Starbloggerin Ines Laufer bei fisch+fleisch komplett gelöscht – Wie steht es 2018 um die Meinungsfreiheit?

Ein Gastbeitrag von Ines Laufer

Lange Zeit war sie eine der bekanntesten und renommiertesten Bloggerinnen auf fisch+fleisch. Doch dann war Ines Laufer dort plötzlich komplett gelöscht, all Ihre Artikel spurlos verschwunden. Hier schildert sie, wie es dazu kam und was dahinter steckt.

Freie Meinungsäußerung bei fisch+fleisch – ein Etikettenschwindel?

Das neue Jahr begann für mich mit Heimatlosigkeit, wenn auch nur im übertragenen Sinne, denn ich wurde aus meiner bisherigen publizistischen „Heimat“ – der Bloggerplattform fisch+fleisch – verbannt und meine Arbeit eines Jahres (aus)gelöscht

Der Grund, warum ich mich dort vor einem Jahr überhaupt niedergelassen habe, war der großzügige Anspruch auf „Meinungsfreiheit“, den sich die Plattform auf die Startseite schreibt. „Jede Meinung, die gesetzlich zugelassen ist, dürft Ihr auf unserer Plattfom veröffentlichen“ – so wirbt fisch+fleisch um Blogger. Leider scheint sich nun auch dort das Prinzip durchzusetzen: „Wer am lautesten nach Zensur ruft, gewinnt“.

In den letzten 12 Monaten veröffentlichte ich auf fisch+fleisch 26 Artikel, von denen jeder Einzelne zu den „meistgelesenen Beiträgen“ avancierte. Die Beiträge wurden mehr als 55.000 mal auf Facebook geteilt, hunderttausende Male gelesen, über 2.000 Mal kommentiert und von vielen externen Bloggern und Webseiten verlinkt. Auf diese Weise habe ich tausende neue Leser für f+f generiert, von denen etliche selbst als Blogger blieben und mit ihrem Content nun ebenfalls zum (Über)Leben der Plattform beitragen. Ein Blog beziehungsweise eine Bloggerplattform lebt schließlich von wertvollen Inhalten, die den Nerv der Leser treffen. Es geht darum, wahrgenommen und von vielen gelesen zu werden. Das ist überhaupt der Sinn und Zweck eines Blogs.

Ich war für fisch+fleisch mithin ein ebenso willkommenes wie billiges „Zugpferd“, das fleißig und brav für eine enorme Ausweitung der Reichweite, Leserzahl und Aufmerksamkeit sorgte – und das sich aus den regelmäßigen Zankereien gewisser Blogger untereinander, die sich oft persönlich und unter der Gürtellinie beharken, stets raushielt.

Vom Zugpferd zur Persona non Grata

Dann bekam ich zufällig mit, wie fisch+fleisch kurz vor dem Jahreswechsel einen Artikel zensierte und damit gegen das selbsterklärte Prinzip der freien Meinungsäußerung handelte. Das im Grunde harmlose und vollumfänglich von der Meinungsfreiheit gedeckte, faktenbasierte Meinungsstück „Realität für Sozialromantiker“ meiner geschätzten Bloggerkollegin Vera Schmidt war einfach gelöscht worden. Darin wertete die Autorin eine aktuelle Veröffentlichung des Standards zur Kostenbilanz unterschiedlicher Migrationsgruppen aus und formulierte ein ebenso folgerichtiges wie schlüssiges, nüchternes Fazit:

„Zuwanderung von massenhaft ungebildeten Menschen mit Weltbildern, die man bestenfalls ‚inkompatibel‘ nennen kann, in unsere westliche Hochleistungsgsellschaft wird IMMER ein Verlustgeschäft bleiben!“

Diese Aussage sorgte bei einer ebenfalls auf f+f bloggenden Linken für derartige Schnappatmung, dass sie den Beitrag mangels sachdienlicher Argumente und rhetorischer Feinsinnigkeit als „geistigen Sondermüll“ verunglimpfte, gefolgt von Plattitüden Wie kann Frau Schmidt es wagen, so über Menschen zu sprechen? Wie tief sind sie gesunken, Frau Schmidt?“ und dem lauten Schrei nach Zensur des Artikels und überhaupt nach dauerhafter Zensur von Vera Schmidt, deren Meinung man künftig gleich „im Keim ersticken“ sollte.

Ja, doch – so geht es schon mal zu auf einer Plattform für Meinungsfreiheit. Auf diese Zensur-Rufe hin wurde der Artikel von Vera Schmidt von fisch+fleisch tatsächlich gelöscht, mit der Begründung, das Fazit sei – Achtung! – „menschenfeindlich“.

Von der Meinungsfreiheit zur Meinungswillkür

Es ist mein unkorrumpierbares Unrechtsbewusstsein, das mich auch dann handeln lässt, wenn mich ein Unrecht gar nicht persönlich betrifft. Und in diesem Fall geht es um eine Frage des Prinzips, des vorauseilenden Gehorsams und die besorgniserregende Tendenz zur Zensur. Ich fragte also direkt bei den Administratoren nach, worin denn konkret die „Menschenfeindlichkeit“ der sachlich hergeleiteten, rechtlich einwandfreien Aussage von Vera Schmidt bestünde – und ob es wirklich dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zuträglich sei, dem Zensurgeschrei einer oder mehrerer wuttobender Linker nachzugeben.

