Die tieferen Gründe für die enorme Gefährlichkeit und Gewaltkriminalität der Immigranten

Von Ines Laufer, 09. Dez 2017

Dass „Flüchtlinge“ um ein Vielfaches krimineller sind als Deutsche, darf als evident angesehen werden. Insbesondere Ines Laufer hat hier mehrfach aufschlussreiches Zahlenmaterial zusammengetragen und professionell ausgewertet. Aber warum ist dem so? Auch hierfür liefert sie nun schlüssige und profunde Erklärungen.

Dass „Flüchtlinge“ um ein Vielfaches krimineller sind als Deutsche, ist evident, aber warum ist das so?

Seit 2015, dem Jahr der von der Bundeskanzlerin mit zahlreichen Rechtsbrüchen verantworteten Grenzöffnung, habe ich eine ganze Reihe an Auswertungen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vorgenommen. Dabei bin ich regelmäßig zu dem Ergebnis gelangt, dass die „Flüchtlinge“, die seitdem ungehindert und weitgehend unkontrolliert ins Land strömen, besonders bei schweren Gewaltdelikten und sexualisierter Gewalt in einem extremen Ausmaß krimineller auffällig sind als Deutsche. So waren sie zum Beispiel im Jahr 2016 beim Delikt Mord über 1.000 Prozent krimineller als Deutsche, bei Gewaltkriminalität und sexuellen Nötigungen / Vergewaltigungen jeweils 1.400 Prozent krimineller sowie bei Gruppenvergewaltigungen über 4.000 Prozent krimineller.¹

Es ist mithin unstrittig, dass diese „Flüchtlinge“ extrem gewalttätig und kriminell sind, denn die – wenngleich geschönten Zahlen – sprechen für sich. Doch bei meinen Recherchen habe ich noch etwas viel wesentlicheres herausgefunden: Die Antwort auf die Frage, warum das so ist. Und diese Antwort wird den wenigsten gefallen, denn sie trifft auch eine knallharte Aussage über unsere Einflussmöglichkeiten, aber dazu später mehr. Zunächst werde ich das Warum erörtern.

Keine Flüchtlinge, keine Asylanten, keine Wirtschaftsmigranten, sondern Versorgungssuchende

Nur 0,7 Prozent der „Flüchtlinge“ sind Asylberechtigte im Sinne unseres Grundgesetzes. Was also sind diese „Flüchtlinge“ in Wirklichkeit? Um Missverständnisse zu vermeiden, wenn ich von den „Flüchtlingen“ spreche, meine ich ausschließlich jene Menschengruppe, die seit 2015 nach Europa und insbesondere nach Deutschland gelangt ist (ca. 1,6 Millionen).Ein Blick auf die Veröffentlichungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zeigt uns, dass maximal 0,7 Prozent dieser Menschen ein Recht auf Asyl gemäß unseres Grundgesetzes haben. Fast die Hälfte hat überhaupt keine Schutzansprüche, knapp 20 Prozent sind lediglich „subsidär“ schutzbedürftig. Wer genau sind diese „Flüchtlinge“? Was treibt sie an? Und warum kommen sie mehrheitlich ausgerechnet nach Deutschland?

Die Europäische Kommission stellte bereits Anfang 2016 fest, dass rund 60 Prozent der „Flüchtlinge“ Wirtschaftsmigranten sind, also Menschen, die sich durch die „Flucht“ eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage erhoffen. Dabei ist der Ausdruck „Wirtschaftsmigrant“ irreführend, denn er bedeutet den Zuzug von Arbeitskräften. Und genau das sind die „Flüchtlinge“ nicht. Aus dem einfachen Grund, weil sie auf Grund von Analphabetismus, fehlender Ausbildung etc. die Voraussetzungen dafür gar nicht mitbringen. Sie sind vielmehr eine völlig neue Kategorie, die der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn als Versorgungssuchende  bezeichnet, also dauerhaft in unser Sozialsystem einwandernde Armutsmigranten.

Deutschland nimmt mehr Versorungssuchende auf als die restliche EU, Australien, Neuseeland, USA und Kanada zusammen

Im Jahr 2016 gab es von diesen Versorgungssuchenden mehr Asylneuzugänge in Deutschland als in allen Ländern der restlichen Europäischen Union, Australien, Neuseeland, der USA und Kanada zusammen:

25189823_10155162911353977_1820618783_oEs dürfte allein anhand dieser Verteilung dem letzten Träumer klar werden, dass es nicht darum geht, zeitlich begrenzten Schutz vor Verfolgung, Krieg etc. zu erhalten sondern optimale langfristige Versorgung.

Von keinem anderen Land fühlen sich die Menschen so explizit angezogen und eingeladen wie von Deutschland und seiner Kanzlerin. Kein Wunder, denn es erwartet die Ankömmlinge unbegrenzte staatliche Alimentierung – selbst nach Ablehnung des Asylantrags -, gesundheitliche VollversorgungWohnungen und Häuser werden gebaut, gute Aussichten auf großzügigen Familiennachzug usw. usf.

Es kommen überwiegend junge, muslimische, arabische und afrikanische Männer

Sowohl 2015 als auch 2016 waren rund drei Viertel der „Flüchtlinge“(Versorgungssuchende) Muslime.

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Zwischen 70 und 90 Prozent dieser Muslime sind wiederum Männer. Junge Männer. Der Anteil der männlichen Jugendlichen (16-18 Jahre) liegt bei rund 80 Prozent – mehrheitlich aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Pakistan, Eritrea und Nigeria. Und es sind genau diese Kriterien – jung, männlich, muslimisch, mit arabischer oder afrikanischer Herkunft -, die diese Gruppe zur gewalttätigsten, gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppe machen.

Warum ist dies die gewalttätigste, gefährlichste und kriminellste Menschengruppe?

Dies hat mehrere Gründe beziehungsweise Faktoren:

1. Das Geschlecht

Diese Männer sind Teil des sogenannten Youth Bulges, eines massiven Überschusses an jungen Männern, der bereits in den Herkunftsländern als eine der wichtigsten Quellen für gewalttätige Konflikte, Bürgerkriege, Säuberungsaktionen, Aufstände etc. gesehen werden muss. Diese Horden junger, zorniger Männer bezeichnete der SPIEGEL einst als die gefährlichste Spezies der Welt und ihre Gefährlichkeit steigt noch, wenn sie relativ gut gebildet, gesundheitlich versorgt und genährt sind. Wohin wir auch schauen: Immer ist es die Gruppe der jungen Männer, die generell am meisten kriminell und gewalttätig in Erscheinung tritt.

