Uta Ogilvie gibt auf – der Kampf aber hat gerade erst begonnen

Von Jürgen Fritz

Innerhalb von nur zwei Wochen wurde die Frau deutschlandweit bekannt. Sie wurde bekannt, weil sie ungeheuren Mut an den Tag legte, weil sie initiativ wurde, weil sie nicht nur eine klare Meinung hatte und die nach außen vertrat, sondern weil sie auch spürte, dass etwas geschehen muss, weil sie aktiv wurde. Doch es gab massive Kräfte, die just dies nicht nur nicht gerne sahen, sondern unterbinden wollten, dass diese sympathische, kluge Frau aktiv wird – mit aller Gewalt unterbinden wollten im wahrsten Sinne des Wortes! Leider hat die Gewalt wieder einmal gesiegt. Vorerst. Uta Ogilvie gibt nach massiven Bedrohungen und mehreren Anschlägen und Angriffen auf sich und ihre Familie auf. Doch der Kampf geht weiter. Nein, er hat gerade erst begonnen!

Auf Facebook schreibt Uta Ogilvie folgendes

„Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Erst mal schon, ich gebe auf. Warum? In erster Linie, weil ich meine Familie nicht schützen kann. Wer meine Geschichte in den letzten zwei Wochen verfolgt hat, weiß, dass es in der Nacht von Sonntag auf Montag einen Anschlag auf mein Haus gab. Dahinter steckt die Antifa. Diese selbsternannten Anti-Faschisten haben nicht nur Autoreifen zerstochen, die Hauswand mit Schmutz beschmiert und ein Fenster zerschlagen. Diese Anti-Faschisten haben auch billigend in Kauf genommen, Leib und Leben meiner Familie zu riskieren. In diesem Fall Leib und Leben meiner Kinder, denn besagtes Fenster gehört zum Kinderzimmer. Ich möchte nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn die Betten der Kinder direkt unter diesem Fenster stehen würden. Zum Glück ist das nicht der Fall.

Das war nicht die einzige Bedrohung. Auf dem Weg zu meiner eigenen Demo wurde ich am selben Tag wieder angegriffen. Der Weg zum Versammlungsort wurde nämlich von der Antifa versperrt. Bei dem Versuch, mich durch die Menge zu bewegen, wurden mein lieber Vater und ich tätlich angegriffen. Erhellend ist: Die Antifa greift nicht nur Kinder und Frauen an, sondern auch Senioren. Doch hatten wir Glück, die Polizei konnte mich aus dem Mob fischen, bevor Schlimmeres passiert ist. Einen solchen Angriff haben nicht nur mein Vater und ich erlitten, sondern vielen andere, was die Anzahl der Teilnehmer der Demo deutlich gedrückt hat. 

Wer sind diese Anti-Faschisten und wer steckt hinter ihnen?

Ich habe mich damit nun auseinandersetzen müssen und bin zu dem Schluss gekommen, das „Anti“ zu streichen. Denn bei diesem Verein handelt es sich um Faschisten. Wer finanziert diese Faschisten? Der Staat selber und zwar mit unseren Steuergeldern. Seit ein paar Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass die Antifa Geld vom Staat erhält. Natürlich gibt es auch die offizielle Art der Förderung, die sich unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“ tarnt. Eine der bekanntesten Organisationen im „Kampf gegen Rechts“ ist die Amadeu-Antonio-Stiftung. 

Mit anderen Worten: Es ist der Staat selber, der mich bedroht. Doch während die Faschisten und ihre Geschwister-Organisationen mit Abermillionen gefördert werden, darf ich mit keinerlei Staatsschutz rechnen. Den bekäme ich nur, wenn ich in die Politik ginge, so sagte man mir. Kurzum: Der Staat macht mich mundtot.