Die von der Administratorin „Anja“ respektlos an mich hingerotzte Antwort lautete sinngemäß: „Das ist unser Haus, hier machen wir die Regeln, wenn es Dir nicht passt, dann geh doch woanders hin.“ – Kommunikation abgeblockt. Diskussion tot.

Als ich daraufhin höflich anriet, bei diesem Selbstverständnis sollte ehrlicherweise die von f+f  beschworene Meinungsfreiheit in Meinungswillkür umbenannt werden, wurde ich ohne Vorwarnung gesperrt, hatte keinen Zugriff mehr auf mein Profil, meine Kontakte und meinen neuen Artikel, an dem ich gerade arbeitete.

Meinungsfreiheit endet bei fisch+fleisch also spätestens dort, wo unbequeme Fragen zu offensichtlichen Zuwiderhandlungen gegen das eigene Prinzip der Meinungsfreiheit gestellt werden und sich die Admins ertappt fühlen. Da ist ja sogar das als Sperr- und Lösch-Netzwerk bekannte Facebook toleranter.

 Ich hatte bereits zuvor von anderen Bloggern von wachsender Unzufriedenheit erfahren, so sie ebenfalls mit der trotzigen „dann geh’doch!“-Attitüde abgespeist wurden, wenn die Administratoren offenbar keine Lust auf die angemessene Klärung kritisierter Sachverhalte oder Entscheidungen hatten, die regelmäßig nur bestimmte Blogger betrifft, während andere (vorzugsweise Linksgesinnnte) quasi Narrenfreiheit genießen.

So wird das aber nichts mit Meinungsfreiheit – und es ist vor allem zutiefst respektlos gegenüber jenen Menschen, die die Plattform am Leben halten mit ihren Artikeln und Kommentaren. Wenn die Meinungsfreiheit aufgrund von Selbstzensur bereits dort aufhört, wo man anhand von Zahlen und Fakten für die massenhafte Migration ungebildeter Menschen mit inkompatiblem Welt- und Wertesystem eine negative Kostenbilanz resümiert, verkommt das Recht auf freie Meinungsäußerung zum puren Etikettenschwindel.

Gemeinsam mit der Bloggerin Isabella wollte ich einmal testen, ob und welchen Unterschied es machte, wenn die Top-Blogger und Kommentatoren tatsächlich einmal für ein paar Tage woanders hingehen, wie von den f+f-Administratoren so selbstgefällig angeraten. Aus Sorge um die Meinungsfreiheit bei fisch+fleisch und aus Protest gegen das Nachgeben gegenüber der ungerechtfertigten linken Zensurbestrebung im Fall von Vera Schmidt beschlossen wir in der Zeit vom 1. bis 3. Januar a) keinen Blogbeitrag auf fisch+fleisch zu veröffentlichen, b) keine Fische zu vergeben, c) keinen Beitrag zu kommentieren und d) die Seite nicht aufzurufen sowie die Aktion mit einem offenen Brief an fisch+fleisch als Diskussionsgrundlage zu begleiten. Ich schrieb ca. 50 ausgewählte Blogger an mit der Einladung, diese völlig legitime Abstinenz-Aktion zu unterstützen und stieß auf große Resonanz und Zustimmung. Innerhalb kürzester Zeit wollte schon die Hälfte der Blogger mitmachen.

(Aus)Löschung aufgrund gekränkter Eitelkeit?

Das Ende der Geschichte ist schnell erzählt. Die ebenfalls auf f+f verkehrende Bloggerin XY fühlte sich bemüßigt, diese – als persönliche Nachricht verfasste – Abstinenz-Einladung auf fisch und fleisch zu veröffentlichen, ein Riesen-Fass aufzumachen und sich darin zu versteigen, mir und Isabella zu unterstellen, die Plattform „zerstören“ zu wollen – ohne dass wir je darauf reagieren konnten, da wir ja gesperrt waren.

Nun haben auch abwegige Meinungen  – soweit sie keine Rechtsgüter verletzen – ihre Berechtigung. Das trifft auf Frau XY nur bedingt zu, denn zu der scheint noch nicht vorgedrungen zu sein, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist – dass persönliche Nachrichten grundsätzlich nicht ohne Zustimmung der Verfasser veröffentlicht werden dürfen (vgl. Hanseatisches OLG, 7W5/13) und sich entsprechende Unterlassungsansprüche ergeben. Auch bekam sie Gegenwind von anderen Bloggern.

Für das offenbar angeschlagene Nervenkostüm der fisch+fleisch-Initiatorin jedenfalls reichte die geplante Abstinenz-Aktion, die eine harmlose Antwort auf das eigene Anraten, doch „wegzubleiben“ war, um mit der dauerhaften Verbannung der plötzlich ausgemachten „Unruhestifter“ Isabella und mir, sowie der (Aus)Löschung all unserer Artikel zu antworten.

