwäche. Er muss sich nicht ‚bewähren‘. Er war ja nie echtes Mitglied unserer Gesellschaft und hat seine Integration in die seine nie verloren. Die deutsche rechtsstaatlich geprägte und in höchstem Maße feinsinnige Gesellschaft ist für ihn nur eines: ein ideales Beutegebiet, auf welches er umso entschlossener zugreifen wird, je schwächer der Widerstand, der ihm entgegengesetzt wird.

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Literaturempfehlung: Rolf Peter Sieferle, Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung

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Bild: Youtube-Screenshot

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58 Antworten auf „Schreckliche Bilder! Wohin entwickelt sich unser Land?

  1. lynx

    Zwei Anmerkungen dazu, die das, was da passiert ist, nicht relativieren sollen, aber (wieder einmal) die merkwürdige Argumentation des Autors kritisiert:
    1. Es wird suggeriert, alle Zuwanderer seien ihrem Bewusstsein nach Mitglieder tribaler Gesellschaften und Strukturen. Das ist so nicht richtig, wie es auch nicht richtig ist zu sagen, alle Deutschen sind Nazis. Es gibt Nazis in Deutschland, immer noch, und es gibt „Stammeskrieger“ – vielleicht ein paar mehr als Nazis, sie bilden aber nicht die Mehrheit unter den Zuwanderern. Nebenbei: die urbanen Gesellschaften von Damaskus und Aleppo sind im Kern älter als die Hamburgs oder der meisten anderen europäischen Städte.
    2. Warum erscheint der Artikel just am Tag, nach dem ein Bürgermeister in NRW Opfer einer Messerattacke wurde, ausgeführt offenbar von einem Gegner seiner Flüchtlingspolitik am Ort. So zivilisiert sind wir? Sind das nicht auch „tribale“ Verhaltensmuster?
    Nichts wird besser durch Stigmatisierungen. Auch nicht durch Wegschauen. Hinschauen, überall. Und sich um zivilisierten Dialog bemühen. Oder sollen wir jetzt auch zu Stammeskriegern werden? Zurückfallen in atavistische Verhaltensmuster? Oder was will uns der Autor sagen?

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    1. Sabrina

      Es war ja von Ihnen nicht anders zu erwarten, als daß Sie diese Zustände relativieren, und diese damit verharmlosend „entschuldigen“. Was Sie aber vergessen haben angemessen zu würdigen, ist die „Qualität“ einer solchen menschen-verachtenden Brutalität, mit der diese tribalen Täter unschuldige autochthone Opfer willkürlich und „spontan“ mit ihrer kriminellen Grausamkeit überfallen, offenbar aus purer Lust daran, anderen Menschen beliebig Schmerzen, Leid und Verletzungen, unter Einschluß der Möglichkeit des Todes, zuzufügen.
      Diese Akte der „Kultur-Bereicherung“, gerne ausgeführt in tribal-zahlenmäßiger „Überlegenheit“, die wir verstärkt seit IM E.s Willkommens-Grenzöffnung für Flüchtlinge und Flüchtlings-Simulanten erleben (dürfen), sind in der Tat eine völlig neue Erfahrung für alle Diejenigen, „die schon länger hier leben“.
      Wen wunderts, das sich angesichts dessen, und in der anstehenden Vorweihnachtszeit mal wieder so eine dubiose „Lebkuchen-Attacke“ nach Manichl-Art (?)ereignet, wobei die Umstände weitgehend ungeklärt eine kultur-atypische „Messer-Attacke“ in besagtem Döner-Imbiss (?) ereignet haben soll, und die zudem anscheinend mit nicht ernsthaften Verletzungen zum Glück „glimpflich“ ausgegangen ist…?!

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    2. R.J.

      Ad lynx 28. November 10:32

      (1) Dass die urbane Gesellschaft Aleppos älter ist als diejenige von Hamburg usf., ist komplett irrelevant. Es zählt die heutige Situation.

      (2) Dass die Mehrheit der sog. Zuwanderer keine „Stammeskrieger“ sind, ist ebenfalls irrelevant. Es genügen 20 oder 30% Problematische. Und die sind alleine schon deshalb da, weil die freie, ungeprüfte Einreise, die unbegrenzte Alimentierung sowie die lasche bis lächerliche Rechtsprechung für solche Leute und für Kriminelle attraktiv sein mussten und müssen. Dass einige Staaten Kriminelle geradezu nach hierzulande entsorgen, ist bekannt.

      (3) Es geht darum, vorauszudenken und zerstörerischen Tendenzen zu wehren. Jede Analyse, die auf Handeln abzielt, beinhaltet Generalisierungen, wo diese gerechtfertigt sind. Alleine in der Population der Nordafrikaner z.B. sind bereits um die 50% polizeilich auffällig. Für andere Populationen wie Asiaten trifft das ganz und gar nicht zu. Es ist daher vernünftig, einer Gruppe von Nordafrikanern im Dunkeln aus dem Weg zu gehen, nicht aber einer Gruppe von Asiaten. Dies als „Stigmatisierung“ abzutun, ist ein Zeichen von Unvernunft. Und, das will ich hinzusetzen, ein Zeichen von Amoral, wenn anderen abgefordert wird, sich nicht so verhalten.

      (4) Es geht nicht darum, selbst in „atavistische Verhaltensmuster zurückzufallen“. Herr Fritz legt dar, dass vielen derer, die aus orientalischen und afrikanischen gewaltaffinen Gesellschaften kommen, z.B. mit den Mitteln der Bewährungsstrafe nicht beizukommen ist. Da ist auch nichts zu „resozialisieren“, weil die Sozialisierung im hiesigen Sinne bereits fehlt. Dazu, d.h. zum eigentlichen Thema, haben Sie bezeichnenderweise rein gar nichts zu vermelden.

      (5) Was Herr Fritz sagen möchte, dürfte den meisten Lesern sehr klar sein. Ihre Antwort bietet ein Musterbeispiel dafür, wie heute seitens einer sog. Intelligenz das „Differenzieren“ zum Verschleiern und Ablenken vom Wesentlichen eingesetzt wird. Zum Schluss bleiben Phrasen der Habermas-Sorte: zivilisierter Dialog mit habituellen Schlägern und Plünderern; denn um die geht es, und derer gibt es mehr als genug, ebenso wie es mehr als genug Mitläufer im Falle des Falles geben wird.

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      1. lynx

        Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich will mich kurz fassen: in Ihrer Argumentation befleissigen Sie sich zumindest teilweise genau der Differenzierung, die JF schuldig bleibt. Das war meine Kritik: er schert alle über einen Kamm, macht damit Hunderttausende zu potentiellen Kriminellen. Ja, auch wenn es Tausende sind, sind es immer noch zu viele. Aber es macht einen systematischen Unterschied. Dazu noch eine persönliche Anmerkung: meine Tochter (im heiratsfähigen Alter) hat bis vor Kurzem mit haufenweise jungen männlichen Migranten, v.a. Arabern zu tun gehabt und versucht, sie in Jobs zu bringen. Kein einziges Mal kam es zu einer kritischen Situation. Im Gegenteil: trotz nicht seltenen persönlichen Interesses ist ihr stets respektvoll begegnet worden. Darum bleibe ich meinem Motto nachwievor treu: wie man in den Wald hineinruft…
        Ich hoffe, damit ist klar geworden, dass ich nicht ablenken will, denn dazu habe ich gar keinen Anlass.