Fazit: Allein mit Blick auf die Alters- und Geschlechterstruktur hat die Bundesregierung mit den „Flüchtlingen“ also die kriminellste und gewalttätigste Gruppe überhaupt nach Deutschland einreisen lassen, und zwar ohne die Bevölkerung über die damit verbundene vorhersehbare, massive Erhöhung der Gefahr schwerer Kriminalität und Gewalt zu informieren oder sie darauf vorzubereiten – geschweige denn Vorkehrungen und Maßnahmen einzuleiten, die den Schutz der Menschen sicherzustellen vermögen.

2. Gewalttätige Sozialisation in den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern

Eine gewaltfreie Erziehung ist im Hinblick auf die langfristige Entwicklung der Kriminalität die beste Prävention, die es gibt. Denn Kinder, die in einem liebevollen und gewaltfreien Familienumfeld aufwachsen, werden später kaum kriminell oder gewalttätig. Oder anders: Gewaltfreie Erziehung ist der Schlüssel zu einer gewaltfreien bzw. gewaltarmen Gesellschaft.

Das erklärt auch, warum die Zahl der deutschen Tatverdächtigen und verurteilten Straftäter seit Jahren deutlich sinkt, wie ich erst in meinem letzten Artikel wieder verdeutlichte. Die innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder nimmt in Deutschland stetig ab, während die gewaltfreie Erziehung zunimmt.

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Ganz anders sieht das bei den “Flüchtlingen” aus. Umfangreiche Studien der innerfamiliären Gewalt gegen Kinder belegen für die Herkunftsländer ein quasi flächendeckend verübtes, unfassbares Ausmaß sowohl schwerer körperlicher als auch psychischer Gewalt von Eltern/Familienmitgliedern gegen ihre Kinder.

Der Hamburger Gewaltforscher Sven Fuchs sammelt akribisch diese Studien und bereitet sie auf seinem lesenswerten Blog gut verständlich auf. Hier einige Untersuchungsergebnisse aus den wichtigsten Herkunftsländern der “Flüchtlinge”:

Syrien: körperliche und/oder psychische Gewalt: 89 %, körperliche Gewalt: 78 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 24 %, psychische Gewalt: 84 %

Irak: körperliche und/oder psychische Gewalt: 79 %, körperliche Gewalt: 63 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 27 %, psychische Gewalt: 75 %

Afghanistan: körperliche und/oder psychische Gewalt: 74 %, körperliche Gewalt: 69 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 38 %, psychische Gewalt: 62 %

In den afrikanischen Ländern sieht es nicht besser aus.

Ohne zu tief in die psychologischen Mechanismen der Weitergabe und Reproduktion von Gewalt einsteigen zu wollen, sind die folgenden Erkenntnisse unerlässlich, um die essentielle Bedeutung des Faktors „innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder“ als DIE Ursache der extremen Flüchtlingskriminalität zu begreifen, denn hier erfolgt die “intergenerationelle Weitergabe von Gewalt” und damit die permanente Produktion der nächsten Generation/en potentieller Gewalttäter.

Die Folgen dieser innerfamiliären Gewalt manifestieren sich nicht nur in der Familie selbst, sondern in erheblichem Ausmaß auch nach außen als Gewalttaten gegen andere Bevölkerungsmitglieder.

Denn: Die fortgesetzte körperliche und psychische familiäre Gewalt bedingt bei den Betroffenen in erhöhtem Maße die Bildung von Täterintrojekten, sowie die Ausbildung von antisozialen und psychopathischen Persönlichkeiten.²

Fazit: Dieses Wissen zwingt uns zu der Erkenntnis, dass sich aufgrund der massiven Verbreitung schwerer, fortgesetzter innerfamiliärer Gewalt gegen Kinder in sämtlichen Herkunftsländern eine – eine im Vergleich zu den Deutschen enorm hohe – Anzahl dieser extrem gefährlichen Persönlichkeiten unter den “Flüchtlingen” befinden muss.

Dass das tatsächlich so ist – und vor allem in welchem Ausmaß das so ist – können wir in allen Vergleichen der Gewaltverbrechen an den konkreten Zahlen ersehen, die ich eingangs nannte.

Es erklärt auch, warum fast alle der kriminellsten und gefährlichsten Individuen, die immer wieder zuschlagen – nämlich die gewalttätigen Intensiv- und Mehrfachtäter – unter den Migranten zu finden sind. Und es erklärt das verstörende Maß an Brutalität und Skrupellosigkeit, mit dem immer Opfer von dieser Tätergruppe verletzt werden.

3. Der Islam

Der Zusammenhang zwischen muslimischer Religiosität und Gewaltbereitschaft wird seit Jahren immer wieder untersucht. So war es unter anderem der heutige Relativierer Christian Pfeiffer, der noch vor kurzem die hohe Gewalttätigkeit der jungen Muslime – also jener Gruppe, die mit Abstand den größten Anteil der “Flüchtlinge” ausmacht – unter dem Aspekt der Religiosität bestätigte.

Und das ist nicht einmal neu. Schon vor 10 Jahren wurde die überproportional hohe Gewaltbereitschaft der Muslime in Deutschland durch Studien des Bundesinnenministeriums erkannt. Die tatsächlichen, extremen Gewaltmanifestationen durch junge Muslime, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Religionszugehörigkeit stehen, wurden und werden jedoch weitgehend ignoriert respektive es wurde ihnen seitens der Behörden und politischen Entscheider nicht adäquat begegnet.

In Deutschland bestens integrierte Muslime oder Ex-Muslime bzw. Menschen, die in einer muslimisch dominierten Gesellschaft geboren wurden und/oder aufwuchsen, bestätigen diese Erkenntnisse. Und sie erklären, wie diese massiv höhere Gewalttätigkeit zustande kommt: So verweist der aus Syrien stammende Politologe Bassam Tibi darauf, dass die arabischen, muslimischen “Flüchtlinge” ihre “Kultur der Gewalt” 1:1 nach Deutschland importieren.

Der in Ägypten geborene und dort aufgewachsene Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad und Imad Karim, Journalist mit libanesischen Wurzeln, warnen explizit vor der Aufnahme dieser muslimischen “Flüchtlinge”, weil sie mit dem Islam eine gewalttätige Ideologie mitbringen.

Selbst weit links verortete Medien und Verfechter der “Flüchtlings”-Politik der Bundesregierung – wie z.B. die huffpost – kamen nicht umhin, die generelle Feindseligkeit und Gefährlichkeit des Islam zu thematisieren. (Ja, richtig: Beim Anklicken des Links der huffpost heißt es mittlerweile: Zugriff verweigert! Doch das Netz vergisst nicht! Der Beitrag kann jetzt hier gelesen werden.)