Isabella, die gerade wieder einmal die „beliebteste Kommentarorin“ der Plattform geworden war, schrieb dazu in ihrem „Servus-Blog“, der genau zwei Minuten online war, bevor er durch fisch+fleisch gelöscht wurde:

„Wenn das die Wertschätzung ist, die man Bloggern (in meinem Fall 141 Blogs in 19 Monaten) und Kommentatoren entgegenbringt und sie binnen 24 Stunden löscht, dann passt das für mich schon. Better late than never weg von hier … wenn man meint, dass die Plattform untergeht, wenn einige User 3 Tage lang nicht schreiben, und mich deshalb lieber auslöscht als sich eventuell einer Diskussion zu stellen, dann wünsche ich mal viel Glück dafür, dass sich eine gewisse Unzufriedenheit von selbst in Wohlgefallen auflöst.“

Gegen gekränkte Eitelkeit haben Vernunft und die wertvollen Beiträge von Isabella und mir und deren Nutzen für die Plattform keine Chance.

Duldung von Rechtsverstößen und Missachtung der Postingregeln

Um in Zukunft solidarische Kritik an ungerechtfertigten Löschungen quasi im Keim zu ersticken, setzte die fisch+fleisch-Initiatorin Silvia Jelincic noch eine öffentliche Drohung an Vera Schmidt ab mit der Botschaft, sie solle künftig Informationen zu zensorischen Fehlentscheidungen nicht „herum erzählen“, denn auf die möglicherweise folgende Empörung (=“Gräben“) stehe man nicht und toleriere sie auch nicht. Die Einforderung von „Respekt“ durfte ebenfalls nicht fehlen.

An solchen Forderungen und am tatsächlichen Umgang mit den Bloggern wird deutlich, dass die fisch+fleisch-Administration nicht den blassesten Schimmer zu haben scheint, was Respekt überhaupt bedeutet. Respekt zeigt sich darin, die Arbeit von Bloggern wie Vera Schmidt zu re-spek-tie-ren und nicht mit fadenscheinigen Ausreden zu löschen, weil der Inhalt einer Person mit einer ganz bestimmten politischen Ausrichtung nicht passt.

Jelincic & Co. fehlinterpretieren Respekt schlichtweg als den Verzicht auf klare kritische Ansprache – so wie ich sie stets gepflegt habe -, sie fehlinterpretieren Respekt als Verzicht auf kritische Reaktionen in Bezug auf offensichtliche Fehlnentscheidungen und den Unwillen, diese zu korrigieren. Sie verwechseln Respekt mit Heuchelei und  Duckmäusertum sowie Friedens um des Friedens willen (Hormoniesucht  und fehlende Konfliktfähigkeit).

Hinzu kommt, dass gravierende, wiederholte Verstöße gegen die f+f-Posting- und Kommunikationsregeln durch linke Blogger – in Form von maßlosen Respektlosigkeiten und Schmäh-Blogs, in denen Bloggerkollegen z.B. als „Arsch“, „Mischpoke“, „Knallchargen“, Deppen“ „Quatschablasser“ von „Dreck“, „Murks“, „Gesülze“ oder „Gottes …Scheiße“ uvm. betitelt sowie die f+f-Administratoren implizit als „Hampelmänner“ verhöhnt werden – von den gleichen Administratoren goutiert werden, ohne dass die Beiträge gelöscht und/oder mit nennenswerten Sanktionen gegen die Verfasser bedacht würden! Ganz zu schweigen von echten Rechtsverstößen z.B. der Duldung der rechtswidrigen Veröffentlichung einer persönlichen Nachricht oder die Verbreitung von ehrenrührigen, falschen Tatsachenbehauptungen (= üble Nachrede, § 186 StGB). So viel zum Verständnis von „Respekt“ untereinander und „Respekt“ gegenüber den eigenen Regeln.

Und genau dieses Verhalten ist es, das zu einer wachsenden Unzufriedenheit bei vielen Bloggern führt. Eine Bloggerin vermutete sogar in einem Kommentar, dass fisch+fleisch womöglich sogar absichtlich „gegen die Wand gefahren werden soll“.

Ich für meinen Teil bin und bleibe ein unbequemer Geist und beharrlich, wenn es darum geht, Missständen und Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen – und sei es pures Einknicken vor linken Zensurfantasien auf einer angeblichen „Meinungsfreiheits“-Plattform.

Publizistisches Exil

Meinen lieben Bloggerkollegen David Berger (Philosophia Perennis) und Jürgen Fritz (Jürgen Fritz Blog) danke ich sehr, meinen Abhandlungen und Texten eine neue Heimat zu geben. So ist recht frisch bei Jürgen Fritz der Beitrag Noch mehr Flüchtlinge als Antwort auf explodierende „Flüchtlings“-Kriminalität – Professor Pfeiffers ganz eigene Logik erschienen. Nach und nach werden auch ältere, derzeit heimatlose Artikel auf diesen Blogs erscheinen. Einige meiner kritischen fisch+fleisch-Beiträge sind hier bereits seit längerem zu lesen:

Von Journalistenwatch wurden außerdem folgende Beiträge übernommen:

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Hier geht es zur Gegendarstellung von fisch+fleisch.