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      2. Jens

        Wenn es zum Bürgerkrieg kommen sollte ,wie im letzten Teil des Artikels beschrieben,dann ist es egal ob es 10 von denen waren oder 1000 !! Es heißt dann nur die oder wir. Alo hört auf mit euer Romantik !! Wenn es dazu kommt sind alle dran ,keine Ausnahmen .

        Ich wünsche es mir nicht ,aber meine Kinder sind mir lieber ,als irgendwelche Dahergelaufenen

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    3. Iris

      Ganz so einfach können sie es sich aber auch nicht machen. Sie wissen scheinbar nicht, dass dem Angriff auf den Bürgermeister, das Abstellen des Wassers ursächlich war. Dieses nannte der Täter, die Flüchtlinge waren ein Wutpunkt von ihm, da diese in seinen Augen alles umsonst bekommen. Das sollte man nicht als ausländerfeindliche Tat bezeichnen. Das ist Frust gewesen. Was diesen Angriff nicht rechtfertigen soll, Gewalt ist, egal von wem keine Lösung. Mir wird allerdings alles zu schnell als ausländerfeindlich oder rechts bezeichnet, so als ob von eigenen Fehlern ablenken will. Natürlich sind nicht alle so gestrickt wie im Artikel geschrieben, aber diejenigen die es sind, werden unsere Gesellschaft nicht in eine gute Richtung verändern. Beispiele haben wir in den No-Go-Areas und in den kriminellen Großfamilien. Aber auch vor dem, was teilweise auf unseren Straßen stattfindet, Überfälle, brutale Gewalt an unseren Bürgern
      egal welche Nationalität sie haben, Massenschlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen u.s.w sollte man nicht die Augen verschließen. Diese Taten verschwinden nicht von selbst und ein hartes Eingreifen wäre notwendig. Bewährung hilft da nicht. Dieses ständige relativieren bringt uns alle nicht weiter, denn es geht auch darum, in welcher Sicherheit und Zukunft später unsere Kinder und Enkel in ihrer eigenen Heimat leben müssen. In einer Gesellschaft, wie unsere Eltern und wir sie aufgebaut haben, in der unsere Gesetze und Regeln gelten? Oder in einer Gesellschaft die Rückschritte macht, da einige ihre eigenen Gesetze mitbringen und somit Parallelgesellschaften in unserer Heimat bilden.

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    4. 3 Groschen Opa

      Welcher gnädige Wind schiebt diesen Troll im Rollstuhl endlich über die Klippe ?
      Führen Sie Ihre Schlauheiten bei Verdie und Co und IM Victoria Kahane vor.
      Inzwischen sind Sie auf allen Blogs bekannt als Langweiler.

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      1. lynx

        Ach Opi: der Troll ist ein Lumpensammler. Er legt seine kleinen Fallen aus und sammelt dann genüsslich den Wort- und Gesinnungsmüll ein, der auf ihn hereinprasselt. Eine dreckige Angelegenheit. Aber es ergibt ein schönes Album für die Enkelkinder: seht her, das ist euer Land.

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  2. Walter Roth

    Lynx……………….

    Ob und wie viele von ihren „Stammeskriegern“ sich im Krisenfall gegen die Deutschen wenden, dass werden Sie auch noch herausfind und es wird wohl ein böses erwachen geben.
    Ich vermute das 95% dieser Stammeskrieger sich gegen Deutschland stellen werden, ihre Familie, ihrem Clan und ihrer Ethnie den Vorzug geben.
    Die 2000 Islamisten in der Bundeswehr werden einen veritablen islamischen Stosstrupp bilden den niederzukämpfen Wochen dauern dürfte.
    Niederkämpfen mit was ?
    Die Polizei ist ebenso unterwandert und da Personell unterbesetzt so oder so in einer Krise kaum noch ein Faktor.
    Zudem, wen werden diese Islamisten bewaffnen können, die haben Zugang zu den Waffenlagern.

    Gegen zu Tode geprügelte Rentner hilft nur eines, dass private waffentragen des Bürgers in Deutschland.
    Entweder der Staat erlaubt das baldmöglichst, dann kann so einem Opfer an Ort und Stelle wirksam geholfen werden, oder die Menschen in Deutschland werden anfangen sich illegal zu bewaffnen.

    Das halte ich für sehr vernünftig, angesichts des völlig versagenden Staates in Deutschland.

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  3. Juergen Podzkiewitz

    Die urbanen Gesellschaften Aleppos mögen älter sein als die Hamburgs lieber Lynx, doch sind sie im Gegensatz zu der „Hamburger Gesellschaft“ zusätzlich geprägt von einer Religion, die alle Menschen, die ihr nicht angehören als minderwertig ansieht und sie als Opfer zur Verfolgung freigibt. Wer so etwas nicht sieht oder negiert und permanent relativiert wie Sie es tun, kotzt mich an. Seien Sie sich mal über eines im Klaren. Wenn die 80 Millionen Bundesbürger genauso ticken würden wie der marodierende Teil der Flüchtlinge aus Tribalgesellschaften ( zusätzlich geprägt auch durch eine menschenverachtende Religion ), wären Letztere schon lange tot oder vertrieben. Ein Beispiel dafür erleben wir gerade in Myanmar. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen einer zivilisierten, moralisch hochstehenden Gesellschaft wie unserer und einer Stammesgesellschaft in der das Recht des Stärkeren zählt. Deshalb können Sie ihre Moralkeule ruhig stecken lassen, denn die haben wir. Es fragt sich nur wie lange

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    1. lynx

      @ Walter Roth, Juergen P.: Rein argumentativ (und fern jedes moralischen Impetus) finde ich es immer wieder „sehr überzeugend“, wie gegen die Gewalttätigkeit der „Anderen“ wiederum mit Anstachelung und Aufruf zur Gewalt reagiert wird. Ist das die „überlegene“ abendländische Zivilisation, die da spricht? Was ist das für ein eklatanter Widerspruch, sich selbst für seine Zivilisertheit einerseits zu preisen und andererseits sie preiszugeben?
      Wie gesagt (auch wenn man mich schon wieder falsch verstehen will): das soll nicht von Migranten verübte Gewalt entschuldigen. Aber wenn wir selbst es als Reaktion darauf auch nicht besser machen: wie sollen sie uns dann noch ernst nehmen? Wie sollen wir glaubhaft bleiben? Wie sollen wir das Recht auf unserer Seite weiterhin beanspruchen? Eine solche Reaktion führt geradewegs in genau die Verrohung, die beklagt wird. Ein Teufelskreis. Und der hochgebildete Herr Dr. Fritz leistet dem munter Vorschub mit seiner hausgemachten Philospophie des Abendlandes.