Ich ziehe mich zurück, aber mein Löwenherz wird keiner brechen

Daher mein Appell: Verbreiten Sie meine Geschichte, reden Sie mit Familie, Freunden und Kollegen. Denken Sie darüber gemeinsam nach: Wir leben in einem Land, in wir unser Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht ausleben dürfen. Vielleicht, so meine Hoffnung, sind wir eines Tages so viele, dass dieser Zustand ein Ende findet. Ich selber werde mich nun erst einmal etwas zurückziehen und nachdenken. Doch keine Sorge: Mein Löwenherz wird keiner brechen.

P.S.: Allen, die mich in den letzten Tagen unterstützt haben, gilt mein tiefer Dank. Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich denen, die mit mir demonstriert haben (oder es versucht haben). Und natürlich der Polizei Hamburg. Ich bewundere die Damen und Herren für den professionellen Einsatz und ihren Mut.“

Die Sozi- und Grünen-SA marschiert und agiert jetzt auch für die Merkel-CDU

Soweit Uta Ogilvie, die mit ihrer Analyse völlig Recht hat. Die Antifa wird seit vielen, vielen Jahren finanziell unterstützt und am Leben gehalten, ja wurde herangezüchtet vor allem von der SPD und den Grünen, die dies als „Kampf gegen rechts“ deklarieren – nicht gegen Extremismus, wie es richtig wäre, nicht einmal gegen Rechtsextremismus (Warum nicht auch gegen Linksextremismus?), nein gegen rechts. Das sagt im Grunde schon sehr viel aus.

Doch dieser „Kampf gegen rechts“ ist längst degeneriert zum Kampf gegen die deutschen Bürger, gegen die Mitte, gegen die Demokratie, gegen die Grundrechte, gegen die Freiheit, gegen den Liberalismus, gegen die Menschenrechte. Diejenigen, die ständig von Menschenrechten und Liberalismus reden, sind die Feinde von beidem. Dies lässt sich an vielen Stellen nachweisen und das müssen wir diesen neuen Totalitaristen entgegenschleudern. Leider fallen viel zu viele noch darauf rein, sich die Worte, sich die Sprache und damit das Denken und Urteilen von diesen neuen Totalitaristen vorschreiben zu lassen.

Rückeroberung des Sprache und des Denkens

„Wer das Vokabular des Feindes akzeptiert, ergibt sich ohne sein Wissen. Bevor die Urteile in den Sätzen explizit werden, sind sie implizit in den Worten“, wusste schon der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila. Als erstes gilt es also die Worte zurückzuerobern.

Pseudo- bzw. Luschenliberale, die den Liberalismus reduzieren auf Wirtschaftsliberalismus (Geschäfte machen, auch und gerade mit den Feinden des Liberalismus) unter Ausklammerung oder Zurechtstutzung des kulturellen Liberalismus  (Freiheitsrechte, z.B. Recht auf freie Meinungsbildung und -äußerung, Kunst-, Wissenschaftsfreiheit, Demonstrationsrecht …) und unter Ausklammerung des politischen Liberalismus (Trennung von Staat und Religion, Gewaltenteilung, Verfassungs- und Rechtsstaatlichkeit …), sind keine Liberale.

Scheindemokraten sind keine Demokraten

Scheinmenschenrechtler, die die Freiheitsrechte anderer mit Füßen treten, insbesondere das Recht auf freie Meinungsbildung und freie Meinungsäußerung, auf Informationsfreiheit, das Menschenrecht auf Eigentum, das Recht darauf, an jeder Weltanschauung Kritik zu üben, sind keine Menschenrechtler.

Scheindemokraten, die zuerst genau definieren, in welchen Grenzen sich Diskurse bewegen dürfen und diese zigmal enger setzen als es die Grund- und Menschenrechte sinnvoll begrenzen, die dann jeden mit subtilen Methoden fertig zu machen versuchen, der sich auch nur einen Zentimeter über die von ihnen willkürlich gesetzten Grenzen hinauszubewegen versucht, sind keine Demokraten.

