Marokkanisch und französisch sprechende Maskierte rauben älteres Paar aus, fesseln es und zünden Haus an

Von Jürgen Fritz

Im mittelhessischen Laubach wird in der Nacht zum Mittwoch ein älteres Paar überfallen und ausgeraubt. Doch damit nicht genug. Bevor die Täter verschwinden, fesseln sie ihre Opfer und zünden das Haus an, in dem die Gefesselten liegen.

Maskierte überfallen das nach Hause kommende Paar

Laubach ist eine mittelhessische Kleinstadt mit knapp 10.000 Einwohnern, davon rund 6.000 in der Kernstadt. Was sich dort in der Nacht zum Mittwoch ereignete, ist nur schwer zu fassen. Op-online und das hr-Fernsehen haben bereits darüber berichtet.

Ein 57-jähriger Mann kommt gegen 21.30 Uhr mit seiner 59-jährigen Lebenspartnerin nach Hause. Sofort werden sie von sechs Maskierten überwältigt und gefesselt. Die Täter fordern sogleich äußerst rabiat nach Wertsachen und Bargeld. Was in den folgenden Stunden genau geschieht, ist bisher nicht en detail bekannt. Fest steht, die Tortur der beiden Überfallenen dauert insgesamt fast vier Stunden an.

Die Täter zünden das Haus an, in dem die Gefesselten liegen

Dann verlassen die Räuber das Haus und lassen das Paar gefesselt zurück. Jetzt beginnt das so schwer Nachvollziehbare. Sie zünden das Haus an, in dem die beiden Gefesselten liegen. Ein Nachbar sagt aus, kurz vor 01:00 Uhr habe er einen dumpfen Schlag gehört, es habe vibriert bis oben ins Schlafzimmer. Er sei aufgestanden und dann habe er auch schon Schreie gehört. Kurz danach hörte er die Sirene und habe Qualm gesehen. Vermutlich haben die Täter das Haus in Brand gesteckt.

Die 59-jährige Frau wurde schwer verletzt, den Hausbesitzer fanden Feuerwehr und Polizei am frühen Mittwochmorgen tot im Keller. Ob er schon vorher ermordet wurde oder lebendig verbrannte bzw. erstickte, soll die Obduktion ergeben.

Die Nachbarn können die Frau retten

Die 59-Jährige habe nur durch die Hilfe von Nachbarn aus dem Gebäude gerettet werden können. Anwohner hatten Knallgeräusche und Hilfeschreie gehört. Diese Schreie werde sie nie vergessen, sagt eine Nachbarin.

In der Nähe des Tatorts findet die Polizei dann ein Auto mit Hamburger Kennzeichen, einen Mietwagen, der im Schlamm festgefahren ist. Ob sich Täter und Opfer kannten, sei noch nicht bekannt. Das sei alles offen, meinte ein Polizeisprecher. Die Täter sollen auf jeden Fall maskiert und dunkel gekleidet gewesen sein. Sie hätten „Marokkanisch und Französisch“ gesprochen.

Nur von regionalem Interesse

Der tote Mann und die schwer verletzte Frau werden es wohl kaum in die Hauptnachrichten, in die Talkshows, in die überregionalen Zeitungen schaffen. Schließlich sind sie nicht vergleichbar mit einem 1,5 cm Kratzer am Hals einen CDU-Provinzbürgermeisters, der zudem auch noch ein extremer Massenimmigrationsanhänger ist. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis.

Nachtrag

Wie Staatsanswaltschaft und Polizei am 01.12.2017 bekanntgaben, wurden inzwischen zwei Personen vorläufig festgenommen. Es handelt sich um einen 30- und einen 37-jährigen Mann, die miteinander verwandt sind (Cousins – Clan). Beide haben in der Tat einen marokkanischen Migrationshintergrund, aber die deutsche Staatsangehörigkeit. Sie fallen damit in der Kriminalitätsstatistik in die Rubrik deutsche Täter.

Die beiden sollen mit dem Verstorbenen in der Vergangenheit umfangreiche Drogengeschäfte abgewickelt haben. Am Abend des 30.11.2017 erging gegen beide Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Mordes und der besonders schweren Brandstiftung. Die Beschuldigten bestreiten den Tatvorwurf pauschal und machen im Übrigen von ihrem Schweigerecht Gebrauch.

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Dieser Artikel erschien auch auf Epoch Times.

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Bild: Youtube-Screenshot

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8 Antworten auf „Marokkanisch und französisch sprechende Maskierte rauben älteres Paar aus, fesseln es und zünden Haus an

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  2. maja1112

    Danke Moslemmama Merkel. Jetzt will sie noch welche legal hier einschleppen, weil langsam der Nachschub ausgeht. Es wird Zeit, daß dieses Polittheater in Berlin zu Ende geht. Merkel kann ja mit Sauer nach Paraguay wo sie sich eine Ranch gekauft hat. Ich befürchte fast, daß diese Frau nie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wird. Ist das das Land, in dem wir gut und gerne leben? Die arme Frau, was muß sie ausgestanden haben.

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  3. Tom Weiser

    Soso: die „rapiade Forderung“, die „vierstündige Tortour“ und das „schwer Nachvollziebare“. Rechtschreibung ungenügend. Setzen, Klappe halten! Und zum Inhalt: was soll denn dieses törichte Elaborat? Annahmen, Mutmaßungen und Sensationshascherei auf Kosten der bedauernswerter Opfer dieses schrecklichen Verbrechens – das alles nur, um zu guter Letzt die erwartbare Meinung zum Mordversuch am „extremen Massenimmigrationsanhänger“ absondern zu können. Kaum ein Anlass, der nicht missbraucht werden kann, um weiter zu hetzen und den persönlichen pathologischen Hass in die Welt zu schreien. Armes Deutschland!

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