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      1. Juergen Podzkiewitz

        @ Lynx
        Also bitte schön, wo habe ich mit Aufstachelung und Aufruf zu Gewalt reagiert. Ihre Art zu diskutieren passt mir gar nicht. Haltlose Unterstellungen in der Hoffnung es würde davon schon etwas hängenbleiben. Sie lügen schlicht und ergreifend wenn sie mir dies unterstellen.

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      2. R.J.

        Sie sollten vielleicht einmal sich Gedanken darüber machen, was (ethischer) Universalismus bedeutet und wo er seine Grenzen finden muss, wenn er bestehen soll. Das nämlich ist die in Ihren Augen „hausgemachte Philosophie des Abendlandes“. Lesen Sie einmal z.B. Poppers „Die Offene Gesellschaft und ihre Feinde“ und anderes dieser Art. Bezeichnenderweise haben Sie nichts Konkretes vorzuschlagen außer Reden und Gerede, Mahnungen und Ermahnungen, Torheiten und Betörungen. „Hausgemacht“ scheinen mir alleine Ihre eitle Verblendung und zerstörerische Toleranz. Nein, nicht einmal die, denn so wie Sie denken&reden ja viele in der Herde der sog. Gebildeten. Und natürlich ist Feigheit dabei, denn die, um die es geht, können ja recht schnell recht böse werden und haben es gar nicht so mit Toleranz und Diskutieren. Eine luzide Analyse der Art, dass ein unbegrenzter, gedankenloser, selbstgefälliger, ja schwelgerischer Universalismus und Relativismus zum Sieg des unbegrenzten Partikularismus führen müssen, finden Sie z.B. im Buch „Epochenwechsel“, das Rolf Peter Sieferle bereits 1994 schrieb.

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      3. Walter Roth

        Blödsinn Lynx………………

        So einen Unsinn denken Sie, weil sie kein gesunder Bürger mehr sind, sondern ein linksdegeneriertes wohlstandverwahrlostes Subjekt.

        Tja, Sie werden es so lernen müssen wie jene Linken in Schweden, die ihre Wohnungen aufgeben mussten, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlen.

        Ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen und bei uns galt ein gesunder Verstand mehr wie alles andere. Mit der Natur zu leben …..fördert den gesunden Verstand.

        Einem Gewalttäter faktisch zu erlauben, jemanden zu verprügeln und schwer zu verletzen oder zu töten, gehört in meiner Welt zu einem kranken Geist.
        Und genau das ermöglichen Sie durch ihr ignorantes Denken und Handeln.

        Zu meiner gesunden Weltsicht gehört es, sich zu wehren.
        Da aber nicht alle sich wehren können ….weil sie jung, ….alt ….oder weiblich sind, ist die Waffe dazu das beste Mittel, denn sie schafft Zivilisation, gleicht körperliche Unterlegenheit aus.
        Glauben sie in den USA gibt es derart viele Messerstechereien wie in Deutschland, nein, denn dort treffen die oft auf einen Waffenträger und werden sofort gestoppt.

        Die Waffe gleicht aus und macht den gesund denkenden Menschen zu einer Respektperson und nicht zu einem vorbestimmten Opfer kraft staatlicher Waffenverbote.
        Und sie schafft an Ort und Stelle Gerechtigkeit, nicht wie solche lächerlichen Bewährungsstraffen Deutscher Gerichte, die Migranten geradezu als Aufforderung verstehen nicht mit ihrem Tun aufhören zu müssen.
        ————————————————
        Darum befürworte ich das Bewaffnen des Bürgers, auch wenn er es illegal tun muss.
        Es geht um das Leben des einzelnen, nicht um das Sicherheitsbedürfnis der Bonzen in Berlin die sich vor ihren Bürgern fürchten ……weil sie derart miese Politik betreiben.
        ————————————————
        Der Staat hat niemals etwas dreinzureden wenn es um das körperliche Wohlergehen eines Menschen geht …..den er nicht mehr zu schützen vermag.

        Deutschland ist am Ende, wegen Personen wie sie einer sind.

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      4. lynx

        Vergleichen Sie nur einmal die Verbrechenszahlen und Mordraten in den USA mit unseren Zahlen. Die belegen klar, dass allgemeine Bewaffnung zu mehr Schwerkriminalität und v.a. Tötungsdelikten führt. Und mit der Natur lebe ich seit eh und je tagtäglich…

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      5. Walter Roth

        ZItat : lynx
        28. November 2017 at 23:47
        Vergleichen Sie nur einmal die Verbrechenszahlen und Mordraten in den USA mit unseren Zahlen. Die belegen klar, dass allgemeine Bewaffnung zu mehr Schwerkriminalität und v.a. Tötungsdelikten führt. Und mit der Natur lebe ich seit eh und je tagtäglich…
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        Noch so ein linker Blödsinn…………………
        In den USA gibt es pro Jahr ca, 33`ooo Schusswaffentote bei einer Bevölkerung von 330 Million.
        In den Deutschen Medien wird nur nie korrekt berichtet wie es sich damit verhält.
        In den USA werden nämlich Suizide mit Schusswaffen zu den allgemeinen Schusswaffentoten gezählt.
        Das heisst, von den 33-tausend sind ca. 21`000 Suizide mit einer Schusswaffe.
        Die USA haben übrigens eine markant tiefere Suiz8idrate wie Europäische Länder inklusive der Schweiz.

        Der Rest von 12`ooo muss auch noch genau betrachtet werden.

        Von den 12`ooo sind ca. 7-8ooo Schusswaffenopfer aus den ganggebieten der Schwarzen und Latinos die bei Drogendelikten und Revierkämpfen sterben.
        Diese Toten konzentrieren sich auf gewisse Viertel in den Grossstädten wo eben fast nur Schwarze und Latinos leben und Drogenhandel grassiert.

        In den Gebieten der Weissen, Asiatischen und auch Schwarzen US Bürger, die sich in die Gesellschaft eingefügt haben und im täglichen Leben bestehen können, passiert weniger wie in Deutschland.
        Dort kommen auf vielleicht 300 Millionen nur noch ca. 4000 Schusswaffentote.

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      6. Walter Roth

        Lynx……………..

        Thema Waffen in den USA.

        USA ……mehr Waffen, mehr Abschreckung.

        Über so eine gute Entwicklung dürfen sich die Einwohner des Staates Florida seit 1987 freuen, als eine Gesetzesänderung das Führen einer Schusswaffe
        auch außerhalb des eigenen Besitztums zum persönlichen Schutz erleichterte.
        Dort löste eine Liberalisierung der Waffengesetze seit Ende der 1970er-Jahre eine gegenteilige Entwicklung aus.
        So gab es 1992 noch 13.945 Gewaltdelikte (Mord, Vergewaltigung, Raub und Körperverletzung), so lagen diese bei fallender Tendenz seit 1989, ….im Jahr
        2001 nur noch bei 7.210 Taten. Somit beträgt der Rückgang 48,3 Prozent. Parallel dazu stiegen die Übergriffe auf wehrlose (!) Touristen jedoch an, bis die Polizei Anfang der 1990er neue aufwändige Programme zum Schutz der Reisenden entwickelte. ( neutrale Autonummern am Flughafen usw. )
        Insgesamt ging in Florida von 1987 bis 1995 die Zahl aller Tötungsdelikte um 22 Prozent und Taten mit Schusswaffengebrauch sogar um 29 Prozent zurück.

