Helmut Kohls Geheimplan: die Hälfte der Türken muss raus

Von Jürgen Fritz, 07. Jan 2018, Titelbild: Youtube-Screenshot von Magaret Thatcher und Helmut Kohl

Wir schreiben das Jahr 1982. Helmut Kohl ist seit wenigen Wochen als neuer Bundeskanzler im Amt. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher ist zu Besuch in Bonn. Da kommt es zu einem Gespräch, bei welchem nur vier Personen zugegen sind: Helmut Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Margaret Thatcher und ihr Privatsekretär A. J. Coles. Letzterer fertigt ein Protokoll zu den Geheimgesprächen an, die 1982/83 zwischen Kohl und Thatcher stattfinden. 30 Jahre später ist die Geheimhaltungsfrist abgelaufen. Das britische Nationalarchiv macht diese Dokumente öffentlich zugänglich. Was steht in dem Geheimprotokoll? Was hat Helmut Kohl in diesem vertraulichen Gespräch gesagt? Wollte er wirklich die Hälfte aller Türken schnellstmöglich aus der Bundesrepublik rausbekommen?

Kohl: Zwei verschiedene Kulturen prallen aufeinander

In dem oben angeführten britischen Geheimprotokoll aus 1982/3 ist zu lesen:

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen. Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren. Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“ (siehe Spiegel online)

Als Beispiele für das „Aufeinanderprallen zweier verschiedener Kulturen“ nennt Kohl Zwangsehen und Schwarzarbeit der Türken. Jeder zweite von ihnen müsse daher gehen, für die Bleibenden sieht der Kanzler spezielle Schulungen vor: „Diejenigen, die integriert werden, müssten Deutsch lernen.“ Soweit aus dem geheimen britischen Gesprächsprotokoll.

Helmut Schmidt: Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze

Bereits als Oppositionschef der CDU hatte der Pfälzer gesagt: „Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig“, sei die größte Gastarbeitergruppe in der Bundesrepublik . Und in seiner ersten Regierungserklärung, zwei Wochen vor dem Treffen mit Thatcher, sagt er: „Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im Stern und auch in Zeit online mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

Bereits 1973, zwölf Jahre nach Unterzeichnung des Entsendungsabkommens mit Ankara, hatte die rot-gelbe Bundesregierung unter Willy Brandt einen Anwerbestopp beschlossen. Dennoch stieg die Zahl der Türken in Deutschland weiter an, da die Frauen und Kinder ihren Familienoberhäuptern hinterher zogen. 1982 lebten rund 1,5 Millionen Türken in Deutschland. Die Zahl der Türkeistämmigen (ursprüngliche oder immer noch Staatsbürgerschaft türkisch oder mindesten ein Elternteil türkisch) stieg in den nächsten 30 Jahren weiter an auf von etwa 1,5 auf ca. 3 Millionen. Hinzu kommen inzwischen mindestens 600.000 bis 700.000 Syrer, wenn nicht mehr.

Man schätzt, dass es 2015 bereits über 4,5 Millionen Muslime in Deutschland gab. Seit Merkels illegaler Grenzöffnung im September und der Massenimmigration vor allem aus der islamischen Welt dürfte diese Zahl nochmals deutlich angestiegen sein.

Wie Kohl die Türken wieder loswerden wollte

Helmut Kohl hatte auch einen Plan, wie er die Türken dazu bewegen wollte, wieder in die Türkei zurückzukehren. „Er beabsichtige, die Sozialversicherungsbeiträge der türkischen Arbeiter zu kapitalisieren und ihnen eine Abfindung zu geben“, heißt es im Thatcher-Protokoll.

Tatsächlich verabschiedete die schwarz-gelbe Koalition 1983 ein entsprechendes „Gesetz zur befristeten Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern“. 10.500 DM (knapp 5.400 EUR)  bot man den Türken als Abschiedsgeld + Auszahlung ihrer Rentenversicherungsbeiträge, wenn sie in ihre Heimat zurückziehen. Doch das reichten den meisten nicht annähernd. Von den ca. 1,5 Millionen Türken sind nur etwa 100.000 (sechs bis sieben Prozent) tatsächlich gegangen. Im Gegenzug kamen Zehntausende als neue Asylbewerber in die Bundesrepublik (Drehtüreffekt).