Besonders die gruppenbezogene Ablehnung und Gewalttätigkeit von Muslimen gegenüber ChristenJuden und Frauen schafft eine völlig neue Dimension von spezifischen Problemen. So ist Fakt, dass heute der arabische und islamische Antisemitismus die gefährlichsten Formen des Judenhasses darstellen. Und mit den überwiegend muslimischen “Flüchtlingen” wird dieser Hass auf direktem Weg nach Deutschland importiert. Der Zusammenhang zwischen der massiven Abwertung und Gewalt gegen Frauen durch muslimische Männer und dem Islam selbst liegt auf der Hand, denn: “Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht.”

Die Auswirkungen der massenhaften Einreise von jungen Männern, deren religiös legitimiertes Frauenbild von Abwertung und Dominanz geprägt ist und mit unserem Frauen- und Menschenbild gar nicht kompatibel ist, sehen wir deutlich in der extremen Kriminalität der “Flüchtlinge” bei den Delikten überfallartige Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung.

Fazit: Drei Viertel der jungen, männlichen – und damit ohnehin bereits hochgefährlichen „Flüchtlinge“ – folgen mit dem Islam einem ideologisch-religiösem Dogma, zu dessen erklärten Feindbildern Christen und Juden zählen sowie Ungläubige allgemein, gegen die unter anderem terroristische Anschläge als probate Art vorzugehen gelten. In dieser Ideologie haben sich Frauen den Männern unterzuordnen und gleichzeitig stets verfügbar zu sein. Sie haben demnach ein felsenfestes Argument im Gepäck, um die extremen Gewalttaten – einschließlich islamistischer Attentate – auf der sachlichen Ebene zu legitimieren und ein Schuldbewusstsein zu verunmöglichen.

4. Sozialer Status

Es dürfte als unwidersprochene Tatsache gelten, dass der soziale Status das Maß an Kriminalität und Gewalt sowohl bei Individuen als auch bei Gruppen/Kollektiven beeinflusst. So kommt Kriminalität zwar in allen Schichten der Bevölkerung vor, aber besonders stark in den sozial schwachen Schichten. Die überproportional hohe Kriminalität und Gewalt von “Flüchtlingen” bzw. Ausländern, die Christian Pfeiffer durchaus anerkennt – erklärt er unter anderem damit, dass „viele keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien“. Vor diesem Hintergrund müssen wir einen Blick auf die realen Voraussetzungen werfen, die die “Flüchtlinge” mitbringen.

Die im Jahr 2015 von den Medien verbreiteten Meldungen über die hochgebildeten Fachkräfte, die wir mit dem Flüchtlingsstrom zu erwarten hätten, wurden ziemlich schnell von der Realtität zur “Ente” bzw. #Fakenews demontiert. In Wirklichkeit gelten 2/3 der “Flüchtlinge” als funktionale Analphabeten88 Prozent haben keine Ausbildung, 70 Prozent der “Flüchtlinge”, denen die Möglichkeit einer Ausbildung gegeben wird, brechen diese ab. Unter anderem deshalb, weil das zunächst geringe Gehalt nicht ihren Vorstellungen entspricht, “in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach Hause zu schicken”.

Hinzu kommt die – bis auf wenige Ausnahmen – fehlende Bereitschaft der “Flüchtlinge”, die deutsche Sprache zu lernen. So recherchierte das ARD-Magazin FAKT, dass in einem von der Bundesagentur für Arbeit finanzierten Deutschkurs nicht einmal 4 Prozent der teilnehmenden “Flüchtlinge” den Kurs bis zum Schluss besuchten, was im bundesweiten Durchschnitt nicht viel besser aussehen dürfte.

Für die Finanzierung dieser quasi ergebnislosen Kurse wurden übrigens die Rücklagen der Arbeitslosenversicherung angegriffen, also die von den Arbeitnehmern erwirtschafteten Spareinlagen, die ihre finanzielle Versorgung in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sicherstellen sollen und um mehr als eine Viertel Milliarde Euro (!) zweckentfremdet.

Die realistischen Einschätzungen des Bildungsökonomen Ludger Wößmann lassen den Schluss zu, dass die gering qualifizierten Flüchtlinge – abgesehen von den 10 Prozent Akademikern – trotz ressourcen- und kostenintensivster Integrations- und Bildungsmaßnahmen keine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, da bereits jetzt bei den 14 Prozent deutschen Geringqualifizierten trotz der hervorragenden Konjunktur und der vorhandenen Deutschkenntnisse jeder Fünfte arbeitslos ist.

Fazit

Die fatale Kombination aus der Abwesenheit der nötigen Voraussetzungen – also Sprache, Bildung und Ausbildung – und der fehlenden Bereitschaft, sich diese Voraussetzungen zu erarbeiten – also die Sprache zu lernen und eine Ausbildung zu absolvieren etc. – führt dazu, dass die „Flüchtlinge“ nicht in das Arbeitsleben integrierbar sind und eben keine Wirtschaftsmigranten, sondern reine Versorgungssuchende sind.

Gefüttert wird dies noch dadurch, dass den “Flüchtlingen” durch die staatliche Rundumversorgung der Anreiz genommen wird, sich aus eigener Kraft auf die Beine stellen zu müssen. Unsausweichlich wird deshalb die überwiegende Mehrheit der “Flüchtlinge” sowohl mittel- als auch langfristig, selbstverschuldet in den untersten sozialen Schichten der Bevölkerung verbleiben, weshalb dieser Faktor auch in Zukunft eine Rolle bei den enormen Manifestationen von Kriminalität und Gewalt durch “Flüchtlinge” spielen wird.

Die Bundesregierung hat also mit diesen “Flüchtlingen” die wohl kriminellste, gefährlichste und gewalttätigste Gruppe an Menschen ins Land gelassen, die sich in dieser Größenordnung weltweit finden lassen dürfte und deren Gefährlichkeit nur noch gesteigert werden kann, indem sich einzelne oder mehrere Gruppenmitglieder bewaffnen, egal ob mit MachetenÄxtenMessernSchusswaffen oder anderen Gegenständen.

Schlussfolgerung

Diese Erkenntnisse erklären uns in aller Deutlichkeit die Gründe für das extreme Gewalt- und Kriminalitätsverhalten der „Flüchtlinge“. Und sie zeigen noch etwas anderes, fundamental wichtiges: Wir haben – selbst mit dem besten Willen und unter Aufwendung der intensivsten Integrationsbemühungen bis hin zur Selbstaufgabe – keinen Einfluss auf die Ursache der extremen “Flüchtlings”-Kriminalität (= gewalttätige Kindheitserlebnisse im Herkunftsland)! Wir können das Rad dieser gewalttätigen Sozialisation nicht zurückdrehen. Genauso wenig können wir die in höchstem Maße verstärkenden Faktoren (Islam und niedrigen Sozialstatus) beeinflussen.