        Von den 295.220 Waffenscheinen, die in Florida seit Inkrafttreten des Gesetzes bis zum 31. Mai 1995 ausgestellt wurden, mussten nur 48, sprich etwa 0,016
        Prozent wegen Missbrauchs wieder entzogen werden. Mit 99,984% der Waffenträger gab es also keine Probleme.


        Man schätzt übrigens die Waffendichte in den USA auf ca. 90-100 zu 100 Einwohner.
        In der Schweiz auf 60 zu 100 Einwohner womit sie Platz 2 belegt.
        Deutschland schätzt man auf ca. 30 zu 100, hat aber eine ganz wesentlich höhere Gewaltrate als die Schweiz.
        Seit 40 Staaten in den USA das verdeckte Waffentragen (!!) wieder erlaubt haben, sind die Kriminalitätsraten drastisch gesunken. Z.B. die Tötungsdelikte
        in New York ……minus 79%, in Los Angeles…… minus 68% oder in Chicago….. minus 46%.
        Quelle : FBI – Statistik.
        Das FBI ist wohl kaum mit Extremisten oder Waffennarren gleich zu setzen.

        Unter „verdecktem“ Waffentragen ist in den USA nicht vordergründig das Tragen im Kino oder Restaurant unter dem Jackett zu verstehen, sondern,…
        …….dass man sie im Handschuhfach eines Autos, oder in einem Aktenkoffer, im Wohnwagen oder der Handtasche einer Frau mitführen darf, also auf eine Weise wie
        sie ihren Schutzzweck auch erfüllen kann.

        Im Staat Washington mit seinem totalen Waffenverbot ist die Rate der Gewaltdelikte 8 x höher als im US Durchschnitt.

        In Nachbarstaat Vermont, in dem es noch nie ein Waffengesetz gab und man alles kaufen und tragen kann was der Markt in den USA hergibt, ist die Rate 40 x niedriger wie in Washington.

        In Deutschland ist es der Allgemeinheit konsequent verboten, sich zu schützen.

        Pfefferspray darf nur gegen Tiere eingesetzt werden und selbst für vollkommen unzureichende Mittel, wie Schreckschusspistolen, benötigen die Bürger Waffenscheine. Das gibt es nirgendwo sonst. So werden Opfer produziert.

        In den USA haben in den vergangenen 30 Jahren fast alle 50 Bundesstaaten den Bürgern das Recht gegeben, einen Waffenschein zu erwerben. Dadurch ist in ALLEN diesen Staaten die Mordrate um 20-25% GESUNKEN !!!
        Insgesamt ist heute die USA auf die Kriminalitätsrate von 1970 zurückgefallen!!!

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        Waffen haben einen die Sicherheit fördernden Effekt.
        Aber in Deutschland wird darüber ja nie berichtet, die links Journaille will nicht das ihre „Fakten“ als Lügen enttarnt werden.

        Was in jeder Diskussion immer fehlt ist, …….dass die Zahl der Geretteten durch Waffen niemals genannt wird :
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        Man schätzt sie auf 0,64% der Bevölkerung also 2.000.000 Menschen!!! …… 2 Millionen.
        Und das JEDES Jahr….
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        Laut FBI bestand bei 14% dieser Geretteten sogar eine „extreme“ Lebensgefahr.

        Sie sind nur am Leben, weil sie sich mit ihrer Waffe schützen konnten !

        Und nur in 5% dieser Fälle ist es überhaupt zur Schussabgabe gekommen !

        95% der Täter flüchten, wenn sie erkennen, dass das Opfer bewaffnet ist !

        Verbrecher suchen ein wehrloses Opfer, keinen wehrhaften Gegne r!


        All das ist Lynx nicht bekannt, weil es permanent von den Medien verschwiegen wird und weil Linke an ihr Weltbild glauben wollen auch wenn es von der Realität 100 mal weiderlegt wird.

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      7. Wolfgang Scharff

        Tatsächlich gibt es Länder mit liberalem Waffenrecht (Estland, Österreich, Schweiz, Slowakei, Tschechien), die durchaus nicht wegen ungewöhnlich hoher Mordraten auffallen.
        Zur gefälligen Beachtung:

        https://www.welt.de/vermischtes/article143346240/Immer-mehr-Waffen-immer-weniger-Morde.html

        http://www.freitum.de/2016/01/sechs-exile-fur-waffenliebhaber-und.html

        Ansonsten erscheint mir die Diskussion um das Waffenrecht so überflüssig wie ihr Verursacher, der hier „Anstachelung und Aufruf zur Gewalt“ wahrnimmt.
        Haben wehrlose alte Menschen hierzulande nicht das Recht, ihr Leben notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen, weil „die Verbrechenszahlen und Mordraten“ auf einem anderen Kontinent angeblich „zu mehr Schwerkriminalität und v.a. Tötungsdelikten führt“?

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      8. Wolfgang Scharff

        @lynx: „Quellen? NRA?“

        Wenn Sie selbst jemals versucht hätten, Ihre Weisheiten mit Quellenangaben zu belegen, hätten Sie womöglich bemerkt, dass Verlinkungen erst nach Prüfung durch den Blogbetreiber freigegeben werden, was durchaus länger dauern kann.

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      9. Nationalsozialist

        „Lasst euch nicht täuschen von dem Glauben, dass die Linken, Waffen hassen. Oh nein, das tun sie nicht. Was sie hassen, das sind Waffen in den Händen jener, die nicht im Gleichschritt mit ihrer Ideologie marschieren. Sie hassen Waffen in den Händen derer, die selbständig denken können und die nicht ohne Gegenfrage gehorchen.“