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Titelbild: © Privatbild Ines Laufer

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35 Antworten auf „Starbloggerin Ines Laufer bei fisch+fleisch komplett gelöscht – Wie steht es 2018 um die Meinungsfreiheit?

    1. Rocco Richter

      Bleibt nur die knallharte Abstinenz unserer Klicks auf F+F … – Ich danke Ines Laufer auf jeden Fall herzlichst und stets „wahrhaftigkeitsgerührt“ für die Beharrlichkeit ihres unbequemen Geistes.

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  1. wollesgeraffel

    Gibt es noch Plattformen, auf denen unzensiert veröffentlicht und gelesen werden kann? Es ist langsam zum verzweifeln. Der linksgrün versiffte Abschaum genießt Narrenfreiheit und gesunder Menschenverstand führt zu Zensur und Accountlöschungen. Wo kann man hin?

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    1. Karl

      Um mit Marx zu sprechen: Die herrschende wirtschaftliche Macht ist zugleich die herrschende geistige Macht. Es geht nicht um das Märchenland rechts/links. Was paßt zu den Zielen.

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  2. Walter Roth

    Tja Frau Laufer…………..

    Ich habe auf F&F angefangen zu Kommentieren, dass war glaube ich vor ca. 2 Jahren, als dort ein Artikel zur „Gatterjagd“ veröffentlicht wurde.
    Ich komme aus Bäuerlicher Familie und Jäger hatten wir in der Familie auch.
    Ich stellte also klar was ein Gatter ist und warum dort Tiere keinesfalls qualvoller sterben wie auf der Jagd sonst.
    Das „Gatter“ wie bei Rindern auch, umzäunte Zuchtanlagen sind und die Tiere irgendwann geschlachtet werden, wie auch bei den Rindern, Schafen usw.
    Ein Gatterbauer schiesst seine Tiere mit Schalldämpfer um das ruhig und sauber machen zu können, denn es sind eben oft keine domestizierten Nutztiere, man kann sie oft nicht verladen und abtransportieren.
    Es kam zu einer Kommentarschlacht in der von reichen besoffenen Jägern am Gatter die Rede war usw.
    Kurzum, ich gewann das Gefecht, war nun aber offenbar vorgemerkt.

    Es ging 2-3 Wochen weiter, ich hatte schnell Gleichgesinnte die mir beiseite standen, beeinflusste ich also so manche Diskussion sichtlich.
    Als ich bei einem Artikel im Zusammenhang mit der illegalen Migration etwas von Invasion schrieb, wurde das gelöscht …..denn Invasion im Zusammenhang mit „Flüchtlingen“ sei Rassismus, so die Begründung.
    Egal was ich von da ab Kommentierte, es wurde auf die ……Linke Goldwaage…… gelegt.
    Begründungen gabs schon keine mehr. Erst wurden einzelne Beiträge gelöscht, hernach einfach alles was ich geschrieben hatte.

    Das selbe jedoch passierte selbst bei schlechtest geschriebenen und klar linksextremen Ergüssen nicht.

    Für mich war es das Ende dort, denn dafür ist mir meine Zeit zu schade.

    Also, der Blog „Fisch & Fleisch“ ist seit jeher nicht frei, vertritt keine Meinungsfreiheit, sondern nur eine ganz bestimmte „Linkskorrekte“ Bandbreite die sie auch keinesfalls verlassen wollen.
    Der Wortschatz den Sie oben beschreiben, ja den kann ich nur bestätigen. Schnoddrig, grob und eben genau so wie sie es den „Rechten“ so gerne unterstellen.

    Wer die in ihrer Weltsicht stört …..und das erfolgreich, ist ganz schnell weg vom Fenster.