Das bedeutet, dass sämtliche staatlichen oder privaten Maßnahmen, die wie auch immer geartet auf “bessere Integration” abzielen mit dem Zweck, die “Flüchtlings”-Kriminalität zu senken, zum Scheitern verurteilt sind und keine maßgebliche Veränderung der hohen Kriminalitätsrate herbeiführen können.

Diese Erkenntnisse entlarven außerdem den von Grünen, SPD, Linken und FDP forcierten schnelleren Familiennachzug als ein Vorhaben, das die “Flüchtlings”-Kriminalität in kürzester Zeit weiter explodieren lassen und die Sicherheit in unserem Land weiter drastisch senken wird. Aus dem einfachen Grund, weil damit in großer Zahl weitere junge Männer und künftige junge Männer nach Deutschland gebracht werden sollen, die die gleiche hochgefährliche Mischung an Gewaltfaktoren in sich tragen, wie jene jungen Männer, die bereits im Land sind. Die absolute Gefahr wird damit weiter wachsen. Vor diesem Hintergrund erscheint dieses Vorhaben wie der irrsinnige Versuch, einen Großbrand mit Brandbeschleuniger löschen zu wollen.

Fußnoten

¹ Belege sind in meinen Artikeln Die Flüchtlingskriminalität zwischen Fakten und Medienlügen und Die extreme Flüchtlingskriminalität – und warum wir der Kriminalstatistik trauen dürfen zu finden.

² a) Täterintrojekte: Die vollständige oder teilweise Übernahme der Denkweisen, Absichten und Handlungen der elterlichen Täter in das eigene Ich. Das heißt, die kindlichen Opfer denken und handeln später genau so wie die Täter. Sie erlernen also die Voraussetzungen für ihr künftiges kriminelles Verhalten. Das Sprichwort “wie der Vater, so der Sohn” wird vor diesem Hintergrund noch aussagekräftiger.

b) Antisoziale Persönlichkeit: Diese Menschen missachten und verletzen regelmäßig die Rechte anderer. Sie lügen und betrügen zum eigenen Vorteil oder Vergnügen, sind reizbar und fallen durch aggressives Verhalten und Gewalttätigkeit auf. Sie zeigen auch keine Reue, sondern höchste Gleichgültigkeit gegenüber ihren Opfern. Diese Folge ist bei Männern dreimal mehr feststellbar als bei Frauen.

c) Psychopathische Persönlichkeit: Eine der gefährlichsten und destruktivsten Persönlichkeitsstrukturen überhaupt. Unter denen, die die grausamsten Verbrechen begehen, die Kinder sadistisch quälen und ermorden, die Frauen vergewaltigen und Zufallsopfer bestialisch zu Tode prügeln, stellen Psychopathen einen erheblichen Anteil der Täter. Sie sind zum einen hochmanipulativ und zum anderen völlig gewissenlos. Mitgefühl oder Schuldgefühle sind ihnen fremd. Es fehlt ihnen damit automatisch jedes Schuldbewusstsein. In ihrer Welt sind Menschen lediglich Objekte, höchstens mit dem Status eines Haustieres. Die Gefährlichkeit dieser Persönlichkeiten wird noch weiter enorm erhöht durch die Tatsache, dass sie keinerlei Angstgefühl kennen – weder vor den Folgen noch den zu erwartenden Konsequenzen ihres Handelns.

Für eine Vertiefung dieser bedeutsamen psychologischen Erkenntnisse empfehle ich neben dem Blog von Sven Fuchs die Veröffentlichungen einer der anerkanntesten deutschen Trauma-Expertinnen und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes: Michaela Huber.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf fisch+fleisch, dann mit freundlicher Genehmigung der Autorin Ines Laufer, der für diese umfangreiche, tiefgründige und profunde Aufarbeitung nochmals gedankt sei, hier auf Jürgen Fritz Blog. Anschließend erschien er auch auf anderen Seiten, insbesondere Journalistenwatch und Philosophia perennis. Fisch+fleisch hat – wahrscheinlich aus Angst vor Repressalien – dem Druck von außen nachgegeben und den Artikel inzwischen von seiner Seite gelöscht. Dies ist nicht das erste Mal, dass solches dort geschieht, ähnlich wie auch Roland Tichy dem Druck von außen nachgab, als ihm dieser zu groß wurde, und im Januar einen Text von mir auf Tichys Einblick löschte. In beiden Fällen hat die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte e.V. die Arbeiten von Ines Laufer und mir besonders gewürdigt.

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Bilder: Youtube-Screenshot, Diagramm zur Zunahme der gewaltfreien Erziehung: Sven Fuchs

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49 Antworten auf „Die tieferen Gründe für die enorme Gefährlichkeit und Gewaltkriminalität der Immigranten

  1. Tanzender Berg

    Die hier beschriebene Gruppe entspricht ziemlich genau dem, was Karl Marx als Lumpenproletariat bezeichnete, eine unqualifizierte, antisoziale, wenig oder gar nicht arbeitende Unterschicht. (Heute sind dank staatlicher Versorgung die Lumpen durch Markenkleidung ersetzt.) Marx äußerte sich an vielen Stellen in seinem Werk äußerst negativ über das Lumpenproletariat, das er als große Gefahr für die Sache der Arbeiterklasse ansah. Es ist bezeichnend für die intellektuelle und moralische Verkommenheit der linken Parteien (Linke, SPD, Grüne), daß sie sich heute als Interessenvertreter dieses modernen Lumpenproletariats verstehen und gegen die vitalen Interessen der europäischen Arbeiter handeln. Arbeiterverräter ist noch eine der gemäßigten Vokabeln, mit denen man diese Parteien bezeichnen kann.

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    1. Cem Crystal Öz

      Sie haben es auf den Punkt gebracht.Wenn Sie mir gestatten möchte ich in dieser Reihe der Arbeiterverräter noch V E R D I und andere Gewerkschaften anfügen.
      Wieviel Bimbes steckt man den Gewerkschaftsführern für diesen Verrat an ihren Mitgliedern in die Taschen ?
      Ich frage mich seit langem, wie es möglich ist, die Arbeitnehmer so zu konditionieren, daß sie ihren Abstieg zum Lumpenproletariat ( danke für den Hinweis ) noch beklatschen.

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  2. Tanzender Berg

    Die gewaltfreie Erziehung führt leider auch dazu, daß die jungen Europäer weitgehend wehrlos den muslimischen Gewalttätern ausgesetzt sind und sich lieber abschlachten lassen, als sich zu verteidigen. Erziehung zur Selbstverteidigung ist das Gebot der Stunde!