Wie könnte man es besser machen?

Dass solche Maßnahmen nur Sinn ergeben, wenn man gleichzeitig die weitere Immigration abstellt, dürfte klar sein. Denn ansonsten bekommt man einen Drehtüreffekt: die einen gehen raus, die anderen kommen rein, um auch abzukassieren, womöglich sogar teilweise die Gleichen mehrfach.

Wenn die deutsche und auch andere europäische Gesellschaften sich mehrheitlich für einen solchen Weg entscheiden würden, ihr Land de-islamisieren zu wollen, dann könnten beispielsweise folgende Maßnahmen durchgeführt werden:

1. Strenge Kontrolle der Außengrenzen: Einreise nur noch von solchen Personen, die wir haben möchten:

a) Echte Asylanten: von „Islamisten“ bedrohte Atheisten, Agnostiker, Christen, Jesiden, Afghanen, die mit der Bundeswehr zusammengearbeitet haben und anschließend von den Taliban als „Verräter“ verfolgt werden, Homosexuelle, Frauen und Mädchen, die von Genitalverstümmelung bedroht werden. Im Kern sind das hauptsächlich Islamgeschädigte.

b) Hochqualifizierte Fachkräfte, die wir ökonomisch tatsächlich sehr gut gebrauchen können und die kulturell gut zu uns passen, siehe das Konzept der verträglichen Migrationsrate von Paul Collier (Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen, München 2014): Je höher der Grad der soziokulturellen und qualifikatorischen Differenz der Einwanderer zur Aufnahmegesellschaft, desto niedriger sollte/muss die Zahl der Einwanderer sein, um sozialverträglich absorbiert werden zu können.

Daher sollten auch muslime „Flüchtlinge“ in sicheren islamischen Ländern Aufnahme finden. Schiiten und Alawiten im Iran und im Libanon, Sunniten in den reichen arabischen Golfmonarchien, der Türkei und anderen arabischen Staaten.

Finanzielle Anreize schaffen

2. Finanzielle Anreize schaffen, dass Immigranten, die schon hier sind und die keine Ent-, sondern eine Belastung darstellen, unser Land wieder verlassen. Dies könnte z.B. über fünf Jahre wie folgt gestaffelt sein:

  • 10.000 EUR für diejenigen, die im ersten Halbjahr ausreisen
  • 9.000 EUR im zweiten Halbjahr
  • 8.000 EUR im dritten Halbjahr usw. bis
  • 1.000 EUR im zehnten Halbjahr
  • nach Ablauf von fünf Jahren nichts mehr.

Angesichts der Tatsache, dass die übergroße Mehrzahl der Immigranten zigtausend Euro an Kosten pro Jahr (!) verursacht, nach den Berechnungen von Prof. Raffelhüschen auf die gesamte Zeit von der Einreise bis zu ihrem Tod im Schnitt ca. 400.000 bis 500.000 EUR, wenn nicht noch mehr, wären selbst 10.000 EUR für uns eine unglaubliche Entlastung, quasi ein Schnäppchen. Durch die degressive Staffelung entsteht dabei ein zusätzlicher Anreiz oder Druck, lieber so schnell als möglich zu gehen, um die maximale Summe zu erhalten, da jedem klar wäre: Gehen muss ich wahrscheinlich sowieso, nach fünf Jahren aber ohne einen Euro. Dann also lieber gleich mit 10.000 EUR in der Tasche.

3. In einem dritten Schritt könnte die islamische Weltanschauung auf ihre Verfassungskonformität hin überprüft und ggf. als verfassungswidrig eingestuft werden, da sie in etlichen essenziellen Punkten eindeutig grundgesetz- und menschenrechtswidrig ist. Dies könnte ein Islamausübungsverbot oder zumindest sehr starke Auflagen und Begrenzungen nach sich ziehen, so dass ein ganzes Bündel weiterer Maßnahmen möglich wäre, die dann wiederum die Ausreisemotivation nochmals zusätzlich enorm steigerten. Dazu in diesem Artikel mehr: Remigration – Wie Europa gerettet werden könnte, wenn der Wille dazu da wäre.

