Die Farce um das Attentat in Altena

Ein Gastbeitrag von Claudio Michele Mancini

Ein angetrunkener, finanziell ruinierter Arbeitsloser, dem die Stadtwerke das Wasser abgestellt haben, greift den CDU-Bürgermeister einer Kleinstadt an, droht ihn umzubringen, verletzt ihn leicht am Hals. Das Ganze wird medial ausgeschlachtet bis zum Geht-nicht-mehr. Einfühlsame Mitmenschen machen sofort Lichterketten für den armen Bürgermeister. Aber wer ist denn eigentlich der Geschäftsführer der Stadtwerke, die dem Täter sogar das Trinkwasser abgestellt hatten? Claudio Michele Mancini hat ein wenig recherchiert.

Ein Angriff, der wie gerufen kommt

Vor zwei Tagen meldeten nicht nur so genannte „seriöse“ Zeitungen, sondern auch Sender wie ARD, ZDF und sogar NTV ein verabscheuungswürdiges Attentat auf den Bürgermeister von Altena. „Gegen den 56-jährigen Täter, den die Inhaber einer Dönerbude überwältigten, wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.“

Die bestürzende Information, es handele sich dabei um einen politisch motivierten Mordversuch war nicht nur Thema aller Medien, er war auch sofort in aller Munde. Da es sich um einen deutschen Täter handelte, war der Angriff auf einen CDU-Politiker für sämtliche Fernsehsender unseres Landes Anlass genug, sich hinsichtlich der Tat gegenseitig in pathetischer Dramatik  zu überbieten. 

Alle spielten mit: Polizei, Staatsanwälte, Redaktionen, Politiker und Medienmacher. „Ein Rechtsradikaler hat dem Politiker sein Messer in den Hals gerammt.“ Jetzt galt es der fremdenfeindlichen Stimmung nicht nur in Altena, sondern gleich in ganz Deutschland ein adäquates Gegengewicht zu schaffen. Lichterketten wurden organisiert, Kerzen aufgestellt, Mahnwachen gebildet und Nachrichtensender vermittelten Bilder, bei den man annehmen durfte, Anis Amri aus Berlin sei wieder auferstanden. Nach dem „offenbar politisch motivierten Angriff auf den Bürgermeister“ zeigten sich Politiker aller Parteien entsetzt. Selbst Frau Merkel äußerte sich tief betroffen.

Die große Stunde des Bürgermeisters der Kleinstadt

Der für seine Flüchtlingspolitik bekannte CDU-Politiker Dr. Andreas Holstein habe das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen, so hieß es wenig später. Binnen weniger Stunden mutierte die schwere Verletzung am Hals zu einer 15 Zentimeter langen Schnittwunde. Dann kam die große Stunde des Bürgermeisters von Altena. Kameras stürzten sich auf den Vorzeige-Humanisten, diesem Fleisch gewordenen Samariter aller Flüchtlinge, der heroisch sein gütiges Helfersyndrom wie ein Fanal der Barmherzigkeit dem Publikum entgegen schleuderte. Der mutige Mann, der in seiner Kleinstadt mehr Flüchtlinge aufgenommen hat, als er sollte, er erhielt sogar eine Verdienstmedaille aus Kanzlerinnen Hände für sein humanitäres Engagement.

Gleich nach dem lebensgefährlichen Angriff präsentierte sich der Altenaer Bürgermeister bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz vor den Kameras. Und wer da geglaubt hat, dass sich ein schwer gezeichneter Politiker mit zentimeterdickem Pressverband um den Hals dem Publikum stellt, war nun ziemlich irritiert. Ziemlich gesund und redselig referierte er den hinterlistigen Vorgang und vergaß bei den Fragen der Reporter nicht, explizit zu erwähnen, dass seine Flüchtlingspolitik richtig sei. Donnerwetter! Als Opfer, das gerade noch einmal dem Teufel von der Schippe gesprungen ist, referierte er ziemlich eloquent und zielgerichtet über Merkels Flüchtlingspolitik und gab erneut den Vorzeige-Gutmensch.