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  3. Tanzender Berg

    Noch ein Aspekt ist zu ergänzen: Die muslimischen Versorgungssuchenden dürften zum großen Teil dem Anteil der Bevölkerung mit niedriger Intelligenz angehören. Die amerikanischen Wissenschaftler Herrnstein (Harvard-Professor) und Murray haben 1994 in ihrem grundlegenden Werk „The Bell Curve“ wissenschaftlich präzise nachgewiesen, daß kriminelles Verhalten mit niedriger Intelligenz korreliert.

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  5. gilbert808

    Um noch eins drauf zu setzen: Es wird völlig darauf verzichtet, denen die hier geltenden Normen zu vermitteln, d.h. Leute, die noch nicht voll neben der Spur sind, bekommen gar nicht erst eine Chance, sich halbwegs richtig zu verhalten, weil keiner ihnen erklärt, was für uns richtig ist.

    Es wird immer über Integration gefaselt, dabei müsste man sich bei vielen erst mal Gedanken um deren Zivilisation machen. Die wissen buchstäblich nicht, was ein Klo ist, und keiner erklärt es denen. Die scheißen die Schüssel voll, ohne abzudrücken, anschließend den Raum, und dann den Flur. Nach 14 Tagen kommt ein deutscher Reinigungstrupp mit einem C-Rohr und beseitigt die Verstopfung, und dann geht das von vorne los. Nicht lächeln, das ist kein Witz, das passiert wirklich!

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      1. R.J.

        Dieser unbestreitbaren und für die Zukunft wesentlichen Tatsache ins Auge zu sehen gilt bereits als Rassismus. Die Messinstrumente des IQ sind auf Basis unzähliger Arbeiten standardisiert und weitestgehend kulturunabhängig. In arabischen Ländern liegt der mittlere IQ um mindestens 1 Standardabweichung, in afrikanischen um bis zu ca. 2 Standardabweichungen niedriger als der hiesige Durchschnitt von 100, bei ungefähr gleicher Standardabweichung von ca. 15 Punkten. Mithin liegen die Mittelwerte in dem Bereich, in dem hierzulande die unteren ca. 5-20 Prozent der Population liegen. Umgekehrt würde das bedeuten, dass die oberen ca. 5-20 Prozent der dortigen Populationen kommen müssten, um im Mittel dem hiesigen Durchschnitt zu entsprechen. Inwiefern die Unterschiede auf das ungünstige soziokulturelle Milieu zurückgehen oder nicht, ist irrelevant, denn für die Erwachsenen, die kommen, ist der Befähigungs-Zug abgefahren. Natürlich werden von Migrations-Propagandisten in Sprechschauen und Druckmüllhalden immer nur die oberen paar Prozent hervorgehoben, nicht die Massen der – gemessen an den Anforderungen einer modernen Industriegesellschaft – vorprogrammierten Versager.

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  6. Caesarion

    Ein ganz hervorragender Beitrag zu dem Thema, welches uns in Zukunft noch sehr große Probleme bereiten wird. Es ist unverantwortlich, dass in der „Öffentlichkeit“, und damit sind Politik und Medien gemeint, Beschönigungen und Relativierungen dieser Gefahren immer noch vorherrschen, oder erst gar keinen Eingang in die Berichterstattung finden.
    Junge Männer aus archaischen und tribalen Kulturen treffen hier in Europa auf einen naiven Pazifismus im Einklang mit einem euphemistisch geprägten Menschenbild. Wir leben seit über 70 Jahren in Frieden und relativer Freiheit, was offensichtlich weite Teile der Bevölkerung als selbstverständlich ansehen.
    Diese Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation müssen gegenüber gewaltbereiten Eindringlingen verteidigt werden. Ob der politische Wille und die Kraft dafür überhaupt vorhanden sind, darf, was die tägliche Berichterstattung offenbart, bezweifelt werden.
    „Die Zivilisation ist die Ausnahme, die Barbarei der Normalzustand“. Zitat von Milo Rau

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  8. Walter Roth

    Super Artikel…………….

    Ich selber wuchs quasi neben Afghanen auf.
    Tja, erst nach vielen Jahren wurde mir langsam klar was ich dort alles gesehen hatte.

    Es ist genau so wie oben beschrieben.
    Viele Faktoren kommen da zusammen, und sie begründen den Nachteil den Muslimische Gesellschaften seit Jahrhunderten im Wettbewerb mit den Industrienationen zeigen.

    Im Islam wird auch noch die Verwandten-Ehe praktiziert ( Cousinen ) und das hat Folgen für die Gesellschaft, ja es führt deutlich zu degenerativen Erscheinungen in vielen Familien.
    Paart sich das mit schlechter Schulbildung und einem eher Bildungsfeindlichen Umfeld im Islam, ( Mohammed verspricht den „Ungebildeten“ eine Bevorzugung im Paradies ) führt es zu derart mangelnder Bildung, auch menschlicher Bildung, dass Gewalt in diesen Gesellschaften eben weitherum als praktisches Erziehungsmittel angesehen wird.

    Die Ehre der Familie ruht im Islam auf der Frau, auch das zeitigt immensen Druck auf das Familienoberhaupt. Er wird zu jedem Mittel greifen um nicht als „Paria“ geächtet zu werden.

    Nochmals, die Familienväter sind dort absolute Herrscher über die Familie.
    Sie zwingen im Nahmen der Ehre alle Angehörigen unter ihre Herrschaft. Ausbrüche daraus werden oft sogar mit dem Tod bestraft.

    Kommen nun derart Erzogene in den Westen, brechen sie aus, werden oft hemmungslos Gewalttätig ………denn sie denken hier passiert ihnen ja kaum etwas deswegen.
    In Afghanistan werden in einsamen Dörfern solche Delinquenten ganz einfach umgebracht, niemand hat die Zeit und das Geld den in der 300km entfernten Stadt zur Polizei zu bringen.
    Der Imam, wenn sie denn einen haben, der kostet ja auch, ist genauso wie seine Gemeindemitglieder, er lebt ja auch von denen.
    Gefängnis ist für sie keine echte Strafe und ihre Ehre verlieren sie dort sowieso nicht.
    Nein, ein solcher Knastaufenthalt steigert ihre Respektabilität eher, denn nun wissen die anderen das man sich in jeder Situation wehrhaft verhält.

    Unsere Fürsorge ist für die Schwäche und ein Grund sich zu nehmen was sie wollen.