Als erstes gilt es, die Köpfe und Herzen der Menschen zu erobern

Dies müssen wir in die Köpfe von Millionen über Millionen Menschen hineinbekommen. Und dafür brauchen wir das geschriebene Wort und ein Mindestmaß an Bildung bei denen, die die Worte lesen. Dieser Krieg für die Freiheit, für die Demokratie, für die Volkssouveränität, für die Selbstbestimmung des deutschen und der europäischen Völker, für die Grund- und Bürgerrechte wird in den Köpfen und Herzen entschieden. Die Klarheit in Kopf und Herz führt automatisch dazu, dass die Leute auf die Straße gehen.

Lasst uns zusammen immer mehr Menschen für diesen gerechten Kampf gewinnen. Lasst und andere durch Fakten, Argumente und Wahrheitsliebe gewinnen. Lasst uns zusammen auf die Straße gehen. Lasst uns das, was Uta gestartet hat, in ihrem Sinne weiterführen. Lasst uns kämpfen. Lasst uns gewinnen. Lasst uns ein Deutschland aufbauen, das besser ist als alles, was es jemals gab, so dass wir als Vorbild dienen für viele andere, die unserem Beispiel folgen wollen, weil sie unsere Begeisterung begeistert. Wir schaffen das!

*

Titelbild: (c) Uta Ogilvie

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91 Antworten auf „Uta Ogilvie gibt auf – der Kampf aber hat gerade erst begonnen

  1. landgraf

    In längst vergangenen Zeiten hatten wir doch ähnliche Symtome,da wurde das Volk,die Menschen ebenso mißbraucht,gedemütigt,von einer Elite,die gleiches heute wieder tut.Das tolle jedoch daran,diese haben eine totale Nederlage erlitten,nicht nur in den Köpfen.Lasst uns wach sein,standhaft bleiben,die Wahrheit nach aussen tragen,denn diese ist die größte MACHT,die niemand beugen kann und wird.

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  3. truckeropa66

    Traurig das solche Zustände möglich sind. Verweise ich auf einen Kommentar heute, zu dem Artikel einer Ex-Grünen in einem anderen Block hier.
    Wer diesen liest, wird auch folgenden Gedanken sicher nicht Ablehnen. Grundstrukturen des dritten Reichs, sind meines Erachtens sehr ähnlich, wie die Grundstrukturen der Ex DDR. Und selbe findet man unter neuen Namen zur Zeit hier wieder.

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    1. Surgeon100

      Das 3. Reich kenne ich in Deutschland schon seit über 20 Jahren.
      Und damit lange vor Merkel, und zwar in der Justiz !
      Bei mir hat das im Straßenverkehr angefangen,
      ständiges Drangsalieren meiner Person, da ich immer zügig unterwegs war, wie es in Deutschland so gang und gebe ist.
      Dann Gerichtsverfahren. Immer wieder haSSende Richter und Staats- Amtsanwälte.
      Obwohl ich im Recht war, nur öfter keine Zeugen.
      Dann berufliche Sachen, Patientenpfusch, Tote, Beschädigte etc pp
      Teilweise wird nicht mehr ermittelt ! = Strafvereitelung im Amt !

      Die Justiz ist das große Problem !
      Man muss sich eh fragen, was sich ehemalige kleine Jurastudenten alles so leisten und oftmals ihrem HaSS und nicht dem Recht freien Lauf lassen.
      Charakterlich sind viele nicht geeignet, und für mich gilt da das Bibelwort, aber nur da: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet !

      Das 3. Reich hat nie wirklich aufgehört, denn Geist stirbt nicht prinzipiell. Er wird höchstens zu gewissen Zeiten etwas eingedämmt etc pp
      Aber dieses Grund-Böse ist immer wieder aktiv.