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    1. Wolfgang Bartels

      Als brasilianischer Rinder und Pferdezüchter stimme ich der Gatterpolitik zu.
      Wir züchten unsere eigene Rasse mit viel finanziellem Erfolg aber extremem Arbeitsaufwand und Gefahr für unsere Cowboys. Unsere Rinder wachsen auf riesigen Weiden wild auf. Das Brennen und die Pflichtimpfungen sind sehr gefährlich und kostete uns schon manches Pferd oder Cowboy. Wir haben Weiden mit bis zu 550 Hektar eingezäunt wo verschiedene Rassen ( Nelore Kühe ) mit Black Angus Bullen gekreuzt werden. Das 1. und 2. Kalb geht bei erreichen des Jungtier Alters in die Fleischverwertung oder zu Zuchtzwecken an andere Ranches. Nur das 3. Kalb bleibt bei uns zur Zucht. Dieses kreuzen wir mit ausgesuchten Senepol Zuchtbullen. So erreichen wir sehr widerstandsfähige Rinder mit bester Fleischqualität die schnell wachsen und Gewicht gewinnen. Nachteil ist das die Tiere sehr wehrhaft und aggressiv sind. Selbst berittene Cowboys werden von Muttertieren angegriffen und Angler meiden unsere Weiden. Einmal monatlich werden die Tiere gezählt, notfalls geimpft, notfalls gebrandmarkt und notfalls gegen Parasitenbefall behandelt. Auch werden zur Zucht nicht taugliche Jungtiere aussortiert und auf andere Weiden zum Verkauf getrieben. Zuchttaugliche werden je nach Zuchtstufe auf andere Weiden verteilt. Ergo noch ein Leben genau wie im Wilden Westen. Unsere Gegend ist auf 1500m über NN und sehr unzugänglich mit hohen Hügeln und tiefen Tälern was das Treiben und Sammeln nicht erleichtert. Aber alles in allem ein herrliches Männerleben wo Männer noch echte Männer sind. Luxus ist hier ein weiches Bett, ein guter Sattel sowie ein gutes Pferd. Als ehemals studierter Anwalt und Besitzer eines mittelständischen Betriebes in Deutschland erfüllte ich mir einen Kindheitstraum vom Cowboy. Ich lebte vorher schon über 9 Jahre in islamischen Ländern, war selbst Moslem, verheiratet 2 Kinder mit einer Syrerin. Kam nach Deutschland um unseren Kindern eine Zukunft bieten zu können in Frieden und Wohlstand. Inzwischen leben wir seit 2006 dauerhaft in Brasilien und fingen 1999 an uns unsere Zukunft und Infrastruktur hier aufzubauen. Als Ex Muslime war uns Deutschland zu gefährlich was sich seit 2015 als Wahrheit bestätigte. Da wir den Islam kennen wissen wir genau was geschehen wird und die Vorzeichen sind auch überall ersichtlich.
      F&F blockte ich nun da ich dort meine Zeit vertun würde nach dem Linksruck des Blog.

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      1. Walter Roth

        Bartels …… kommt mir im Zusammenhang mit F&F noch bekannt vor.

        Tja, das Bäuerliche Leben hier in der Schweiz ist heute eine sozialistisch verregulierte Sache.
        Teilweise gibt’s Subventionen wenn man Bänke an die Waldränder stellt, oder hier im Säntisgebiet in Appenzell, die Kuhfladen schichtet.

        Tja, es gibt wohl nichts was derart reguliert ist wie die Schweizer Landwirtschaft.

        Trotzdem wird gerade von linker Seite immer wieder gefordert sie mehr dem Markt auszusetzen.
        Also die Landwirtschaft hat Real seit Jahren kaum noch Subventionszuwächse erfahren, ganz anderes das Bildungswesen das heute 3 mal soviel Kostet wie vor 30 Jahren ……..aber deren Absolventen heute schlechter sind wie je zuvor.
        Ich erkläre den Linken dann jeweils, …………. ja Markt wäre sehr gut, aber das Bäuerliche Boden und Erbrecht müsse dann wegfallen.
        Die Folge ….. nahezu alle Bauern wären sofort Millionäre. Nur würden die wenigsten dann noch Äpfel kultivieren und Schweine züchten.
        Wir wären zu 99% auf das Ausland angewiesen während unser Kulturland überbaut würde.

        Tja. wäre ich heute nochmals 20 Jahre alt, ich würde auswandern.
        Russland hat weite Flächen, Australien auch.
        Und so mal 1000 Hektar wären schon ein Traum für mich.

        Der grösste Landwirtschaftsbetrieb den die Schweiz je hatte, dass war übrigens die Strafanstalt Witzwil mit 700 Hektaren.

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  3. Chrisamar

    „Staatssekretärin fordert Pflicht-KZ-Besuch für Asylbewerber“ Die Welt
    Tatsächlich hatte ich es gewagt zu diesem Artikel meinen Eindruck zu posten. Nach dem ich dort ~ 100 Herzen / Zustimmungen innerhalb weniger Stunden erhalten hatte, wurde mein Kommentar gelöscht und ich erhielt folgende mail:

    Sehr geehrter User,
    leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Beitrag
    „Mit allem was der Deutsche Souverän in die Familie Chebli investiert hat, ist diese derzeitige Staatssekretärin im Herkunftsland der Familie bestens ausgerüstet, um dorthin wieder zurück zu kehren und dann auf politisch bilateraler Ebene tätig zu werden. Das betrachte ich sogar als deren Pflicht.“
    gegen unsere Nutzungsregeln verstößt. Sachliche Kritik, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch bietet, ist in der WELT.de-Community erwünscht. Beschimpfungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte und das Versenden von Spam-Nachrichten sind nicht gestattet.

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie entsprechend verwarnen müssen und Ihren Account für eine Woche sperren. Beachten Sie auch, dass bei einer Wiederholung Ihr Account dauerhaft von uns gesperrt wird.

    Unsere Nutzungsregeln finden Sie hier: https://www.welt.de/debatte/article13346147/Nutzungsregeln.html.

    Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Adresse redaktion@welt.de zur Verfügung.
    Weiterhin viel Spaß auf WELT.de!
    Ihr WELT.de-Community-Team

    Sehr geehrtes „Welt-Community-Team“,

    In dieser Form fordere ich Sie auf, mir zeitnah nachzuweisen an welcher Stelle und in welcher Form mein Kommentar gegen Ihre Nutzugsregeln verstossen hat.
    Mit freundlichem Gruß!