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40 Antworten auf „Helmut Kohls Geheimplan: die Hälfte der Türken muss raus

  1. oldman_2

    Kohl und Schmidt waren auch noch andere Kaliber als unsere gefühls- und mediengesteuerten heutigen Politdarsteller, bei allen Fehlern, die auch ihnen unterliefen. Trotzdem konnte man bei ihnen als Bürger noch sicher sein, dass der Amtseid für sie eine Richtschnur war, ganz im Gegensatz zu heute. Dafür konnten die Medien sie auch nicht so gut leiden.

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  3. gilbert808

    Das Argument mit den hoch qualifizierten Einwanderern geht mir aus zwei Gründen fürchterlich auf den Keks:

    1. Man verschlimmert damit die Zuzugssitation erneut. Wenn man die Migration an der Quelle stoppen will, funktioniert das nur, wenn sich dort etwas ändert, und dazu braucht man DORT qualifizierte Leute. Aber ausgerechnet die sollen abgefischt werden. Völlig widersinnig.

    2. Wenn ein Qualifizierter hier ankommt, besteht eine 98:2 – Chance, dass seine Qualifikation NICHT anerkannt wird, weil z.B. ein syrischer Zahnarzt anscheinend absolut keine Ahnung davon hat, wie ein deutsches Gebiss aussieht, und er erst mal angelernt werden muss. Auch wieder völlig widersinnig: man lockt die Leute an, und wenn sie hier sind, bekommen sie einen Tritt in die Eier.

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    1. Jürgen L.

      Die Anerkennung syrischer Ärzte wird i.d.R. deswegen nicht anerkannt, weil entweder Dokumente fehlen und wegen des Bürgerkrieges nicht beigeschafft werden können. Hinzu kommen schlechte Erfahrungen mit einer gewissen Anzahl an Dokumenten, die dem Anschein nach gefälscht worden sind und deren Echtheit in Syrien nicht bestätigt werden kann.

      Ich vermute das ist bei Zahnärzten ähnlich.

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      1. gilbert808

        Die fehlende Anerkennung trifft nicht nur Syrer, sondern alle, die irgendwo im Ausland einen Abschluss gemacht haben, also auch Osteuropäer und Asiaten. Und sie ist nicht neu: auf dem hohen Ross sitzen die Deutschen schon seit langem. Z.B. durfe eine vietnamesische Hilfsärztin aus meiner Bekanntschaft, die in Vietnam berechtigt war, selbst über die Medikation zu entscheiden, hier noch nicht mal als Krankenpflegerin arbeiten.

        Abgesehen davon dürfte sich leicht feststellen lassen, ob jemand die notwendigen Kenntnisse besitzt oder nicht. Man kann den deutschen Hochmut durchaus als Rassismus auffassen.

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      2. anvo1059

        Bei uns an den Finanzgebeutelten drei Kliniken arbeiten inzwischen fast die Hälfte ausländische Ärzte. Ihr Deutsch ist mitunter mehr als mangelhaft…..
        Ist das die Lösung (ohne *Rassismus aber unter ökonomischen Zwängen)
        Ganz abgesehen davon, das die Ärzte wahrscheinlich zu Hause dringend gebraucht würden.Aber wenn ich mir hier die Zugangsvoraussetzungen ansehe, die für ein Medizin Studium verlangt werden, dann kommt mir tatsächlich so der Verdacht, das man hier versucht, eine deutsche Elite/Chefärzteschaft zu züchten, die dann die ausländischen Ärzte dirigieren sollen……..

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      3. gilbert808

        Der Mangel an deutschen Ärzten an Kliniken liegt wohl eher an den Arbeitsbedingungen. Die Schweiz und Großbritannien sind voll von deutschen Ärzten, und die hiesigen Lücken werden (zwangsweise) mit billigeren Ausländern aufgefüllt. Als Nebeneffekt muss man dann an einigen Kliniken schon Farsi sprechen, wenn man den Anästhesiten verstehen will.

        Was mir allerdings unverständlich ist: wieso sind deutsche Kliniken finanzgebeutelt? Die Personaldecken sind ohnehin i.d.R. sehr dünn, und die Verdienste unterhalb Chef/Oberarzt sind im Vergleich zu anderen Branchen geradezu erbärmlich. Den Unterschied zwischen dem, was man sieht, und dem was behauptet wird, hat mir noch niemand so richtig erklären können.