Wie aus einer schweren 15 cm-Wunde ein 1,5 cm-Kratzer wurde

Was nicht zu den Bildern einer schweren Verletzung passte, die Herr Hollstein nur mit Glück und der tatkräftigen Hilfe des Dönerbudenbesitzers überlebte, war das 3 x 3 Zentimeter großes Pflästerchen am Hals, was mich nun zu der Frage verleitete, ob sich Nachrichtensprecher oder Chirurg im Krankenhaus versehentlich geirrt haben. Es soll ja hin und wieder vorkommen, dass eine Kommastelle verrutscht und aus einer 15 Zentimeter Fleischwunde ein 1,5 Zentimeter langer Kratzer wird. Eigentlich wäre ich ja zum Kondolieren gekommen, aber bei sowas…! Unsereiner schneidet sich morgens beim Rasieren, macht ein wenig Spucke auf den Zeigefinger, verreibt sie auf der Wunde und gut ist.

Recht kleinlaut verbesserte gestern „Spiegel online“ die Ausführungen des Bürgermeisters, der sich nach dem medienwirksamen Tamtam gezwungen fühlte, aus der schweren Verletzung einen kleinen Schnitt zu machen. So idiotisch auch ein Messerangriff ist, dieser Vorfall hätte es normalerweise nicht einmal als Kleinnotiz auf die fünfte Seite eines Provinzblattes geschafft, wenn der Täter einer von Hollsteins Gästen aus Schwarzafrika gewesen wäre. Den sudanesischen Einzeltäter, vermutlich verwirrt, den hätte man zurück ins Flüchtlingsheim gebracht und ihn dort ermahnt. Den deutschen Täter erwartet dagegen eine Mordanklage. Gerechtigkeit muss schließlich sein. Das Affentheater, das man hier mittels Presse und Fernsehen veranstaltete, ist an Lächerlichkeit und Dreistigkeit kaum zu überbieten. Es ist auch bezeichnend für die unverblümte Verbreitung staatlicher Fake-News, wenn es der eigenen Sache dient.

Der Täter: kein Rechtsradikaler, sondern ein Zahlungsunfähiger, dem das Wasser abgestellt worden war

Aus dem Rechtsradikalen wurde plötzlich ein angetrunkener Arbeitsloser. Das politische Motiv stellte sich als Wutanfall heraus. Und der Wutanfall rührte aus der puren Verzweiflung eines Bürgers, der seine Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte. Der Mann stand vor dem Ruin. Die Gemeinde hat ihn wegen ausstehender Gebühren in den Bankrott getrieben, während die Flüchtlinge im Ort kostenfrei und gut versorgt bei Aldi ihre Zigaretten kaufen und im Handyshop ihre Prepayed-Kärtchen auffüllen lassen können.

Noch spannender wird es, wenn man nach dem Grund des lebensgefährlichen Übergriffes forscht. Der Mann, ein Sozialhilfeempfänger, stand kurz vor der Zwangsvollstreckung seines kleinen Häuschens und man hatte dem armen Schwein bereits das Wasser abgestellt. Er war so erbost darüber, dass Holstein, ‚Zitat‘, „diesen Flüchtlingen alles in den Arsch schiebt“ und er nicht einmal Wasser hätte, um zu trinken.

Geschäftsführer der Stadtwerke Altena: Dr. Andres Holstein

Ein Blick ins Impressum der Stadtwerke Altena, die für die Wasserversorgung der Bürger zuständig sind, offenbart nun den Zusammenhang: Geschäftsführer der Stadtwerke Altena ist der Bürgermeister Dr. Andreas Holstein. Ach, schau an, denke ich mir. Hat der Kerl im Bürgermeisteramt vielleicht selber Hand an die Wasserleitung angelegt, weil die Gemeinde dringend das Grundstück für weitere Flüchtlingsheime braucht? Ich glaube, es könnte sich lohnen, etwas genauer hinter die Kulissen zu schauen und die Motivlage zu durchleuchten.