        Stanislav Mishin

        Vor einiger Zeit erschien ein Artikel mit dem Titel: „Gebt niemals eure Waffen ab!“ von Stanislav Mishin. Zuerst wurde er auf der Seite der German Rifle Association veröffentlicht und dann von „eigentümlich frei“. Auch wir von der Freiheitswelle wollen diesen Artikel weiter verbreiten und zwar aus folgenden Gründen: Obwohl dieser Artikel aus der Sicht eines Russen schildert, was in der damaligen Sowjetunion geschehen ist, nachdem der Kommunismus die Freiheit der Menschen hinweggerafft hat und wohl insbesondere die Amerikaner anspricht, die zur Zeit das Volk sind, mit der größten Menge an Waffen in privaten Händen, so gilt dasselbe auch für alle anderen Völker dieser Erde und natürlich auch für Deutschland. Auch bei uns gibt es ähnlich wie in den USA Bestrebungen, privaten Waffenbesitz immer mehr einzuschränken oder ganz verbieten zu wollen. Die Agenda dahinter ist klar. Obwohl die Herrscher es mit dem Mäntelchen der Sicherheit umkleiden, zeigt die Geschichte ganz eindeutig, was der eigentliche Grund ist. Eines gleich vorweg: Deine Sicherheit spielt jedenfalls KEINE Rolle in den Überlegungen der Herrscher. Wenn es sich den Herrschern tatsächlich um deine Sicherheit drehen würde, dann würden sie es den Menschen erlauben, sich zu bewaffnen, weil nur eine Gesellschaft in der jeder, der es möchte, bewaffnet sein kann eine ist, in der größtmögliche Sicherheit besteht. Lasst es uns noch einmal in aller Deutlichkeit sagen: Böse Menschen werden sich immer bewaffnen und die einzig leidtragenden bei Verschärfungen der Waffengesetze sind immer die ganz normalen Menschen, die niemanden etwas zu leide tun wollen und die ihre Waffe nur zur Abwehr eben dieser bösen Menschen besitzen. Kein einziger Krimineller hat sich jemals um irgendwelche Waffengesetze gekümmert. Niemals in der Vergangenheit und niemals in der Zukunft! Den Politikern dreht es sich also nicht um deine Sicherheit, wenn sie privaten Waffenbesitz verbieten wollen, sondern um IHRE Sicherheit! Sie sind es, die Angst davor haben, dass Menschen mit Waffen wehrhaft gegen sie sein könnten.

        In den USA ist genau dieser Punkt auch in der Verfassung festgeschrieben. Und auch genau aus dem Grund: Um sich gegenüber einen überbordenen, die Freiheit der Menschen immer mehr einschränkenden Staat zur Wehr zu setzen. Das ist der Grund!
        Gegenwärtig kann man nur noch sehr wenig an den sozialistischen, bankrotten und kulturell degenerierenden USA bewundern, außer einer Sache: dem Recht, Waffen zu tragen und tödliche Gewalt einzusetzen, um sich selbst und sein Eigentum zu verteidigen.

        Das wird die meisten westlichen Leser wahrscheinlich total schockieren, aber Russland war einmal an einem Punkt, da gehörte es zu den Völkern auf dieser Erde, die am schwersten bewaffnet waren. Das war natürlich zur Zeit des Zaren, als wir noch frei waren.
        Waffen, von Schwertern und Speeren bis zu Pistolen, Büchsen und Flinten waren überall alltägliche Dinge. Die Menschen trugen sie verdeckt oder offen. Kampfmesser waren ein hervorstechendes Merkmal vieler Trachtenornate. Und was waren diese kleinen Röhrchen, die sich quer über die Kleidung von Kosaken und verschiedenen kaukasischen Völkern zogen? Nun, das waren Halterungen für Büchsenkugeln.

        Alle machten dieselbe Erfahrung: Sei es die polnische Armee, sei es die Smuta (Zeit der Schwierigkeiten), sei es Napoleon oder seien es die Deutschen, nachdem das Zarenreich unter der Last des Ersten Weltkriegs und den Geldern der Wall Street bereits kollabiert war, sie alle mussten feststellen, dass es viel schwieriger war, russisches Land zu halten, als es zu erobern, und es zu erobern war auch schon nicht gerade ein Spaziergang, sondern vielmehr bereits ein Blutbad. Wer das besetzte Gebiet halten wollte, der sah sich einer extrem gut bewaffneten und aggressiven Bevölkerung gegenüber, die den Feind auf Teufel komm raus umbringen oder aus dem Land werfen wollte.

        Diese gut bewaffnete Bevölkerung war Voraussetzung für das Entstehen verschiedener weißer Gruppierungen, die anschließend einen wilden Bürgerkrieg gegen die Roten führten, und zwar egal wie schlecht sie im Jahr 1918 politisch und militärisch organisiert waren. (Die Roten waren jene, die der sozialistischen Ideologie Lenins und anderer folgten, die Weißen waren jene, die das zaristische Russland und die bürgerlichen Freiheiten (soweit vorhanden) verteidigten.)

        Es soll angemerkt werden, dass viele dieser Armeen bewaffnete Kleinbauern waren, Dorfbewohner, Farmer und Kaufleute, die sich selbst verteidigten. Wenn Washington nicht die Roten heimlich unterstützt hätte, die Geschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen.

        Moskau zum Beispiel fiel nicht, weil es nicht genug Waffen zur Verteidigung gegeben hätte, es fiel aufgrund einer List, eines falschen Versprechens seitens der Roten. 10.000 Rote nahmen Moskau ein, wobei sich ihnen lediglich einige hundert Offizierskadetten und deren Ausbilder in den Weg stellten. Sogar jetzt noch war die Schlacht erbittert, und die Verluste waren hoch. Allerdings lebten zu dieser Zeit in der Stadt allein 30.000 Offiziere (pensionierte und aktive). Sie alle hatten ihre eigenen Waffen und Munition. Dazu kamen Zehntausende anderer Bürger, die bewaffnet waren. Die Sowjets (die Roten) versprachen ihnen, dass man sie in Ruhe lassen würde, wenn sie sich nicht einmischen würden. Sie hielten sich raus und wurden anschließend gebeten, zu kommen, um sich und ihre Waffen zu registrieren. Bei der Registrierung wurden sie dann auf der Stelle erschossen.

        Natürlich, ein Rohling, Mörder und Lügner zu sein heißt nicht, dass man dumm ist, und die Roten lernten aus ihren Bürgerkriegserfahrungen. Zu den ersten Dingen, die sie taten, gehörte die Entwaffnung der Bevölkerung. Anschließend waren Massenunterdrückung, Massenverhaftungen, Massendeportationen, Massenmord und das Verhungernlassen großer Bevölkerungsteile eine leichte Sache für die Roten. Das Schlimmste, das sie befürchten mussten, war eine Mistgabel in den Bauch oder ein Messer in den Rücken oder gelegentlich Gegenwehr mit einem Jagdgewehr. Kein großes Problem für Soldaten.

        Bis heute ist eine ganze Generation ohne Sowjetsystem erwachsen geworden, und dennoch verweigert man uns das traditionelle Grundrecht auf Selbstverteidigung. Warum? Man sagt uns, dass sofort jeder auf den anderen schießen würde und dass sich das Verbrechen überall ausbreiten würde… aber die Kriminellen sind immer noch bewaffnet und sie morden immer noch und allzu oft, besonders in den moskaufernen Regionen Russlands tragen diese Kriminellen die Uniformen der Polizei. Die Behauptung, dass jeder sofort anfangen würde, zu schießen, ist ebenfalls lächerlich, wenn man sich die Statistiken anschaut.

        Während Präsident Putin Reformen durchdrückt, verspüren die lokalen Autoritäten, besonders in den Weiten unseres Hinterlandes, keine Notwendigkeit, so zu handeln, wie sich das im Interesse des Volkes gehören würde. Sie machen, was ihnen gefällt. Es ist eine Klasse von Tyrannen, die weiß, dass sie von einer relativ schlecht bewaffneten Bevölkerung absolut nichts zu befürchten hat. Das wiederum führt nicht zu Respekt, sondern zu absoluter Verachtung für die staatliche Autorität seitens der Bevölkerung.