    Eine Antwort erhalte ich selbstverständlich nicht…
    Hier noch was zum Thema „die Staatssekretärin“:
    https://chrisamar.wordpress.com/2018/01/10/die-staatssekretaerin/

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  4. gilbert808

    Dass man durch bloßes Nennen von Fakten gesperrt wird, durfte ich auf Facebook auch bereits mehrfach erleben. Es stellt sich die Frage, wie man sich dagegen zur Wehr setzen kann, ohne sich gleich in teure Rechtsstreitigkeiten zu stürzen, die – wenn überhaupt – erst nach vielen Jahren Erfolg haben, weil es sich zumindest die großen Plattformen nicht nehmen lassen werden, alles bis zur höchsten Instanz durchzufechten.

    Ein paar Möglichkeiten:

    Netzwerk neben dem Netzwerk: eine eigene Webseite kann niemand zensieren. Allerdings hat sie eine relativ kurze Reichweite, kommt jedoch auch nicht mit der Unmasse an Posts rüber. Als Leser sollte man es sich zur Regel machen, ca. 10-20 Blogs zu abonnieren. Das Wegklicken, falls man mal keine Lust oder Zeit hat, sollte kein Thema sein.

    Rebloggen: von den beobachteten Blogs ausgewählte Artikel unter Quellennennung in den eigenen Blog integrieren. Auch so steigt die Verbreitung. Als Bloginhaber kann man diese Option im Impressum ausdrücklich genehmigen, so dass keine Unklarheiten bestehen.

    Zensurfreie Plattformen: so weit mir bekannt, ist beispielsweise auf vk.com nicht mit Zensur zu rechnen. Die Plattform hat zwar nicht die Reichweite wie FB, aber durch Nutzung kann man etwas daran ändern, z.B. ausdrücklich Leute auffordern, sich auch dort zu treffen und sich als Freunde zu markieren.

    Auf Rauswurf hinarbeiten: Beiträge in FB und anderswo nicht einfach nur teilen oder verlinken, sondern die Inhalte wie unter Rebloggen beschrieben in sein eigenes Profil kopieren. Die Zensur muss jeden Beitrag einzeln löschen und jeden Nutzer einzeln blockieren. Außerdem fallen ganze Nutzergruppen aus, die der Werbung nicht mehr zugänglich sind.

    Auf Werbung reagieren: Unternehmen, die auf Zensurplattformen werben, eine Email senden, in der man ihm Unterstützung von Zensur vorwirft und deshalb keine Produkte des Unternehmens mehr kaufen wird und auch allen Bekannten dringend davon abrät. Es genügt, das gelegentlich zu machen: ein einzelner Protestler ist uninteressant, aber wenn sich solche Mails im Laufe einiger Wochen anhäufen … Follow the Money, wie es heißt.

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  5. frankenberger10

    Ähnlich ging es mir auf einer großen Plattform, auf welcher ich sogar zum Thema „Luftverseuchung durch Flugzeugabgase“ schreiben durfte und 20000 Leser fand. Dann wechselten die Sponsoren und Werbekunden, die einen ganzen Katalog mit „verbotenen Begriffen“ auflegten. Ein Hetzartikel auf PSIRAM sorgte dann wohl dafür, dass 200 Artikel von mir gelöscht wurden.

    PSIRAM selbst versteckt sich auf anonymen Servern und prangert „unseriösen Journalismus“ an. Ein ähnlich kurioses Phänomen, wie Kahanes Amadeu Antonio Stiftung oder die Sonnenstaatler.

    https://www.psiram.com/de/index.php/Netzfrauen

    https://www.psiram.com/de/index.php/Die_Unbestechlichen

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  6. maddin67

    „Die Wahrheit in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“….Das Jahr 2017 wird, was die Meinungsfreiheit oder die Pressefreiheit (ist doch wohl ganz etwas anderes) betrifft, ein vermutlich hässliches und schwieriges Jahr. Es muss erst noch bedeutend schlimmer werden. Vielleicht ist dann ein neuer Anfang möglich, wenn das „masslose NetzDG“ im Laufe diesen Jahres ad absurdum geführt wurde und dann gekippt werden wird..

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  7. Furor teutonicus

    Kann es vielleicht sein, daß bestimmte Seite vom System absichtlich installiert werden die dann zur Systemstabilisierung dienen??? Wenn es denen aber dann zu gefährlich wird schlägt die Zensur zu.. Ich frage mich.. Warum Medien wie TE doch den Anspruch haben eine Opposition zu sein dann aber doch nur an der Oberfläche kratzen bleibt spekulativ.. Oder dienen solche Seiten nur dazu die Menschen die kritisch sind nicht von compact abzuhalten..

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  8. fischundfleisch

    Zunächst einmal möchte sich das Team von fischundfleisch für die Möglichkeit einer Gegendarstellung bedanken.
    Die Vorwürfe von Frau Laufer können wir weder teilen noch nachvollziehen.