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  4. Tanzender Berg

    Ihre Vorschläge zur Deislamisierung und Remigration sind konstruktiv und sollten weiterverfolgt werden. Bei den Herren Kohl und Schmidt muß man zwischen Worten und Taten unterscheiden. Mit schönen Worten waren beide schnell bei der Hand. Was das Publikum hören wollte, wußten sie auch. Die Taten waren dann das genaue Gegenteil. Sowohl unter Schmidt als auch unter Kohl nahm die islamische Einwanderung drastisch zu. Beide sind deshalb keine Vorbilder. Beide haben uns in das Desaster geführt, in dem wir uns heute befinden.

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    1. oldman_2

      Bei Schmidt dachte ich hier an die Schleyer-Affäre, an den Nachrüstungsbeschluss und anderes mehr – überlegen Sie mal solches unter den heutigen Voraussetzungen !
      Es ging mir mehr um grundsätzliches.

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  6. Furor teutonicus

    Laut einer Statistik sollte man wissen, dass selbst wenn man null Einwanderung hätte, würden wir deutsche in die Minderheit geraten. Es würde eben nur länger dauern. Das Problem dabei ist, dass bei ca 20% eine kritische Masse erreicht ist, wo es gefährlich wird. Man erinnere sich an die NS Zeit. Dort waren am Anfang die national-SOZIALISTEN auch nicht in der Mehrheit, was herauskam wissen wir. Es kommt auf den sog. Kipppunkt an.

    Was nötig wäre ist, Grenzen dicht, ohne WENN und ABER. Ausweisung zumindest der illegalen. Finanzielle Mittel für Ausreisewillige. Das setzt aber voraus, dass man auch Polizeikräfte hat die das auch machen, die auch in der Lage wären das auch zu vollziehen. Denn machen wir uns nichts vor, alle linken Kräfte würden erheblichen Widerstand leisten, der gewalttätig wäre.Was noch dazu kommt ist, dass mit dieser verfluchten EU uns immer mehr der Handlungsspielraum verbaut wird. Es schaut finster aus. Man kann auch nach Sieferles Buch sagen. Finis Germania.

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    1. Heidi Preiss

      Alles gut und schön – aber wieso finanzielle Mittel für Ausreisewillige??

      Ob Kohl, Schmidt, Schröder, Merkel, alle diese Politiker haben uns Bürger so schnell über den Tisch gezogen, dass sie uns die dabei entstehende Reibungshitze als Nestwärme verkaufen!

      Schon älter, ich denke aber äußerst interessant für den, der es noch nicht kennt

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      1. Furor teutonicus

        ganz einfach weil man Menschen die auf legalem demokratischen Weg nicht mehr ausweisen kann. Darum müssen finanzielle Anreize her. Der Karren ist schon soweit im Dreck gefahren, dass vieles nicht mehr möglich ist wenn man auf Demokratie und Rechtsstaat setzt.

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  7. Alexandra Hinkel

    Am ende kommen die doch nur wegen den finaziellen Anreizen entweder übers Soziale Netz und dann sollen die noch zur Ausreise Geld bekommen.
    Nennt mir ein Land auf dieser Welt was dir was zahlt das du Ausreist gibt es keines.Nur Dschland zahlt und zahlt,wir zahlen Griechenland,bald Italien und dann noch zahlen das diese Moslems wieder abhauen.
    Vielleicht hätten wir damals keinen Familiennachzug erlauben sollen es waren Gastarbeiter aus hinter Anatolien das wäre mach bar geswesen das die nach 9Monaten wieder automatisch verschwinden stattdessen wird die Familie nach geholt und jetzt weis man nicht mehr wie man die los bekommt.
    Ganz einfach nicht jeden einen Deutschen Pass geben Gastarbeiter sind nach 9Monaten auszuweisen illigale erst recht nach dem Gastarbeitergesetz hätte dies so statt finden müssen .
    Wir sind selber daran schuld weil unsere Gesetze nur dem Michel gebührend anwendung finden bei Ausländer wird zu gern ein oder zwei Augen zu gedrückt.
    Wir hätten es wie Japan machen müssen die haben auch Demographischen Wandel und passen diese an .
    Wir schwaddronnieren nur best Ausgebildete dürfen kommen nein die müssen in ihren Ländern bleiben es geht nicht das wir denen ihren Brainpower abzieht der ist vor Ort wichtiger als hier …Fachkräfte können wir auch Ausbilden wir brauchen keine von aussen so machen wir ja gerade den fehler .