        Für jene von uns, die für ihre tradierten Rechte kämpfen, ist der zweite Zusatz zur amerikanischen Verfassung ein kleines Licht in einer Welt, die immer dunkler wird. Regierungen werden die Ausrede nutzen, sie würden versuchen, die Menschen vor Verrückten und Verbrechern zu schützen, aber in Wirklichkeit schützen sie ihre Macht und ihre Position.

        In allen Fällen, in denen Waffen verboten werden, gehen Verbrechen mit Waffen weiter, und oft werden es sogar noch mehr. Wie alle Verrückten, seien es Verrückte mit Autos (New York, Chapel Hill), Schwertern (Japan), Messern (China) oder selbstgebauten Bomben (überall auf der Welt), kranke Leute schlagen eben zu. Sie verspritzen Säure (Pakistan, Großbritannien), sie werfen Molotow-Cocktails (Frankreich), sie greifen einfach an. Das Schlimme ist, man kann die Wahnsinnigen nicht mit Psychologie oder Gefängnis stoppen, oder indem man „mit ihnen redet“. Am besten schießt man ihnen eine Kugel in den Kopf. Darum sind sie ja wahnsinnig, weil sie nicht in der Lage sind, in der Realität zu leben oder sich selbst zu stoppen.

        Der Vorwand, die Menschen würden sich gegenseitig erschießen, ist ebenfalls platt und dumm. So sagen unsere Politiker, unsere Gesellschaft sei voll von ungeeigneten Heranwachsenden, denen niemals vertraut werden kann. Wie aber soll man dann den Politikern oder der Polizei vertrauen können, wo doch auch sie einmal Heranwachsende waren und wo doch auch sie aus demselben kulturellen Umfeld kommen?

        Nein, es geht um Macht, um die totale Macht über die Menschen. Es gibt ein großes Verlangen, schlecht über den Zaren zu reden, vor allem von Seiten der Kommunisten, die behaupten, er sei ein Tyrann gewesen, und dennoch, unter dem Zaren waren wir bewaffnet und unter den Fortschrittlichen wurden wir entwaffnet. Lasst euch nicht täuschen von dem Glauben, dass die Fortschrittlichen, die Linken, Waffen hassen. Oh nein, das tun sie nicht. Was sie hassen, das sind Waffen in den Händen jener, die nicht im Gleichschritt mit ihrer Ideologie marschieren. Sie hassen Waffen in den Händen derer, die selbständig denken können und die nicht ohne Gegenfrage gehorchen.

        Also: Fallt nicht herein auf falsche Versprechungen. Löscht nicht das Licht, das man den Menschen gelassen hat, damit sie in der Lage sind, ihre Würde zu verteidigen.

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      10. lynx

        Sie sind mein Lieblingsschlaumeier. Wie Sie genau wissen, gibt es keinen eindeutig kausalen Zusammenhang. Aber eine Menge empirischer, statistischer Daten. Sowohl der NRA-lobby als auch von staatlichen oder wissenschaftlichen Stellen. Forschen Sie ein wenig.

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      11. Walter Roth

        Lynx…………….

        Zitat :
        lynx
        29. November 2017 at 17:13

        Quellen? NRA?
        ——————————————————-

        Links setze ich kaum noch irgendwo dazu, weil sie oft dann den ganzen Kommentar nicht freischalten.
        Hier jedoch denke ich wäre dem nicht so.

        Meine Quellen sind teilweise aus den Informationen der NRA, aber auch aus dem FBI usw.
        In den USA erhebt die National-Rifle-Organisation keine eigenen Statistiken, die verwenden das Zahlenmaterial des FBI, der Geheimdienste, der Bundesstaatlichen Polizeibehörden.
        Die Realität liefert ihnen genug und gutes Material. Würden die selber etwas erstellen, man würde sie in den USA durch den Schredder jagen.

        Die Zahlen zu den Geretteten durch privaten Waffenbesitz habe ich vor Jahren schon aus den Quellend es FBI entnommen. danach habe ich lange gesucht, denn dazu musste es ja irgendwo etwas geben.
        Die NRA, Katja Triebel und andere haben es nun auch bemerkt, nämlich das gerade das eine sehr gutes Argument ist.
        Das FBI ist übrigens gegen Waffenbesitz, trotzdem liefert deren statistisches Material die besten Argumente …..FÜR….. privaten Waffenbesitz.

        Die Realität zeigt auf, dass private Waffen das Leben der Bürger schützen und die Gesellschaften als ganzes sicherer machen.

        Falls sie das nicht zur Kenntnis nehmen können, kann ich ihnen das selbe auch mit den Zahlen anderer Länder verdeutlichen, denn überall verhält es sich ähnlich.

        ———————–

        Suizide gibt es in der Schweiz ca. 25 pro 100-tausend Einwohner, aber die Zahlen sind hier hoch, weil Menschen aus ganz Europa hierher kommen um mit Hilfe von Exit“ freiwillig sterben zu dürfen.
        Bereinigt wären es ca. 21 Suizide pro 100-tausend, bei ca 60 Waffen auf 100 Einwohner.
        USA 11 Suizide pro 100-tausend, bei ca. 90 – 100 Waffen pro 100 Einwohner.

        Auf Platz 1 der Tatmittel rangiert übrigens der Strick, Platz 2 vergiften.
        Nur damit sie hier nicht wieder etwas von den Waffenmissbrauch erzählen.
        Obwohl, ich persönlich halte es für eine gute Sache wenn einer der Sterben will auch das Mittel dazu hat.

        Ich habe auch Zahlen zu vielen Europäischen Ländern.
        Vorneweg England, welches nach dem Massaker von Dunblane alle Kurzwaffen verbot, seither aber eine stark steigende Gewalt und Todesrate aufweist.
        Tja, alle haben dort nun Waffen, ……..nur eben die ehrlichen Bürger nicht mehr, dafür sind sie heute ein mehrfaches Opfer der verfehlten Linken Politik.

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      12. Walter Roth

        Zitat :

        Nationalsozialist
        29. November 2017 at 20:10

        „Lasst euch nicht täuschen von dem Glauben, dass die Linken, Waffen hassen. Oh nein, das tun sie nicht. Was sie hassen, das sind Waffen in den Händen jener, die nicht im Gleichschritt mit ihrer Ideologie marschieren. Sie hassen Waffen in den Händen derer, die selbständig denken können und die nicht ohne Gegenfrage gehorchen.“

        Stanislav Mishin

        —————————————————————-

        Tja, die Geschichte der Eroberung Moskaus ist weithin unbekannt, schön sie mal wieder zu lesen.
        Wie anders wäre die Geschichte doch verlaufen wenn die Moskauer gewusst hätten womit sie es bei den Kommunisten zu tun hatten.
        Leider waren die Kommunisten eine noch relativ unbekannte Grösse, es war auch das erste mal das sie Macht erringen konnten, man wûsste zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht wie Skrupellos kriminell Sozialisten sind.