Nein, niedere Beweggründe möchte ich diesem Bürgermeister nicht unterstellen. Dennoch, da hat so ein Polit-Strolch aus den Niederungen einer unbedeutenden Kleinstadt den passenden Anlass gefunden, einen medialen Aufriss zu veranstalten, um endlich aus der Diaspora seines jämmerlichen Bürgermeisterdaseins zu entfliehen. Wer weiß, wollte er sich noch einmal bei Frau Merkel in Erinnerung bringen? Könnte ja sein, dass er ins Kabinett aufrückt. Versuchen kann man‘s ja mal.

Ging es möglicherweise um etwas ganz anderes?

Wie hieß doch gleich noch einmal die Schlagzeile? Mordversuch auf CDU-Bürgermeister in Altena. Heute wissen wir, der Täter hat dem in jeder Hinsicht bedauernswerten Politiker ein Messer an den Hals gehalten. Nicht mehr, nicht weniger. Und gestern saß der Profilneurotiker bei Maischberger. Ob und auf welche Weise er sich mit eigener Kraft in die Talkshow schleppte, oder ob er via Krankentransport und Rollstuhl in die Sendung geschoben wurde, wer weiß?

Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit beim Altenaer Messerangriff um etwas ganz anderes. Möglicherweise sollte der „Mordversuch“ instrumentalisiert werden, um der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin den Rücken zu stärken. Vielleicht will er aber nur beim Papst selig gesprochen werden. Man weiß es nicht, man forscht noch.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors Mancinis Scharfblick. Er erscheint hier mit freundlicher Genehmigung von Claudio Michele Mancini.

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Zum Autor: Claudio Michele Mancini ist ein deutsch-italienischer Schriftsteller. In seinen Romanen im Mafia-Milieu greift Mancini reale Kriminalfälle auf, recherchiert Hintergründe vor Ort in Archiven, bei Carabinieri, Staatsanwälten, Richtern, Opfern und Betroffenen.

Seine Werke: 

  • Finsterland. Holder-Verlag, Winnenden 2003, ISBN 3-9809283-0-6;
  • Infamità. Ullstein, Berlin 2006, ISBN 3-550-08637-7;
  • Mala Vita. Droemer Knaur, München Februar 2009, ISBN 3-4261984-9-5;
  • Halbe Leichen gibt es nicht. Roder Verlag, Erlangen 2011, ISBN 978-3-940932-16-7;
  • Satirix. Roder Verlag, Erlangen 2011, ISBN 978-3-940932-17-4;
  • Himmlische Geschichten und teuflische Fabeln. Chichili, Berlin 2011, ISBN 978-3-8450-0263-7;
  • Homo Touristicus. Chichili, Berlin 2011, ISBN 978-3-8450-0262-0;
  • La Nera. Droemer Knaur, München Mai 2012, ISBN 978-3426509111;
  • Der Pate von Lütjenholm. Droemer Knaur, München Januar 2015, ISBN 978-3-426-43284-6;
  • Il Bastardo. Droemer Knaur, München April 2015, ISBN 978-3-426-51632-4.

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Bild: Youtube-Screenshot

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18 Antworten auf „Die Farce um das Attentat in Altena

  1. trumpelman

    Gestern schon habe ich meine Fühler ausgestreckt, dem
    verhinderten „Mörder“ einen Staranwalt zu verschaffen
    und die entsprechende Finanzierung anzuleiern.
         Hinter dem heroischen Bürgermeister mag sehr viel
    Seilschaftsmüll versteckt sein, den es aufzudröseln gilt.
    Er ist ja nicht nur gierig abgreifender Doppelverdiener
    in seiner Polit-Diözese…
         Es sind schon einige dabei, jeden Stein in Altena umzudrehen.
    – mlskbh –

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  2. Alexandra Hinkel

    Na ja ein gutes hatte dieses Attentat, die Eu will jetzt den Döner verbieten wegen dem Phosphat.(Ironie off)

    Das der Bürgermeister jetzt zum fahrenden Narren wird um sein Geschichtchen los zu bringen ist ja klar.
    Ein Bürgermeister den keine Sau kannte, kann jetzt seine Geschichte erzählen und die Flüchtlingsmutti gleich auf den Olymp heben sie hätten alles richtig gemacht etc.pp.