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      1. Martin Bott

        Richtig.
        Die BRD war vom ersten Tag an ein totalitärer Unrechtsstaat.
        Oppositionelle sind von den Nazis in der Verwaltung, vom Nazi Geheimdienst BND (ex GESTAPO) offen oder verdeckt verfolgt, gefoltert und ermordet worden.
        Die CDU ist als Aufangbecken für „ehmalige“ Nazis gegründet worden.
        So hat es z.B. 1960 im Aussenministerium mehr „ehemalige“ NSDAP Mitglieder gegeben als 1940.
        http://www.totalitaer.de

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    2. treu

      @truckeropa66, es gibt einen gravierenden Unterschied zur DDR. Diese benutzte ihre legalen „staatlichen Organe“ zur Verfolgung von Kritikern etc. Man wußte also worauf man sich einließ und VP oder MfS vielleicht dann irgendwann vor der Tür stranden. Aber man benutzte oder duldete keine zivilen militanten Schlägertrupps, die Häuser oder Autos von Kritikern zerstörten oder diese Menschen gar direkt gewalttätig angriffen und drangsalierten. Man ist also in der BRD deutlich weiter.

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      1. Ernst Fall

        naja, ich zähle diese Linksfaschos mittlerweile zu den ‚legalen staatlichen Organen’…, sonst könnten die nicht so agieren oder höchstens genau ein Mal pro Person

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      2. treu

        @Ernst Fall, nun ja, wozu Du sie zählst ist da aber nicht entscheidend, auch wenn ich natürlich verstehe, was Du meinst. Aber am Bsp. DDR und BRD ist wohl klar, was mit „legale staatliche Organe“ gemeint ist. Das die Antifa heute geduldet wird ist ja nun völlig unstrittig, es ist dennoch nicht dasselbe wie in der DDR. Da gab es bekanntermaßen solche zivilen Rollkomandos nicht und wären auch deren Strattaten etc. nicht gedulet worden. Es gibt also eklatante Unterschiede und darauf wollte ich hinweisen. Nicht mehr und nicht weniger!

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      3. Armes Migrant in böööse Naziland

        Man ist also in der BRD deutlich weiter.

        Ähnlich wie im Fall der Emma West, der vor Jahren in Großbritannien, und dann auch in weiteren Ländern, Schlagzeilen machte. Die Frau war ohne Absicht plötzlich in die Mühlsteine der Justiz geraten … und mußte irgendwann ‚widerrufen‘. In einem Kommentar schrieb damals ein englischer Kommentator „This is a progressive justice system. The process … is the punisment!“

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      4. Uwe Dreisch

        Tut mir leid, aber ich muss widersprechen. Auch in diesem „freiesten Deutschland“ (BRD) , was es je auf deutschen Boden gab, werden staatliche Büttel eingesetzt – ich sag nur VS und die entsprechenden LKA’s mit ihren Sonderabteilungen. Sie spionieren Dich genauso aus und stehen regelmäßig mit Sanktionsandrohungen vor der Tür.

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  4. Surgeon100

    Die Frau sollte nicht ! aufgeben !
    Das Haus säubern, Fenster reparieren, alles absichern, Kameras installieren.
    Zusammen mit ihren Leuten und Unterstützern.
    Aber auch andere sind ja noch da.
    Meldet halt jemand anders die Demos an.
    Und die Polizei hat ihre verdammte Pflicht zu tun !
    Man sollte sich allenfalls vorübergehend zurückziehen.

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    1. Reinhard Wehpunkt

      @ Surgeon100 – das sind so leicht geschriebene Worte.

      In der Realität schaut es anders aus. Der ARD-Film „Zivilcourage“ (2009) beschreibt erschütternd die unverhohlene Vernichtungsmaschinerie, die anläuft, wenn jemand couragiert auftritt. In diesem Fall ausgehend von Ausländern in Berlin, die ihre von klein auf erfahrene und gelernte Gewaltaffinität natürlich nicht beim Überschreiten der deutschen Grenze abgelegt haben.
      Die Polizei muss ohnmächtig zusehen, weil solche Gewaltätigkeiten -genauso wie bei den Links-Faschisten auch- geduldet und begünstigt werden von den regierenden politischen Verbrechern, die bekanntermaßen alljährlich von einer großen Mehrheit dumm-verblödeter Bürger wiedergewählt werden.