    Die Ursache für Frau Laufers Löschung hatte ganz andere Gründe:

    Sie hat innerhalb unserer Plattform zu einer Boykott-Aktion aufgerufen. Sie schrieb User an, sei sollen uns weder besuchen noch lesen. Ein Streit mit Frau Laufer war dem vorausgegangen. Wir hatten einen Text von Frau Laufer gelöscht (erstmalig!), nachdem unser Anwalt massive Bedenken geäußert und Zweifel an Frau Laufers Recherchen gemeldet hatte. Ein User auf unserer Plattform hat seinerseits die Kritikpunkte gut erklärt. Das ist hier nachzulesen, die inhaltlichen Schwächen hat er gut erwähnt.
    https://www.fischundfleisch.com/klausbaerbel/fluechtlingskriminalitaet-matze-lentzsch-war-und-ist-wirklich-entsetzt-42587

    Nachdem es uns nicht möglich war, eine Ebene mit Frau Laufer zu finden und sie zu einer Boykottaktion unserer Plattform aufrief, haben wir sie gelöscht. Eine Boykottaktion ist eine desktruktive, zerstörerische Handlung, die wir nicht hinnehmen können. Unser UserInnen wissen, wie viel Meinungsfreiheit auf fischundfleisch herrscht. Für destruktive Aktionen wie jene von Frau Laufer soll kein Platz da sein.

    Danke

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    1. Ines Laufer

      Es ist schon schön, wie sich fisch+fleisch noch weiter demaskiert:

      Jelincic behauptet, der Einladung an Blogger zur Abstinenz durch mich und die Bloggerin „Isabella“ sei ein „Streit“ um einen meiner Artikel vorangegangen.
      Das ist eine glatte Lüge, denn aus der – von f+f immer noch rechtswidrig veröffentlichten – Nachricht geht eindeutig hervor, dass der Auslöser die Zensur des Artikels von Vera Schmidt war. Wir schrieben:

      „…obwohl das Motto von fisch und fleisch „Meinungsfreiheit“ lautet, erleben wir aktuell eine genau gegenteilige, beunruhigende Entwicklung.

      So wurde ganz aktuell ein ebenso sachlich korrekter wie von der Meinungsfreiheit vollumfänglich gedeckter Artikel der Bloggerin@vera.schmidt von fisch+fleisch zensiert.

      Als Begründung führte fisch+fleisch an, die auf Veröffentlichungen des Magazins STANDARD gründende, folgerichtige Schlussfolgerung der Bloggerin, „Zuwanderung von massenhaft ungebildeten Menschen mit Weltbildern, die man bestenfalls „inkompatibel“ nennen kann, in unsere westliche Hochleistungsgsellschaft wird IMMER ein Verlustgeschäft bleiben!“ sei „menschenfeindlich“!“

      Als ich dies kritisch hinterfragte, wurde ich zunächst von den Admins ohne Vorwarnung oder Begründung gesperrt.

      Den weiteren Verlauf habe ich in meiner Darstellung wahrheitsgemäß geschildert.

      Für die von Jelincic behaupteten, angeblichen „massiven Bedenken“ eines „Anwalts“ bezgl. eines älteren Artikels über die tieferen Ursachen zur Flüchtlingskriminalität (den u.a. Jürgen Fritz hier veröffentlicht), fehlt bis heute jegliche rechtliche Begründung seitens des „Anwalts“, was die Vermutung nahelegt, diese „Bedenken“ seien eher frei erfunden und vorgeschoben – ebenso wie die völlig widersinnig unterstellte „Menschenfeindlichkeit“ beim Artikel von Vera Schmidt.

      Der Clou an Jelincics Stellungnahme ist allerdings die Verlinkung eben eines jener Schmähblogs, in dem ein anderer Blogger – in diesem Fall Matze Lentzsch und sein Bürgerforum – unter der Gürtellinie diffamiert werden sowie die Admins als „Hampelmänner“ verhöhnt werden – und nebenbei völlig wirr, irre und unhaltbar über meine Rechcherchen hergezogen wird. Besser kann man den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen kaum stützen!

      Was „Schaden“, Destruktivität usw. angeht – so fügt sich den fisch+fleisch selbst zu, ganz ohne das Zutun Dritter.

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  10. Denkender 1949

    F & F argumentiert wie Maas.
    Damit sind sie bei mir aus und vor.
    Die Gegendarstellung von F&F ist lächerlich und ob ihrer Kürze allein schon armselig. Fehlen Argumente???
    Bravo Ines Laufer.
    Menschen mit Rückgrat, die vielleicht auch mal „Fehler“ machen oder sich sytemfern ausdrücken, sind mir allemal lieber als Textschwärzer und Textlöscher.
    Wer die nackte und brutale Realität der gewaltbereiten und ungebildeten Goldstücke verharmlost macht sich mitschuldig an Genozit der deutschen Bevölkerung.
    F&F kommt auf meine Abschußliste.