        Ich kenne einige Linksextremisten, sie kennen mich aber nicht mehr….((((-:

        Was mich früher einmal erstaunte, von dem mir heute aber klar ist warum, dass ist der Umstand warum Linksextreme eine so ausgeprägte Affinität zu Waffen haben.
        Als erstes, vergessen sie nie das die RAF auch Links war.
        Also, diese Linken Träumen von der Anarchie, denn die ist dazu nötig, um ihre Träume vom Sozialismus, Multikulturalismuss und Auflösung umsetzen zu können.

        Und dazu sind Waffen eben schon immer nützlich gewesen.

        Und es waren immer die Waffen in den Händen der Ideologen die unermesslich viel Leid über die Menschen brachten. Und es waren immer die Ideologen die streng darauf achteten das diese zur Machtübernahme so unentbehrlichen Waffen, hernach strikt verboten wurden.

        Waffen sind ein zentrales Element im Sozialismus, an deren gesetzlicher Regelung erkennt man Links zuverlässig.

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    2. Walter Roth

      Von Myanmar haben sie ebenfalls NULL Ahnung.

      Ich aber schon, denn ich kenne Burmesen in Bangkok die aus Rhakine stammen.
      Und die wissen darum wie der Islam alle Länder der Umgebung seit 1000 Jahren mit Gewalt unterjocht.
      Alles waren sie Buddhistische und Christliche Länder.
      Und da der Buddhismus durchaus eine Gewalttradition hat, weil er sich nämlich behaupten musste, überlebte Burma die Züge des Islams, weil sie wehrhaft sein mussten.
      Darum gibt es in Thailand und Birma Mönche die sich gegen den Islam wehren und zur Gewalt gegen ihn aufrufen.
      Sie wissen aus alten Zeiten das der Islam primitiv, gewalttätig und militant ist.

      Burma ist ein stark Buddhistisches Land und alle werden sich zusammentun, auch die Kharren, Shan, alle anderen Stämme, San-Su-Tschie und den Junta-Generälen, wenn es heisst sich gegen die Muslime zu behaupten.

      In Burma gibt es seit 70 Jahren Gewalt von Muslimen, immer dann wenn die Muslime sich örtlich überlegen wähnen …..geht es los, nur berichtet hier nie jemand von den im islam so überaus üblichen Gewalttätigkeiten bei denen oft Burmesische Buddhistinnen vergewaltigt werden.

      Vergewaltigen scheint in der verklemmten islamischen Gesellschaft eine Triebfeder des Kampfes zu sein.
      Nun ja, damit werden die Krieger belohnt, den viel anderes haben die ja nicht.
      Alles steht im Koran so und darf also praktiziert werden.

      Der Glaube das die Rohingyas immer die Opfer sind, ist töricht.

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      1. Sabrina

        Danke für Ihre kenntnisreichen Klarstellungen, die leider viel zu selten und kaum vernehmbar diesem mainstream-medial und politisch propagierten und instrumentalisierend-gepflegten Mythos vom muselmanischen „Opferstatus“entgegengehalten werden müssen!

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      2. 1848

        Danke Walter Roth.
        Diese sehr fundierte Zusammenstellung bestätigt mir meine Einschätzung der Lage in Myanmar. Die tränenreichen Berichte über verdurstende, unterdrückte Moslems, Mütter mit weinenden, unterernährten Kindern, kurzum wieder einmal Opfern, hatte mich nach den Erfahrungen der Ö R
        Berichte über unsere „“ Schutzsuchenden “ von Beginn an mißtrauisch gemacht und es hat mich sehr viel Recherche gekostet, bis ich für mich als Quersumme sicher war, daß die Berichte über die notleidenden Moslems in Myanmar genau so Fake News sind wie der andere Mainstream Müll.
        Nochmals meinen Dank.
        Die Tränen des Papstes in Myanmar sind eine Schande für das christliche Abendland.
        Das System des Islam ist die brutale Gewaltorgie, die die nicht Unterwerfungsbereiten erschüttern soll.
        Diese tierische Lust am Blutrausch der Koranjünger hat jüngst in Rimini wieder einen unfaßbaren Höhepunkt erreicht. Ich erspare mir die Einzelheiten.

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  4. Pingback: Schreckliche Bilder! Wohin entwickelt sich unser Land? – Leserbriefe

  5. Bernd M.

    In dem Ursprungstext wurde nicht geschrieben, dass die beiden Rentner von Flüchtlingen überfallen wurden. Vielleicht sind es einfach nur die sozialen Zustände, die auch deutsche Jugendliche so handeln lassen.

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  6. trumpelman

    Ach, immer wieder diese schönen klugen Worte und Phrasen, die alles erklären wollen und nichts nützen.
           Ich habe mich für den Fall des Falles, falls dieser eintreten sollte, gerüstet, um mich adäquat schützen zu können.
    Ist zwar illegal, aber unvermeidlich. Zur Not tödlich.
    Denn:
    Wer schützt mich und die Meinen, wenn nicht ich selbst?
    Täte ich es nicht, könnte von mir u.U. nur ein Krüppel oder eine Leiche und eine unerledigte Akte übrig bleiben.

    Ein „Zugewanderter“ (einer von den „Guten“) flüsterte mir, er kenne nicht einen einzigen unter den Merkel-Importen, der nicht ein feststehendes Messer mit sich führt. Ist zwar verboten, speziell uns Eingeborenen, aber das rührt unsere Gäste wenig.

    Deren „Erfolge“ mögen auch unsere zum Teil vernachlässigte und verwahrloste Jugend ermuntern, sich nicht als letztes Glied in der Kette der demokratisch abgesegneten Demütigungen fühlen zu wollen und nach Gelegenheiten zu suchen, eigene „Macht“ zu entwickeln und zu zeigen: als Gewalt gegen Irgendwas und Irgendwen.
    – mlskbh –

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    1. Nationalsozialist

      dann laßt euch das waffentragen eben nicht verbieten.wir sind der souverän-d.h. wir befehlen dem staat,aber niemals umgekehrt.sollen die ziegenficker doch messer mit sich rumschleppen.ich hab auch immer mindestens ein messer plus eine schußwaffe dabei.führt sich so ein dahergelaufener halbaffe auf,dann wirds ungemütlich.dreck muß weg!