    Also da seh ich ihren Artikel diesmal nicht so wie sie schreiben.
    Wir müssen es lernen unsere Gesetze auch anzuwenden uns unseren Nachwuchs zum Facharbeiter bilden und Ausländische Facharbeiter dem Land wo sie entstammen dort zu lassen.
    Andere Länder können auch mit dem Demographischen Wandel umgehen nzr wir nicht und warum weil wir zu links sind wir denken viel zu kurz.

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    1. anvo1059

      Das ist die von Merkel kultivierte deutsche Überfluss-Arroganz ! Mit Geld lässt sich jedes Problem lösen. Am Geld hängt die Seligkeit, mit Gekdentzug kann man strafen….So ticken alle die meinen in diesem Land etwas zu sagen zu haben. Vom überbezahlten Manager und Politiker bis runter zu den Gewerkschaften, die nur für mehr Geld streiken lassen und auch nur dort wo schon genug verdient wird und wo sie große finanzielle Verluste verursachen können…….

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  8. Maddin67

    Ich denke, man könnte schon auch ohne Geld tätig werden:
    Sie müssen ihre türkische Staatsbürgerschaft ohne Einschränkung zurückgeben.
    Sie haben auf eine deutsche Verfassung zu schwören.
    Ihre Frauen und Töchter dürfen keine Kopftücher oder ähnliches in der Öffentlichkeit mehr tragen.

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  9. bibinka

    Einen finanziellen Anreiz geben? Hallo? Gehts noch? Ich gehe zu meinem Nachbarn, setze mich auf sein Sofa und sage, gib mir was, dann gehe ich wieder. Also wirklich!
    Als erstes und wichtigstes
    KEIN BARGELD!
    Keiner von denEN dürfte mehr Bargeld bekommen, was meint ihr wie schnell die Meisten weg sind. Dann, ein Platz wo sie auf ihre Abschiebung warten können, wie so oft schon gesagt, der BER,da gibt es ein riesiges Hotel für die Frauen und Kinder und die Kerle können in den Hallen übernachten, dann die Militärmaschinen nehmen, zwei Pisten, für alle Windrichtungen, fertig machen. Eine Start und Lande Sondererlaubnis und dann kann es heißen:Ready for departure, und dann Cleared for take off.
    Da wären die über eine Million Euro, die dieser vermaledeite Fluchhafen kostet, wenigstens einigermaßen gut angelegt. Da das Gelände umzäunt ist, wäre es auch einigermaßen gut zu sichern, dann holen wir unsere Soldaten aus Afghanistan zurück, und die passen dann auf die Afghanen auf, die wieder zurück sollen
    Und kommt mir jetzt ja nicht mit das geht nicht. In dieser verf…..ten Regierung ist so viel Illegales passiert, da käme es darauf auch nicht mehr an.
    Gott, warum fragt mich nur keiner:-)

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    1. Heidi Preiss

      Hallo bibianka,

      sehe ich auch so. Wenn nicht ganz bald ein Riegel vorgeschoben wird, werden diese Massen unser Land genau in den Zustand versetzen, vor dem sie geflohen sind.
      LG

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      1. bibinka

        Hallo Heidi, wo sollen wir hin? Dass wir nicht in Deitschland bleoben können ist ziemlich klar.
        Die einzige Hoffnung ist die Durchsetzung des GG Artikel 9 Absatz 2, damit wäre der Islam verbannt, weil er ganz klar dagegen verstößt, aber, tja aber. Was ist aus einem guten Volk geworden.
        Ich habe bei PI maleinen Brief gepostet, werde es hier noch mal machen. Muß aber erst den Computee anschmeißen. Also bis gleich.
        LG
        Bibinka

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      2. bibinka

        So da bin ich wieder,
        zuerst ein wunderschönes Vater unser

        und jetzt mein Brief, den ich auf PI gepostet habe
        Ich weine, ich sitze hier und weine! Ich weine um ein Land, um mein Land, das Land in dem ich geboren wurde! Das Land das man das Land der Dichter und Denker nannte! Das Land, das Musiker hervorbrachte, dass Erfinder hervorbrachte! Ein Land das so vielfältig war, das von Stränden umgeben ist und das Wälder und Berge besitzt, genauso wie unendliche Heide!