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  12. trumpelman

    Wer so massiv viele Zeilen benötigt, um seine Opferrolle
    in einem Zickenkrieg zu erläutern und einem (S)(L)achverhalt
    zu rechtfertigen, hat sich seelisch verirrt.
    Und ja:
                 Wer nicht der Gnade von „irgendwem“ ausgeliefert
    sein möchte, investiert in einen eigenen Server und äußert
    sich woanders nur dann, wenn es ihm wurscht ist, ob da mal
    eine Abrissbirne schwingt. Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz
    steht nämlich ein Meinungsdurchsetzugswahn gegenüber,
    der es wahrhaft in sich hat. Gekränkte Eitelkeit ist nur eine
    sehr dürftige Erklärung dafür. Das tendiert schon ins wahrhaft
    Psychopathische.
    Doch wie auch immer:
             Auch in China fallen täglich Reissäcke um.
    – mlskbh –

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      1. Denkender 1949

        Ines, Sie haben vollständig recht. Ich bedaure schon solchem Typ soviel Aufmerksamkeit geschenkt zu haben.

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      2. trumpelman

        Frau Laufer (immerhin ein Klarname),
        sehen Sie sich „Denkender 1949“ an:
        Was ist das „gedacht“ oder nur emotional geschluckt und ausgestossen?
        Und dann „bedauert“ er (wohl weil er zuvor zu wenig gedacht hat).
        Und nun?
        Wieviele Reissäcke umgefallen?

        Und Sie selbst?
        Warum immer alles so emotional statt eiskalter Beschreibung?
        Dass die Leute klatschen („Starbloggerin“) heisst noch nicht, dass sie verstehen.

        Ansonsten vermittle ich Ihnen gern einmal einen Kommentar, den ich bei Jürgen Fritz abgesetzt hatte:
        https://juergenfritz.com/2017/12/26/jahresrueckblick-mein-psychopathologie-artikel/#comment-6876
        Darin versteckt:
        https://trumpelman.wordpress.com/2017/12/30/ueberfluessige-biomasse-mensch/

        Und da regen wir uns auf? Über was? Warum denn?
        Das Leben könnte anderweitig doch schön sein.
        – mlskbh –

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      3. Denkender 1949

        Frau Laufer (immerhin ein Klarname),…..ihrer sicher nicht. merken Sie noch etwas?
        Wenn sie was zum Schlechten geben wollen, dann schreiben Sie mich an und nicht andere über mich.
        Aber so seit ihr hörigen VS Leute, haltet Euch für die Größte und verrichtet doch Eure miese Tätigkeit doch nur aus der Wurmperspektive.
        Feige bis in das Knochenmark.

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    1. Denkender 1949

      Sie kommen sich wohl mächtig schlau vor? Dabei merken Sie nicht einmal wie arrogant und überheblich Sie sind und Sie sich, wie alle systemkonforme Bücklinge, auf der Schleimspur der Altparteien bewegen.
      Ich würde wette, Sie bringen es fertig noch auf dem Bauch kriechend auf dieser Schleimspur auszurutschen und auf Ihre zynische Klappe zu fallen.
      Aber lassen Sie ruhig weiter andere für sich denken und hinterlegen Sie deren geistig Erbrochenes mit Begeisterung in Ihrem Oberschlundganglion.

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  13. Pingback: Starbloggerin Ines Laufer bei fisch+fleisch komplett gelöscht – Wie steht es 2018 um die Meinungsfreiheit? – Jürgen Fritz Blog – Troja einst

  14. Pingback: Ich war und bin wirklich entsetzt (Folgebeitrag von: Sperre für Ines Laufer) – Matze Lentzsch Blog

  15. Andreas Schmidt

    Hab da mal ein paar Beiträge und Kommentare auf fisch+fleisch gelesen. Diese Kerstin Holzfuß-Bose (kerosina apfelkern), die im Beitrag erwähnt und verlinkt wurde, scheint dort vielen sehr negativ aufgefallen zu sein. Hab da in kurzer Zeit zumindest ne Menge User gesehen die sich über sie aufgeregt haben. Was auch nicht überraschen war so wie diese Frau sich dort „benommen“ hat. Dass solche Leute dort mehr oder weniger anonym über andere Leute herziehen, ist für mich ein Grund mich auf der Plattform erst gar nicht anzumelden.

    Ist dann auch ein schlechtes Zeichen der Admins, das derartige User nicht gemaßregelt werden. Obwohl manche User dort wohl weniger gemaßregelt, sondern eher therapiert gehören. Aus dem „linken Lager“ fiel mir da auch gleich der User / die Userin rahab auf. So viel Unsinn in kurzen Kommentaren sieht man nicht häufig. Da scheint einiges im Leben schief gelaufen zu sein dass Personen sich so „verhalten“.

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    1. regenwurm

      „zu viel kerosin getankt“ und „kleines gekränktes mädchen“ haben zwei blogger auf der blogseite fischundfleisch zur kerstin gesagt. es waren echt einige die die kerstin mies behandelt hat. fragt mal die g.szekatsch. die waren lange zeit scheinbar gut befreundet. irgendwann hat die kerstin angefangen der g.szekatsch übelst in den rücken zu fallen. versteh einer die weiber.

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    2. Sven

      Uuuhhhh… die Kerstin… tut erst lieb und nett… doch kann sie ihre „probleme“ über kurz oder lang doch nicht verbergen… dann muss sie sich an anderen hochziehen… was sie mit ihrer nps nur durch Demütigung anderer hinkriegt… eine Blenderin wie sie im Buche steht…

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