      90 sehenswerte Minuten, der sehr einfühlsam beschreibt, wie ein couragierter Bürger (Götz George) die bittere Realität erfährt. Und wie gesagt: ein ARD-Spielfilm aus dem Jahr 2009, heute undenkbar, dass ein solcher Film noch von den Merkel Medien-Nutten gezeigt werden würde:

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    2. jrgrckert

      Kameras? Das geht gar nicht! Das verletzte das Recht auf „Schutz der Persönlichkeitsrechte“. Kameras dürfen die Straße nicht erfassen.
      Und das Kleingeld für Säuberung des Hauses, Absicherungen desselben, Schutzgaragen für die Autos, Bodyguards … Werden sie Unterstützer! Stehen Sie vor dem Haus in dunklen Nächten!
      Die Arbeit tun die anderen – das war mal Buch aus den 70igern.
      Trotzdem wird Ihnen Frau O. für die aufmunternden Zurufe Dank wissen.

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      1. Jürg Rückert

        Versteckte Kameras dürfen polizeilich nicht ausgewertet werden. Wer heimliche Aufnahmen macht, macht sich strafbar! Der Dieb springt und der Bestohlene zahlt doppelt! Gerecht muss es doch in diesem Land zugehen, Herr Surgeon.

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    3. truckeropa66

      Das Problem mit Kameras ist ein großes Mango, selbst die Tatsache das hier Straftaten verübt werden, werden Kameras gedeckelt durch Den Schutz von Persönlichkeitsrechten. Opfer haben weniger Rechte als Straftäter, traurig aber wahr. Verantwortlich für diesen Schwachsinn, sind unsere Regierenden, sowas dürfte nicht sein

      Es sei denn, man will Bewusst die Straftäter schützen!

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    4. Armes Migrant in böööse Naziland

      Die Polizei hat ja schon … ‚ihre Pflicht‘ getan. Aber Frau Ogilvie hat ja auch noch ein Leben außerhalb der Demo(s). Und die Mitglieder ihrer Familie natürlich auch. Und die Kinder … puhh … ich möchte mir nicht ausmalen, was die in den linksextremen Hamburger Schulen jetzt noch erleben werden… – das System vergißt (auch) nicht! Und leider ist es noch lange nicht am Ende … – da sollte sich niemand falschen Illusionen hingeben…

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      1. Armes Migrant in böööse Naziland

        da sollte sich niemand falschen Illusionen hingeben…

        Falsch Formulierung. Sollte heißen: … falschen Vorstellungen…

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  5. Aufbruch

    Uta Ogilvie ist eine mutige und bemerkenswerte Frau. Sie hat, wie auch viele andere erkannt, was Merkel mit Deutschland anrichtet. Sie ist, anders als all die anderen, auf die Straße gegangen. Und dann marschierte die SA auf. Bedrohte sie, ihre Familie und ihr Eigentum. Das Dritte Reich lässt grüßen. Sollte diese Bewegung, die Frau Ogilvie angestoßen hat, wegen dieser Gewalttätigkeiten von beauftragten Schlägertrupps von der Öffentlichkeit einfach so hingenommen werden, ist die Demokratie in Deutschland ganz am Boden. Dass Merkel weg muss, ist genau so gewiss, wie seiner Zeit Hitler früh genug weg gemusst hätte. Aber damals wie heute wurden und werden solche Ansinnen totgeprügelt. Dem Bürger wird auf diese Weise Angst eingeflößt und er duckt sich weg. Die Obrigkeit hat gesiegt.

    Sollte es Merkel tatsächlich gelingen vier weitere Jahre Kanzlerin zu sein, wird man Deutschland nicht mehr wieder erkennen. Und dann werden sich die Leute fragen, warum haben wir damals nicht eingegriffen? Warum haben wir eine Frau Ogilvie nicht unterstützt? Aber dann wird es zu spät sein. Noch ist Merkel nur geschäftsführende Kanzlerin. Möge die SPD endlich mal was Gescheites tun und die Merkel-Diktatur beenden. Noch hat sie die Möglichkeit dazu. Wenn sie es nicht tut, wird sie untergehen. Und Deutschland mit ihr .