        Ein Land in dem es früher sogar möglich war mit einem guten Hauptschulabschluss eine Banklehre zu machen. Ein Land in dem die damalige „Szene“ noch make love not war proklamierte.

        Dieses Land, dass sich nach dem Krieg wie Phönix aus der Asche erhob, dank der deutschen Trümmerfrauen, das sich soweit erholte, dass es sogar Gastarbeiter aufnehmen konnte und diese am Wohlstand teilnahmen!

        Wir konnten reisen und man konnte etwas werden, man konnte lernen.
        Ich weine, wenn ich sehe, was aus diesem Land geworden ist! Hier laufen Gruppen herum, die nur zerstören wollen, die skandieren, dass dieses Land ein mieses Stück Scheiße ist und verrecken soll! Ich weine weil die Politiker, die die Pflicht hätten dieses Land und ihre Bürger zu schützen nichts dagegen unternehmen. Nein, noch viel schlimmer, Politiker die sich die Taschen voll stopfen, und dieses Land als Selbstbedienungsladen ansehen, genau diese Politiker marschieren auf diesen hasserfüllten und gewaltbereiten Demonstrationen mit.

        Ich weine weil ich mich hilflos fühle, weil ich nicht verstehe, was in den Köpfen von solchen Typen vorgeht? Warum tun sie das? Was ist in der Erziehung falsch gelaufen? Warum wollen sie das Land unbedingt zerstören? Warum darf man auf sein Land nicht stolz sein? Ich war mal stolz auf dieses Land, zum Beispiel während der WM die hier stattfand. Wurde uns doch vorher der Stempel der Rassenfeindlichkeit immer und immer wieder aufgedrückt, war es eine solch schöne Zeit! Die Menschen haben sich wohl gefühlt in meinem Land. Wir haben zusammen gezittert, unsere Knöchel sind ganz weiß geworden vor lauter Daumen drücken, wir haben gelacht und vielleicht auch ein wenig geweint, wenn der Ball mal wieder vorbei flog!

        All das hat mich stolz gemacht, und ich dachte, so langsam geht es aufwärts! Leider gab es Menschen in diesem Land denen dass nicht passte. Wir sollten nicht stolz und glücklich sein! Schnell kamen wieder der Holocaust zur Sprache den wir nicht vergessen sollten, und ich dachte, ja nicht vergessen, damit so was nicht wieder passiert, ist ja in Ordnung, aber mich schuldig fühlen? NEIN!! Warum sollte ich mich schuldig fühlen, für was? War der Krieg meine Schuld? Nein! Habe ich etwas gegen Juden? Nein! Ich bin viel in der Welt rumgekommen, habe mich NIEMALS davon leiten lassen aus welchem Land jemand kommt, warum auch, irgendwo ist jeder ein Ausländer! Und Idioten und, na ihr wisst schon was, gibt es in jedem Land!

        Lange Zeit dachte ich, wir haben Fehler gemacht bei der Integration der Menschen die in dieses Land kamen um hier zu arbeiten und zu leben. Aber nach und nach wurde mir klar, es lag nicht an uns! Schließlich waren auch Italiener und Spanier hier, und die Frauen lernten auch die Sprache, man hat sich angefreundet, man verbrachte Zeit zusammen. Man lernte die Kultur und die Küche der anderen kennen, nur bei den Türken hatte man so seine Probleme! Nicht bei allen! Es sind viele, die sich der deutschen Traditionen angepasst haben und glücklich sind, dass sie so hier leben können wie sie leben wollen! Ohne Zwänge!
        Und jetzt? Jetzt weine ich um ein Land, das gespalten ist! Das gespalten wird von einer machthungrigen und profilierungssüchtigen Politikmeschpoke! Als junger Mensch verstand ich schon nicht, warum man einen Vorschlag, der gut für das Land und die Menschen ist einfach abschmettert, weil er nicht von der „richtigen“ Partei kommt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es geht gar nicht um vernünftige Politik! Alles nur Machtbesessenheit! Dieser erstmalige Verdacht wurde zur Gewissheit nachdem es die große Groko gab! Zwei Parteien die sich eigentlich spinnefeind sein sollten, haben miteinander konspiriert. Das Teufelswerk war geboren! Hatten die Menschen bestimmte Ansichten gewählt, bekamen sie jetzt….. NICHTS! Was schon wirklich verwerflich ist, dass Politiker ihre Seele für den Machterhalt und den schnöden Mammon verkaufen. Hatte jemand in Deutschland, ein andere Wahl? Gab es Alternativen? Nein, leider nicht! Lange Zeit ging ich nicht mehr zur Wahl, war ja eh alles eine Suppe! Egal wen man wählte, im Endeffekt war es alles das Gleiche! Das muss man sich mal vorstellen! Arbeiter wählen die SPD die eine so genannte Arbeiterpartei war und die Beamten und die Wirtschaft die CDU, und was bekam man, nur gequirlte Sch…..! Wie sagte man es früher, schmeckt nicht nach ihm und nicht nach ihr!