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    In Afghanistan gab es auch Stämme in den Bergen die das Matriarchat pflegten, wo sich die Frauen in all den Jahrhunderten nie verschleierten, wo solches unüblich war auch wenn man Muslimisch lebte.
    Die Taliban haben das wohl vollständig eliminiert, die freien Stammesgewohnheiten sind den Islamisten zum Opfer gefallen.
    Die Afghanen in der Nachbarschaft haben mir oft davon erzählt, dass heisst, nur diejenigen die irgendwann mal Deutsch gelernt gaben, was vielleicht auf 30% zutraf.

    Ich staunte damals, als sie mir so manche Dinge beschrieben, einige dieser Afghanen kamen ja aus reichen Häusern um die Königsfamilie.
    Gegessen wurde dort zB. unter den Männern alleine, die Frauen assen was die Männer übrig liessen.

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    Hört man in der Türkei, Ägypten dem Iran Musik, sind es nahezu immer schmalzigste Liebeslieder.
    Für mich immer sehr paradox, denn die besingen dort etwas was sie im täglichen Leben nicht haben, nie haben werden, ja so gar nie zulassen könnten………

    ………..aber sie sehnen sich nach genau dem.

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  9. trumpelman

    Das Beste, was ich zu diesem Thema je im Netz gelesen habe.
         Dieser Beitrag sollte jedem Abgeordneten in Stadt, Land und Bund als Pflichtlektüre auferlegt werden. Und es sollte abgefragt werden, ob alles zu den einzelnen Punkten verstanden wurde.
         Jedes Mitglied einer Partei sollte diesen Beitrag lesen müssen.

    Aber was ist denn die pragmatische Schlussfolgerung aus den Erkenntnissen?
         1.) Die geschilderte Menschengruppe müsste unbedingt zunächst einmal isoliert und sicher bewacht untergebracht werden.
         2.) Alle Migranten, die nicht zweifellos asylberechtigt sind, müssten schnellstens und energisch deportiert werden.
         3.) Die Alimentation dieser Leute müsste auf das geringstmögliche menschlich noch vertretbare Maß zurückgefahren werden.

    Wenn die Politik das nicht realisiert, leistet sie enormer gesellschaftlicher Verwahrlosung Vorschub.
         Sofern die Kanzlerin die im Betrag geschilderten Aspekte nicht voraussehen konnte und nicht realisieren will, ist sie absolut unfähig und nicht berechtigt, ein Land zu regieren… – geschweige denn eine ganze Region wie die EU gesellschaftlich zu verwüsten.
    Schlimmer:
         Indem von Integration gefaselt und diese gefordert wird, handelt es sich um Hochverrat an einem ganzen Volk und um den Versuch, dessen Identität und Wohlstand zu zerstören.

    Ein weiser Mann überschrieb einen Essay zu den gegenwärtigen Zuständen mit »EMPÖRT EUCH!«.
    Ein kluger Mann unter denen, „die schon länger hier leben“, müsste hinzufügen: »BEWAFFNET EUCH!«
    Eine Waffe zu tragen dürfte mittlerweile unter „präventive Notwehr“ fallen…
    – mlskbh –

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    1. trumpelman

      Fand gerade noch dieses:
           https://www.youtube.com/watch?v=PDOc-bqkArg
      „…großflächige Vertreibung der ortsansässigen Bevölkerung…“

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      1. Heidi Preiss

        „Sklavery, Terrorism and Islam“ von Dr. Peter Hammond, allerdings von der Realität längst überholt. Hierum geht es doch in Wirklichkeit. Warum holt man ununterbrochen diese testosterongesteuerten, ich nenne sie Zuchtbullen, ins Land? Mit denen könnte man, wäre es denn gewollt, mit links fertig werden. Ja, wir werden ja angeblich nicht islamisiert, da kann man nur verzweifeln. Während sich das gutmenschlich-linksgrüne Deutschland doch sehr brav der angeblich nicht existierenden Islamisierung unterwirft, zeigt dieser Islam in anderen Ländern sein wahres Gesicht. Da es hier den Rahmen sprengen würde, zeige ich die von Dr. Hammond aufgezeigten Ritualen ab 60 % Anteil von Muslimen auf
        ab 60 %
        Bestrafung von Ungläubigen ohne Anlass, sporadische ethnische Säuberungen, Scharia und Dschizya als Steuer für Ungläubige
        Beispiel:
        Malaysia, Katar, Sudan.

        Ab 80 %
        Ethnische Säuberungen und Völkermord durch den Staat
        Beispiel:
        Ägypten, Iran, Irak, Pakistan, Türkei, Arabische Emirate, Kosovo, Albanien

        Ab 100 %
        Islamisches Haus des Friedens erreicht, da es k e i n e Ungläubigen mehr gibt.

        Ja, woran erkennt man, dass man von Verrückten regiert wird?

        Ich denke, ein „zurück“ auf Anfang gibt es im Rad der Zeit nicht. Wir sind mittlerweile im Niemandsland gelandet. Ich jedenfalls habe von diesem bekloppten links-grünen Zeitgeist gestrichen die Nase voll. Auf wen wird man geschichtlich das Versagen von Merkel & Co. abwälzen? Was sagen wir unseren Kindern und Enkelkindern, falls es sie nach dem Finale noch gibt – wir konnten das alles nicht wissen? Den Kindern und Jugendlichen wird das Gehirn ja auch gewaltig gewaschen. Fehlt nur noch dass diese Geier, wie damals, die Menge aufputscht:

        Wollt Ihr den totalen Islam ?????

        Ich mag mir das zustimmende Geschrei der Bahnhofsklatscher und Plüschtierwerfer überhaupt nicht vorstellen.

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  10. schattenboxerblog

    Um „resozialisiert“ zu werden, muss man zuvor sozialisiert gewesen sein.

    Genau deshalb, läuft auch der Grundgedanke unseres westlichen Justizsystems,
    bei diesen eingewanderten Kriminellen so gnadenlos ins Leere.

    Die, waren noch nie IRGENDWO „sozialisiert“.

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  11. Pingback: Gutmenschentum in der Klemme – website-marketing24dotcom

  12. Harry

    Hallo,

    nur kurz: Das im Wortsinn Scheißverhalten (s. Bsp. hier) hat verdammpt nix mit Dummheit zu tun (die gefährlichsten Großverbrecher sind hochintelligent und sozial angepaßt, außer im Punkt ihrer Kriminalität), sondern mit vormodern-archaischer „Sozialisation“, siehe anstatt weiterer http://www.gam-online.de/Bilder/02-2016%20Migranten%20und%20Fl%C3%BCchtlinge%20als%20Straft%C3%A4ter.pdf
    http://www.gam-online.de/text-Sekul-rel.html. Und die bes. „Kriminellen“ sind diese jungen MaghrebMachoMänner. Der kulturelle Unterschied ist u.a., daß sIe hier (in westl.Gesellschaften) das ausleben(können) und in ihren Heimatgesellschaften in dIeser Form wegen sozialer Kontrolle nicht.