    Er kann ja nicht zugeben das er einen Mitbürger der sowieso schon am Exitensminimum noch das Wasser abdreht dessen Geschäftsführer er ja ist von den Wasserwerken .
    Da würde er ja statt Lob und ach gottchen nur verachtung ernten .
    Ich heisse dies nicht gut aber diese ekligen schleimigen Speichellecker der Übermutter aus Berlin sollte so langsam mal ein licht aufgehen .

    Das wenn sie so weiter machen das der Deutsche ein drittmensch ist ,wird viel. noch was schlimmeres kommen die anfänge sind doch schon gemacht.
    Ist nur noch eine frage der zeit wann es endlich rausbricht aber danach liegt hier alles dann in Schutt und Asche weil lange geht das nicht mehr gut.

    Jetzt wo die SPD noch ein paar Hunterttausend Afrikaner her holen will zum ausbilden eigentlich müsste die Giultine wieder saalonfähig gemacht werden .
    Uns fehlt eine richtige Revolution finde ich .

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    1. Hans H. Wagner

      vortrefflich kommentiert! alle meine ehemaligen „freunde“, die mich wg. „rassismus“, „flüchtlingsfeindlichkeit“, „kanzerinnen-kritik“, sowie „islamkritik“, verstoßen haben, haben nächtelang über die (nach-döner-attacke) braune gefahr debattiert. wenngleich ohne greifbares ergebnis. was hatte dieser dorf-fuzzy in einer döner-bude zu suchen?

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  5. D.Mayer

    Ich glaube du hast sie nicht mehr alle
    an der Glocke und dann auch noch Spenden sammeln, ekelig.

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    1. Helmut Kogelberger

      Genau, es ist von der Politik nicht vorgesehen, daß sich der Dhimmi zur Wehr setzt. Deswegen muß man jetzt „das Huhn schlachten, um die Affen zu erschrecken“ (chin. Sprichwort).

      Ganz heimtückischer Mordversuch sollte für 10 Jahre gesiebte Luft reichen und wegen der besonderen Schwere der Schuld (Angriff auf Gutmenschen) anschließend erstmal unbefristete Sicherungsverwahrung. Das weitere entscheiden die dann zuständigen Scharia-Richter.

      Wäre doch gelacht, wenn wir diesen Kartoffel-Aufstand nicht im Keim ersticken können.

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  7. paarhufr

    Den Migranten, teilweise in ihren Herkunftsländern gesuchten flüchtigen Verbrechern- man erinnere sich an den Neger aus Ghana, der mit einer Säge bewaffnet ein Mädchen vergewaltigte und mit dem Tode bedrohte für den Fall, daß ihr anwesender Freund zur Hilfe käme- handelt es sich , so die Formulierung eines afrikanischen Diplomaten, um den Abschaum der Gesellschaft. Das ist nur zum Teil richtig. Wie sich bei dem Neger aus der Siegburger Rheinaue exemplarisch zeigte, der in Ghana aus Habsucht seinen Schwager ermordeet hatte, handelt es sich um Moslems, die die Blutrache und tribalistische archaische Vorstellungen mitbringen. Andere haben bei diesen Verbrechern keine Existenzberechtigung, es gilt nur: selber fressen. Wie die Kriminalstatistik von 2016 bewiesen hat, ist dieser Neger nur einer von den Lumpenhunden, die meinen, sie könnten sich hier aufführen wie die Höhlenbewohner vor 100 000 Jahren. Für solch ein Pack gilt reziprok nur die Bestrafung, die sie meinen bei anderen
    nach der Scharia anwenden zu müssen: Jeden Tag 100 Stockschläge bis ans Lebensende.
    Denn die Vergewaltigung zerstört das Lebens des jungen Paars für immer.