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  7. Alexander Sorbas

    es existiert keine plötzliche Verrohung durch einen kosmischen Zufall, für diese Verbrechen gibt es Verantwortliche, das sind Politik, Polizei, Justiz und vor allem Medien…sie haben diese Entwicklung wissentlich und vorsätzlich vorangertrieben…sonst könnte man auch 1939 geschrieben haben, in der Gesellschaft hat eine Verrohungen stattgefunden wie durch einen kosmischen Zufall…dann ist aber die Frage legitim, warum wurden Politiker, Polizisten, Juristen und Medienmacher vermeindlich unschuldig gehängt…die Verbrechen der nationalen Sozialisten wurden zum Teil mit dem Tod geahndet…die Verbrechen der internationalen Sozialisten sind ein kosmischer Zufall, plötzlich gibt es keine Verantwortlichen mehr…die Unterscheidung zwischen politisch Links und politisch rechts ist nicht immer leicht…Tatsache ist, dass rechtsextreme Verbrecher Verantwortung kennen und linksextreme Verbrecher keine Verantwortung kennen…deshalb steht in den Nachrichten auch wirres Zeug…Messer rammt sich in Rücken von Opfer…Auto fährt in Menschengruppe…LKW tötet 18 Menschen…Bombe reißt 300 Menschen in den Tod…das sind offene Kriegsverbrechen der Politik, Polizei, Justiz und Masenmedien, sie lassen die Täter kurzer Hand einfach verschwinden, Täter sind einfach nur der kosmische Zufall, die Revolution der Physik, es gibt keine Ursachen mehr, nur noch die Wirkung ist existent ohne die etsprechende Ursache….Nichts hat mit Nichts zu tun…alles ist nur ein kosmischer Zufall…der Ermordete und die Vergewaltigte waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort – also nicht der Mörder oder Vergewaltiger war am falschen Ort zur falschen Zeit, Nein – das Opfer ist schuld…diese Folter mittels Gehrnwäsche ist ein klares Kriegsverbrechen…in den Nürnberger Prozessen wurden Menschen von Gerichten zum Tode durch den Strang verurteilt!!! heute bekommen diese Verbrecher, die mit Folter Gehirnwäsche betreiben, Preise von der Politik, Medien, Sport, Justiz, Polizei, Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Komitess usw…wir leben Zeitalter der linksfaschisten Verbrecher…wir haben die perverseste DIktatur, die überhaupt denkbar ist, kein Autor von apokalyptsichen dystopischen Romanen oder Sachbüchern, hat sich jemals diese Grausamkeiten einfallen lassen können, wozu Linke Faschisten in der Lage sind – DAS VERBOT VON GEFÜHLEN!!! das ist Armagedon – ganz Europa ist ein Konzentrationslager und Arbeistlager, die Gaskammern sind in den Gehirnen der Menschen installiert, der Verstand wird vergast, die Menschen sind nur noch lebende Tote!!! die Toten des 2. Weltkriegs sind ein Tropfen auf dem heissen Stein, im Vergleich zum apokalyptischen Massenmord und Massengenozid der Europäer—500 Millionen ermordeter Europäer haben die Linken Faschisten auf dem Gewissen – 500 Millionen Menschen wurde die Zunge rausgeschnitten und das Gehirn unwiederbringlich zerstört…die Psyche und die Seelen aller Europäer vernichtet…kein Franko, kein Hitler, kein Stalin, kein Mao, kein Pol Pot, kein Massenmörder hat jemals solch ein apokalyptsiches Verbrechen begangen…die internationalen Sozialisten haben Europa in verbrannte Erde verwandelt und 500 Millionen Europäer vorsätzlich und wissentlich ermordet – wer die mediznische und juristische Defintion von Tod nicht versteht, kann es gerne nachlesen, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet, ist der Mensch tot…das ist bei einem Großteil der Menschen der Fall…Hitler Zitat sinngemäß „ich werde mich gegen die Vernichtung der europäischen Völker mit aller Macht einsetzen“ das war der Faschist Hitler – die Linken Antifaschisten!!! „wir werden mit aller Macht die Vernichtung aller europäischen Völker vorantreiben“ der Rassist Hitler „wir werden alle nicht europäischen Völker aus Europa vertreiben in die Gebiete aus denen sie kommen oder ermorden“ die Linken Antirassisten „wir werden alle europäischen Völker aus Europa vertreiben oder ermorden“ der Antifaschist ist die maximale Steigerung des Faschisten, der Antirassist ist die maximale Steigerung des Rassisten, der Antikapitalist ist die maximale Steigerung des Kapitalisten…um das zu verstehen, bedarf es den Verstand eines Schimpansen, hierzu genügt kein infantlier Verstand eines Linken oder eines Menschen mit eingesetztem Hirntod

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    1. Nationalsozialist

      der Rassist Hitler „wir werden alle nicht europäischen Völker aus Europa vertreiben in die Gebiete aus denen sie kommen oder ermorden…

      was laberst du für einen müll? wo hat der führer das gesagt? dein hirn scheint auch nicht mehr zu arbeiten,sonst würdest du nicht solchen umerziehungs und besatzermüll verbreiten!

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      1. Nationalsozialist

        außerdem war der führer nationalsozialist und kein faschist! mach dir mal gedanken über die unterschiede.der ns hat nicht vieles gemeinsam mit dem faschismus!
        aber hauptsache den propagandamüll nachgeplappert!

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  8. Cora DeClerk

    Fälschlicherweise unterstellt der Autor den Justiz-Bütteln dieses mörderischen Regime edle Motive, wenn sie die hier raubenden und mordenden Bestien mit „Bewährungs“-Strafen davonkommen lassen.

    Wie es allerdings möglich sein soll, dass ein Teil der Mitglieder einer äußerst bösartigen Mörderbande (sog. „Volksparteien“) zu edlen Taten fähig sein soll, erklärt der Autor nicht.

    Tatsächlich sind es auch völlig andere Motive, die diese ausgewählten Deutschen-Hasser (sog. „Justiz“) dazu treiben, den zu endlosen Millionen mit dem Versprechen auf fette Beute als unsere Mörder in unsere Heimat gelockten Dreck dieser Welt straffrei zu stellen.

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    1. 1848

      Dieser Dreck schleppt auch noch Krankheiten ein, die hier bis zum Auftauchen der “ Goldstücke “ keine Relevanz mehr hatten.
      Bitte nachlesen:
      Kirchenasyl in Eckernförde „“Schutzsuchender“ mit offener Tuberkulose im Kindergarten. Was wollte der Dreck bei den kleinen Mädchen. Die Erklärungen des Gesundheitsamtes Kiel haben den vollen Fake Faktor. Für einen Laien nur schwer erkennbar. (( s.o. Thema Rohinya )) Die Kleinstkinder sind möglicherrweise für ihr ganzes Leben lang geschädigt.
      Weil die Gesundheitsämter keine Erfahrung mit dieser Krankheit haben, hat man die Kleinstkinder erstma vorbeugend geröntgt.Wollten die Ärzte da Bakterien betrachten ? Das ist ein Fall von schwerer Körperverletzung.Eine irrsinnige Maßnahme, die die Eltern beruhigen soll, aber beim Kleinkind evtl. Lungenkrebs verursacht. Informieren Sie sich über diese Krankheit baldigst, sie wird Deutschland vielleicht schlimmer bedrohen als eine aus Madagascar evtl. eingeschleppte Lungenpest. Gehen Sie davon aus, daß ausnahmslos sämtliche zum Thema Tbc verbreiteten Meldungen verdrehend und verfälschend sind.
      Identisch also mit den anderen Berichten in Sachen Moslem Dreck.

      Aktuell: Tuberkulose in Dresdener Schulen. Schulen für 2 Tage geschlossen

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