    Dass das vielen postmoderen Scheinlinken oder Neoidioten allerleich Geschlechts ncht paßt ist auch klar. Und genauso klar ist: Wenn das nicht aufhört, gibt´s ´ne neue vom Staat zu versorgenende „Lazarusschicht“ (Marx) im sozialen Unten. Und deren männliche Kerngruppen sind in bestimmten kleinen Altersruppen der lebensalterlichen 20er Jahre heute schon mehrheitlich.

    Soweit eine sozialwissenschaftliche Ergänzung zum guten Übersichtstext von Ines Laufer. Weiters und künftig wichtig auch öffentl. Offenlegen der Interessengruppen, die davon leben, daß diese „Young Lads“ herkommen und hier ausgehalten werden (z.B. Schleuserbanden nach Europa und in Europa Advokaten, Sozialarbeiter, Sprach- und andere Lehrer, Teile der staatl. Versorgungsbürokratie, der ideologischen und repressiven Staatsapparate wie Großmedien, Polizeien etc.)

    Gruß, Harry.

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  13. Pingback: Gaslighting oder Das Netz flackernder Lichter II – zweifelsfrau

  14. JensN.

    Die Gründe für die Gewaltaffinität junger Ausländer sind eine deutscher Regierung die erstens illegal millionen Versorgungssuchende angesiedelt hat und eine Zwei-Klassen-Justiz, die bei Ausländern beide Augen zudrückt, während bei Deutschen der „Rechtsstaat“ hart durchgreift.

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  15. 300sel

    Sehr gute Analyse, die alle wichtigen Aspekte auf den Punkt bringt. Aber die realitätsferne Kanzlerin glaubt ja auch mit 20% Stimmen der Wahlberechtigten (Nichtwähler mitberücksichtigt, CSU separat ausgewiesen) einen „Auftrag zur Regierungsbildung“ erhalten zu haben. Das kann man nur noch als pathologische Realitätsverweigerung bezeichnen und der Umstand, dass sich die Menschen in Deutschland das auch noch alles bieten lassen, spricht leider auch nicht gerade für den gesündesten Geisteszustand der Bevölkerung.

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  16. Enrico Stiller

    Kompliment, Frau Laufer, tolle Arbeit! Das, was mich ganz besonders wurmt, ist die Haltung vieler meiner Ex-Kollegen in den Sozialwissenschaften. Da gibt es in weiten Teilen überhaupt kein Interesse mehr, die Fakten aufzuarbeiten, so wie sie nun einmal sind. Könnte ja Wasser auf die Mühlen… Sie kennen das verlogene Geseiere. Unter Kriminologen ist diese Verdrängungssucht besonders verbreitet. Wenn die Ergebnisse noch nicht passen, werden halt so lange weitere intervenierende Variablen gesucht, die Vergleichbarkeit der Gruppen herstellen sollen, bis man einen Millimeter vor identischen Gruppen steht. Dabei realisieren viele dieser Rosstäuscher nicht einmal voll, was sie tun: Sie beweisen ja nicht geringe Kriminalität von Migranten, sie versuchen nur, deren hohe Kriminalitätsrate zu erklären. Als ob eine Erklärung eines Fakts diesen Fakt ändern würde. –
    Bei Sozialpsychologen ist diese Manipulation weniger häufig. Gottseidank gibt es jetzt eine Fülle von Studien über die Einstellungen der überwiegend muslimischen Migranten gegenüber Nicht-Muslimen. Es herrscht Verachtung und Abneigung insbesondere gegenüber Juden und Atheisten. Günter Jikeli, der es jetzt bis in die ‚Bild‘-Zeitung geschafft hat, ist nicht der einzige, der sich mit dem Thema befasst. Dabei sind die Samples der Studien oft nicht gross, die Schlüsse meist trotzdem signifikant, und fast alle deuten in die gleiche Richtung. Als Einstieg (mit einer recht grossen weiterführenden Literaturliste) kann man die empirische Arbeit von Maykel Verkuyten nehmen, „Religious Group Identification and Inter-Religious Relations: A Study Among Turkish-Dutch Muslims“, in: ‚Group Processes and Intergroup Relations‘, (Sage Publications – im Internet lesbar), 2007, vol 10(3). –
    Es wäre auch an der Zeit, sich einmal die Raten von Mord und Totschlag in vielen Ländern anzusehen, aus denen Migranten kommen. Das UN Office of Drugs and Crime stellt regelmässig die entsprechenden internationalen Vergleiche zusammen (Kriegstote herausgerechnet). Da haben einige Länder die 20igfache Zahl von Totschlägen und Morden pro 100.000 Einwohner wie im mitteleuropäischen Durchschnitt. Die öffentliche Ordnung dort ist zum grossen Teil nicht gewährleistet, die Sicherheitsbehörden ineffektiv und korrupt. So etwas schüttelt man nicht aus den Kleidern, wenn man in ein anderes Land kommt.

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  17. huscholz

    Alles verständlich und zutreffend. Was nicht bisher hier zur Sprache kommt, wie weiter? Bei bald 10 Miliarden Menschen werden aus 100 Millionen auf „gepackten Koffern“ 300 Millionen Versorgungssuchende oder sind es schon. Die die hier sind werden bleiben und noch Verwandte nachziehen. Um Konflikte aller Art zu mindern, sind die Suchenden vor Ort per Arbeit und Einkommen am Bleiben in der Heimat zu veranlassen und in Deutschland zur Menschenwürde zu verhelfen. Arbeit und Einkommen sind der Schlüssel und die Bezahlung der Arbeit statt Ausbeutung (Ehrenämter, Unterbesetzung z.B.) ein Weg, Bildung hier und überall ein anderer.

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  18. cruiser10

    Ein Psychologe hat berichtet, das die „verbesserte Integration“ nur durch Methoden der Gehirnwäsche möglich wäre, so wie es die Geheimdienste und totalitäre Systeme tun. Also ein „Full-reset“ im Gehirn. Alle anderen Hoffnungen auf eine „bessere Integration“ durch „sanfte“ Methoden sind Illusion. Wer kann und will nun 1 – 2 Mio. Gehirnwäschen durchführen ? Und Analphabeten können dann immer noch nicht lesen und schreiben, oder deutsch.