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    1. Jürgen Fritz

      Das erste Problem ist Merkel (eine Verräterin). Das viel größere Problem aber ist die SPD (und natürlich die Grünen und die SED-ler), die das, was Merkel macht, immer noch mehr und noch extremer wollen. Das allergrößte Problem aber ist, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung das noch immer nicht erkannt hat, wie sie überhaupt den Feind und die Bedrohung gar nicht erkennt.

      Just das gilt es zu ändern!

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      1. Aufbruch

        Nachdem ich die Abendnachrichten heute gesehen habe, muss ich meinem oben Gesagten noch etwas hinzufügen. Ein vom ZDF angeheuerter Mensch verglich die Aschermittwoch-Rede Poggenburgs in der heute-Sendung mit Göbbels. Eine Rede, die am Aschermittwoch gehalten wurde, an dem man nicht unbedingt mit spitzer Klinge, sondern mit scharfem Schwert operiert. Hierfür wurden im ZDF nächst fünf Minuten der Sendezeit verplempert. Zu dem linksfaschistischen Anschlag auf eine Frau, die mit dem Schild Merkel muss weg demonstrierte, bei dem auch eine Verletzung deren Kinder in Kauf genommen wurde, kein Wort in den Nachrichten. Die Schlägertrupps der Linksfaschisten sind die Nazis, aber die genießen Narrenfreheit in diesem Lande.

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      2. Armes Migrant in böööse Naziland

        Das allergrößte Problem aber ist, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung das noch immer nicht erkannt hat, wie sie überhaupt den Feind und die Bedrohung gar nicht erkennt.

        Tja … das Volk … ist der größte Feind des Volkes. 😥

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  6. Jürg Rückert

    „Ich kann meine Familie nicht schützen!“ Wo leben wir? Ich dachte, das Gewaltmonopol läge beim Staat.
    Das ist offenkundig nicht mehr der Fall. Ob der Staat nicht will oder nicht kann ist von hoher Bedeutung.
    Die Gewalttäter haben sich hinter Merkel gestellt. Schämt sich die Kanzlerin nicht? Wir hören kein Wort von ihr! Benützt sie die Antifa für „Drecksarbeit“ auf den Straßen? Läge es am Kontrollverlust, so sollte der Staat das zugeben und seine Bürger sich bewaffnen lassen. Aber dazu müsste er die Hosen herunter lassen.
    Außerdem ist ein wehrhafter Bürger höchst unerwünscht, da er den Systemwechsel stören würde. Der Putsch kommt von links!

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  8. nouseforislam

    Ich bin jetzt mal ganz übel drauf: Ich hoffe, es gibt genügend Laternen und Stricke sowie Autoreifen und Benzin, um mit den linken Zecken in diesem Land aufzuräumen. Sorry, aber das musste jetzt einfach sein, denn diese linken Parasiten stehen mir inzwischen bis zur Halskrause.

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    1. Armes Migrant in böööse Naziland

      Das ist zwar ein nachvollziehbarer Gefühlsausbruch … aber als Strategie dennoch nicht wünschenswert. Es muß auch immer um die Frage gehen, wie wir uns selbst beurteilen (können) werden … wenn wir aus einer Zukunft auf die Jetztzeit blicken … und ‚den Kampf gewonnen haben werden‘: WIE … d.h. mit welchen Mitteln … werden wir ihn dann gewonnen haben? Denn DAS ist eben auch die ethisch-moralische Basis für ALLE Zukünftigen…!!

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      1. nouseforislam

        Nein, das ist es nicht, aber manchmal muss man sich einfach auskotzen. Mir würde es schon reichen, wenn man die ganz Unbelehrbaren (und auch Kriminellen) unter diesen Antifa-, etc. Typen einsperren würde.

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      2. Armes Migrant in böööse Naziland

        Nein, das ist es nicht, aber manchmal muss man sich einfach auskotzen.

        Ja!

        Mir würde es schon reichen, wenn man die ganz Unbelehrbaren (und auch Kriminellen) unter diesen Antifa-, etc. Typen einsperren würde.