        Ich weine um ein Land, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, dass in diesem Land Demokratie herrscht, eine demokratische Partei, und noch demokratischer als mit Volksabstimmungen geht es ja wohl nicht, wird von den anderen korrupten Politikern nur so angefeindet! Und jetzt könnte man ja denken, das Land der Dichter und Denker, wir haben ja Journalisten, die sich Objektivität auf die Fahne geschrieben haben, die werden objektiv berichten, die sind nicht so korrupt wie unsere Politiker, die uns gerade verkaufen, die werden objektiv berichten, dann schüttelt man die korrupten Bettdecken der Politiker auf und siehe da wer kriecht da raus? Richtig, die Schreiberlinge, und danach kommen noch die ganzen Medien zum Vorschein.

        Ich weine nur noch! Dies ist kein Land mehr in dem leben möchte! Ich schaue mir die Schauspieler und Musiker an, die die soviel Kohle haben, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn es hier brennt! Die die genug Geld haben um sich den Schutz zu kaufen, oder mal eben auszuwandern! Die, die sich erdreisten den Bürgern dieses Landes zu sagen, wie sie sich zu fühlen und zu verhalten haben. Ihr und diese verteufelten Politiker interessiert es nicht wenn ich weine, wenn ich um mein Land weine und um die Menschen die genauso unglücklich sind, die sich genauso hilflos fühlen, und die auch weinen, um ein Land um eine Kultur. Aber eines sage ich euch! Ich wünsche jedem, der schuld ist an jeder einzelnen Träne die ich oder ein anderer Mensch in Deutschland oder in Europa weint, dass Gott ihn straft dafür! Möge er euch strafen und eine Besseren belehren! Ich werde noch ein wenig weinen, und dann werde ich mich an Gott und an die Engel um mich rum wenden, damit sie mir einen Ausweg zeigen, mich beschützen, mich und meine Familie vor den Gefahren , denen ihr uns in vollem Bewusstsein und absolut wissentlich und in voller Absicht ausliefert, und ich hoffe, ihr kommt selbst in die Gnade der Selbsterfahrung, und dürft ALLES am eigenen Leib erfahren, alles dem ihr uns aussetzt!

        Und jetzt tue ich etwas, was ich noch niemals in meinem an Gott glaubenden Leben getan habe, ich verfluche euch von ganzem Herzen! Für JEDE Träne die geweint wurde, für JEDEN Blutstropfen der wegen euch vergossen wurde und für jedes Leben dass wegen euch ausgehaucht wurde! Ich bitte Gott euch zu strafen!! Die Rache ist mein spricht der Herr! Und er wird euch strafen!

        Und wisst ihr wofür ich bete, während mir die Tränen über die Wangen laufen, ich bete um die Gnade, es noch erleben zu dürfen, und dafür in einem Land leben zu dürfen, in dem ich nicht mehr weinen muss, sondern wieder lachen kann! Danke Herr!

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  10. Heidi Preiss

    Zu Punkt 1: volle Zustimmung, allerdings auch hier eine strenge Kontrolle der mit dem Flieger Ankommenden.
    a) Hilfe für diese Gruppe bedarf keiner Frage.
    b) sehe ich genauso.