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    1. widp.info

      Sanfte Methoden sind das Mittel der Wahl. Gehirnwäsche erfolgte schon immer durch die Eltern, Nachbarn, das Dorf, Schule, Kirche und nennt sich Erziehung und bei Werbung Verblödung. Gewalt, Mauern, Foltern und Bombadieren tötet/töten oder erzeugen Gegengewalt. Vielleicht empfiehlt der „Psychologe“ auch Waterboarding, die U.S.A. wenden Erschießen und Wegsperren an. Zur Sache, wie weiter?: Eine sanfte Methode für viele ist die Aussicht auf Beförderung. Noch ein Kurs, noch eine Weiterbildung/Selbsterziehung bitte, bitte her damit!, damit ich mehr bekomme. Hier auch: noch ein Sprachkurs und noch ein schwererer bitte, wenn es sich l o h n t! Heißt auch keinen Euro ohne Gegenleistung und gilt für Versorgungssuchende, eingeboren und immigriert gleichermaßen. Unsere Aufgabe dabei, das, was sich lohnt (Vollbeschäftigung) schaffen und allen anbieten.

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  19. Thomas Martini

    „Es dürfte als unwidersprochene Tatsache gelten, dass der soziale Status das Maß an Kriminalität und Gewalt sowohl bei Individuen als auch bei Gruppen/Kollektiven beeinflusst. So kommt Kriminalität zwar in allen Schichten der Bevölkerung vor, aber besonders stark in den sozial schwachen Schichten.“

    Das ist ausgemachter Unsinn. Die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte wurden und werden immer von den oberen Zehntausend begangen. Das hat sich seit der römischen und griechischen Antike bis in die neuzeitliche Demokratie nie geändert. Auch heute sitzen die Schwerverbrecher im Bundestag, in den Studios der etablierten Medien, und in den Vorstandsetagen der multinationalen Konzerne. Dabei handelt es sich nicht um Kleinkriminelle, die hier an den Pranger gestellt werden.

    Im Grunde schlägt Frau Laufer nur auf den kleinen Mann, der ihrer Meinung nach am besten still ist, und sich domestiziert wie die deutschen Männlein, in die postmoderne Gesellschaft der BRD einfügen soll.

    Was für ein Pech, dass die menschliche Natur etwas dagegen zu haben scheint.

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  20. Medusa

    Für mich sind „Merkel“ und ihr Anhang Hauptschlepper, Auftraggeber und Mittäter bei jedem(!) Vorfall dieser Gewalttäter, die diese verursachen! Sie hat diese, überwiegend kriminellen „Aliens“ ins Land geholt und daher ist sie die „stille“ Hauptverantwortliche und „Patin“, die hundertfache Vergewaltigungen, Mord, Totschlag, Raub, Einbruch und Körperverletzung mitleidlos duldet und durch fortgesetzte Einschleusung dieser Kriminellen weiterhin fördert! Sie hat das hilflose „Volk“ skrupel- und gewissenlos diesen „Aliens“ ausgeliefert und schwafelt dann heuchlerisch von „christlicher“ Verpflichtung“! Wenn man die bisherigen Opferzahlen betrachtet für den diese „Aliens“ – ihre „Klientel“ – verantwortlich sind, ist sie schon jetzt eine „passive Schreibtisch-Massenmörderin“ und dabei, mit ihren kommunistischen Vorgänger wie Stalin, Pol Pot, Mao und GröFaZ u.a. bald gleichzuziehen, denen es auch gelang ihre Völker zu verelenden und zu dezimieren! Und hören sie auf, von Einzelvorfälle zu sprechen, diese „Aliens“ führen ihre Taten gezielt und in überwiegend ethnischen Gruppen aus!

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  21. floydmasika

    Hat dies auf Bayern ist FREI rebloggt und kommentierte:
    Obwohl Ines Laufer in ihrer Abhandlung die Korrelation von „Sozialisierung“ mit Intelligenz und Erblichkeit letzterer ausklammert. Dennoch wurde der fundierte Artikel vom Blog F+F gelöscht und brachte der Autorin und anderen auf Facebook Löschungen ein.

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  22. Pingback: Aus Rücksicht auf die Gepflogenheit der Zuwanderer | inge09

  23. Nationalsozialist

    es ist schlicht und einfach die rasse,die einem zu dem macht ,was man ist und wie man ist.wer dies verneint,dem ist nicht zu helfen und der wird niemals eine lösung finden.die antwort liegt in den kriminalitätsstatistiken ethnisch homogener staaten wie z.b. japan, polen, etc.
    dort wo kein multirassischer schmelztigel ,dort ist wenig kriminalität in einschlägigen bereichen.
    würde die rasse keine rolle spielen, warum denkt ihr dann ,das 97% aller erfindungen von angehörigen der weißen rasse gemacht wurden?
    afrika ist der reichste kontinent der erde.warum aber haben es nur flecken mit weißer vorherrschaft (südafrika,rhodesien) geschaft ,aus ihren landstrichen blühende paradise zu machen? und ,nun ,nachdem diese weißen gebiete in die hände der neger gefallen sind, mit all der vorhanden infrastruktur, wie sieht es heute dort aus? denkt mal darüber nach,bevor ihr diesen ganzen bolschewistischen ,neomarxistischen judenunsinn widerkäut ,von wegen das umfeld formt den menschen.zuerst formen die gene den menschen! dann erst der rest.aus einem neger wird kein weißer,punkt!und einen kuhstall kann man nicht mit katzen auffüllen nur weil sie in einem kuhstall geboren wurden.wenn die kühe dahinschwinden,muß man sie mit neuen kühen auffüllen.da helfen eben keine muhenden katzen.

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    1. Ralf Lenhard

      Das ist auf den Punkt gebracht der beste Kommentar.
      Obwohl ich kein National Sozialist bin…habe ich mir und empfehle das jetzt hier das Buch als pdf von Gerard Menuhin im Netz runtergeladen: „Wahrheit sagen, Teufel jagen“.
      Man bekommt es aber inzwischen auch als Buch.
      Dort habe ich mich mal mit Unserer Geschichte inkl Quellenangaben auseinandergesetzt…nach der Lektüre wurde mir vollkommen klar warum das so „läuft“ wie es läuft.
      Selbst Wolfgang Eggert beweist es „sehr gut“ in seinem 6. Teil seiner „Islamisierungskomplott“ Recherche.
      Ebenso sollte man das Video von Barbara Spectre-Lerner auch in YouTube anhören…Ich sage nur Leading roll..also die „Führende Rolle“ bei alledem….
      Und zuguterletzt das Video mit Rabbi Yosef Mizrachi und Rabbi Yosef Yosef tzvi ben Porat.
      Wenns dann nicht klingelt…Gute Nacht

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  33. trumpelman

    Hier der neueste Asylgeschäftsbericht 2/2018.
    bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201802-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile

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