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    1. Teilnehmer

      Trumpelmann
      Danke. Ich habe die gleiche Überlegung und stehe für finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Bitte um Hinweis, wie man das über diesen Blog organisieren kann. Wie wäre es, wenn sich alle Blog-Betreiber – Fritz-Blog, Schlüsselkind-Blog, philosophia perennis, Achgut, Tichys Einblick, Volksbetrug u.s.w. – für die Sache dieses Maurers zusammenschließen und zu einer nachhaltigen materiellen und finanziellen Hilfe aufrufen, vielleicht unter dem Titel: <<>>,
      In der causa Hollstein/Alena wird die Verlogenheit und moralische Verworfenheit der rechtswidrigen Migrationspolitik wie unter einem Schlaglicht deutlich. Ein Bürgermeister einer Kleinstadt, welcher über Jahre hinweg vele tausend Bürger nicht grundlos den Rücken gekehrt haben, sieht von Geltungssucht zerfressen die Chance seines Lebens und füllt das Vakuum mit Migranten, die durch jahrehundertelange Inzucht sich nicht einmal in ihren von der Steinzeit geprägten Herkunftsländern verwurzeln konnten. Dass unter dem Deckmantel der behaupteten notwendigen grenzenlosen Humanität die einheimische Bevölkerung bedrängt und benachteiligt wird, spielt bei seiner Ideologie keine Rolle. Im Gegenteil. Ein einheimischer Handwerker gerät, ob verschuldet oder nicht, in eine finanzielle Notlage. Im Gegensatz zu den Migranten, welche ausnahmslos Straftäter sind, da sie gegen das Dublin-Abkommen verstoßen haben, aber dessen ungeachtet ohne jegliche Gegenleistung auf Kosten der Steuerzahler, zu denen auch dieser Maurer gehört hat, mit materiellen und finanziellen Wohltaten – für Einheimische geradezu provozierend – überschüttet werden, wird dieser Handwerker so traktiert, als hätte er keinerlei Anspruch auf menschliche Behandlung und Notlinderung. Diese Diskrepanz! H i e r nicht rechtliche Verwendung von Steuermitteln zugunsten illegal eingereister Personen mit einem in Deutschland bisher unbekannten Gewaltpotential, d o r t die schmachvolle, mitleidlos quälende und gnadenlos terrorisierende Zertretung eines einheimischen Steuerzahlers und deutschen Bürgers.
      In den Medien wurde fabuliert, dass ein Rechtsradikaler einen Bürgermeister schwer mit dem Messer verletzt habe. Man hörte aber nichts von einer Notoperation, dem Hype entsprechender Lebensgefahr, auch nicht mit wie vielen Stichen die klaffende Wunde genäht werden musste. Der „lebensgefährlich Verletzte“ erschien in Maischbergers Talkshow zeitnah, völlig unbeeinträchtigt und vital. Und nicht nur das. Die lebensgefährlich klaffende Wunde war innerhalb von null komma null miniaturisiert. Zur Markierung der bedrohten Stelle war ein leuchtend weißes Pflaster angebracht. Bei einer entlarvenden Kameraeinstellung, bei der sich das Pflaster aufwellte, konnte man von einer Wunde nichts sehen.

      Nach Kleist geht der Krug so lange zum Brunnen, bis er bricht. Möglicherweise wird dieser in den ÖR-Medien hochgezogene Vorgang allen Beteiligten noch schwer auf die Füße fallen.
      Möglicherweise wird aus diesem Eiskristall der Eisberg, an dem Merkels Titanic 2 und ihre Schleimlecker zerschellen werden.
      Sollte sich herausstellen, dass der Handwerker und sein Haus privatwirtschaftlichen Interessen im Wege stand, dann könnte der Frack des Narren schneller Feuer fangen, als er geglaubt hat.

      Den guten Vorsätzen müssen Taten folgen ! Fritz-Blog für Deutschland.

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  8. Mathilde Hillmann

    Allen Kommentatoren meinen Glückwunsch, niemand hätte besser argumentieren können. Ich würde dem Maurer auch eine kleine Unterstützung zukommen lassen. Vielleicht ergibt es sich.

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  9. Pingback: Altena – war da was? Die Presse und die Scham – philosophia perennis

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