    Zu Punkt 2: Das sehe ich allerdings ganz anders. Türken gehen eh nicht wieder zurück, sitzen sie doch schon an den
    Schalthebeln. In einem Rechtsstaat muss es möglich sein, Migranten, die sich auf lange Zeit nicht selber
    ernähren und versorgen können, ohne zusätzliches Geld zurückzuschicken. Zusätzliche „Gaben“ würden
    m.M. nach als Anreiz verstanden – über die Hintertür wieder rein. Diese Politiker, die solche Vorschläge in
    in den Raum werfen, sollten sich mal hier im Land umschauen. Wie sieht es denn im Ruhrpott aus – dort
    leben bitterarme Menschen. Nein, die sind nicht alle faul und liegen den ganzen Tag mit einer Flasche
    Bier auf der Couch, nein, das sind Menschen, die trotz 2 bis 3 Jobs nicht über die Runden kommen, sie
    jedoch in ihrer Perspektivlosigkeit alleine lässt. Oder die Oma, die wegen ständig überdimensional
    erhöhter Gunderwerbssteuer ihr Häuschen nicht mehr halten kann. Und Fremden soll mit all erdenklichen
    Mitteln geholfen werden? Ich nenne das Verschwendung von Steuergeldern. Zuletzt, wo bleibt hier die
    Gerechtigkeit gegenüber den schon „länger hier Lebenden“.

    Zu Punkt 3: Deislamisierung – zu schön, um wahr zu werden. Wir wissen doch: „Der Islam gehört zu Deutschland“.
    Sollte die gleiche Bande – und danach sieht es aus – an der Macht bleiben, knallen wir so schnell
    gegen die Wand, dass uns Hören und Sehen vergeht. Gerade von denen wird die Islamisierung so rasant
    voran getrieben, dass man Herzflimmern bekommen könnte.

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    1. Heidi Preiss

      Was ist denn mit meinem Kommentar passiert, so abgesetzt habe ich den doch nicht geschrieben?

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  11. marlene ott

    die lösung ist in meinen augen eine massive steuersenkung – dieser staat braucht nicht soviel geld – er verschjwendet es nur

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    1. Tanzender Berg

      Massive Steuersenkung ist auf jeden Fall gut. Steuerverweigerung wäre noch besser. Dieser Staat ist nicht mehr legitimiert, Steuern zu erheben.

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    2. bibinka

      Wenn nur dieser Parteipunkt von der AfD zum Tragen käme, dass nämlich alle Politiker die Geld verschwenden dafür haftbar gemacht werden können, und auch bestraft werfen können. Das wäre schon mal ein Anfang.
      Aber seien wir mal ehrlich, jede normale Hausfrau würde es besser wuppen!

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  12. trumpelman

    Was wir unter dem Strich erleben ist ein modifizierter Morgenthau-Plan zugunsten allem Nichtdeutschen.
    Denn:
               Die Umsetzung des Morgenthau-Plans hätte aus Deutschland nur einen verarmten Agrarstaat gemacht. – So aber wurde Deutschland zu einer ertragreichen Melkkuh, die sich selbst üppig füttert, um ordentlich Milch abzugeben und dabei auch noch permanent schuldig fühlt.

    Sarrazin (die MSM-Pfui-Figur) wurde zu einem unheimlichen Propheten, der Recht hat und weiter haben mag.
    Eine Tochter von mir ist nach CA ausgewandert, eine Nicht von mir ebenfalls. Andre Verwandte haben sich auf Dauer nach Uruguay begeben, wo sie sich pudelwohl frei fühlen und auch Erfolg haben.

    Ich selbst habe als bald 83jähriger das Glück, diesem Wahnsinn auf natürliche Weise nicht mehr allzu lange ausgesetzt sein zu müssen.
    – mlskbh –

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  13. Heidi Preiss

    @ bibianka,

    ich bin erst jetzt dazu gekommen, Deinen Kommentar bei PI News zu lesen – hat mich sehr berührt und mich hieran erinnert

    LG

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  14. alphall31

    In dem Moment wo ich dem ersten Geld gebe, dass sie gehen kommen zehntausende, um genau dieses Geld abzufassen. Ein Staat hat auf seinem Hoheitsgebiet die Staatsgewalt, wenn dieser Staat nicht haben will, der muss gehen, so einfach. Die Türkei würde es nicht anders machen. Und das Geld was wir dadurch sparen sollte man dringend in unser Bildungssystem stecken, bei dem was man hier liest.

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