        Würde ‚man‘ auch nur 1% all der Leute, die sich hier im letzten halben Jahrhundert eingeladen haben zu kommen und zu bleiben, wieder aus dem Land – bzw. wahlweise den Gefängnissen – entfernen, gäbe es für die Antifa kostenfreies Wohnen ohne jede Beschränkung. Na gut … der ‚Freigang‘ wäre … etwas beschränkt. Aber dafür hätten sie auch keine Probleme mit der Energierechnung im Winter…

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  9. Bloggich

    Frau Ogilvie muss an sich und das Wohl ihrer Familie denken, das ist durchaus verständlich. Diesr Frau hat Mut für 10! Denn es sollte doch mehr Menschen geben die ihre Denkweise unterstützen.

    Wo kommen wir denn hin, wenn in D. Nicht mehr jeder seine Meinung öffentlich kundtun kann, sondern eine einseitige Berichterstattung hingenommen wird.

    Leider ist noch nicht jeder Bürger in der Lage sich durch das Internet zu informieren oder sieht nicht die Notwendigkeit, weil immer noch zu satt.

    Es wird endlich Zeit dass das Recht auf Meinungsäusserung konsequent eingefordert wird, und zwar von jedem Bürger in D.

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  10. Eckbert Sachse

    Da freue ich mich aber, die Kommentatoren am Montag Abend, beim Apfelladen am Jungfernstieg. einmal persönlich kennenzulernen.

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  11. Ralf Pöhling

    Ich habe das ganze Drama eine Weile still verfolgt. Ich stelle nun die Frage, ob wir es bereits mit einem „Bündnisfall“ zu tun haben, da die Situation massiv so eskaliert und legitime politische Ansichten immer öfter mit Gewalt unterdrückt werden, dass es eigentlich des physischen Eingriffs bedarf, um die Demokratie wieder herzustellen. Gegen hirnlose Krawallbrüder scheinen gute Argumente wirkungslos zu verpuffen.
    Man sollte darüber nachdenken, eine eigene Sicherheitsstrategie zu entwerfen und Personal dafür bereitzustellen.

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    1. maru

      @R.Pöhling: Das sehe ich auch so. Von der Polizei werden wir nicht geschützt, und die Terroristen lauern uns auf dem Heimweg auf.
      Nach der Geschichte mit dem Steinwurf auf die Begleitung von Jürgen Fritz halte ich selbstorganisierte Formen von Security für dringend erforderlich. Andernfalls riskieren wir, daß unsere Demos wegen erfolgreicher Einschüchterung ins Wasser fallen, weil die Leute aus Angst wegbleiben.

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      1. Ralf Pöhling

        Wenn der Wille und die Erkenntnis in unseren Reihen dazu in der Breite vorhanden ist, lässt sich dies einrichten. Man sollte dabei nicht nur an die Defensive denken, sondern auch an die Offensive.
        Die Antifa und ihr Umfeld gehören vollkommen demontiert und ihr Nährboden ausgetrocknet.
        Selbst die Polizei scheint dies mittlerweile offen zu kommunizieren. Allerdings ist die Polizei nur noch eingeschränkt handlungsfähig, denn die Leute, die Antifa & co. orchestrieren, haben in diesem Land die Zügel in der Hand. Noch.
        Man muss den Staats- und Volksfeinden auf allen Ebenen begegnen. Politisch, rechtlich und letztlich auch physisch. Gute Vernetzung und schneller Eingriff führen zum Ziel.
        Man muss jeden gewaltsamen „Protest“ gegen die freie Meinungsäußerung so schnell abklemmen, dass denen hören und sehen vergeht. Jetzt ist Schluss mit lustig.

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  12. Tanzender Berg

    Ich hoffe sehr, daß bald jemand die Demos in Hamburg weiterführt. Das ist extrem wichtig. Es muß halt besser abgesichert werden. Das ist schade, aber das ist eben so. Ich hatte schon geplant, am Montag nach Hamburg zu fahren, so wie letzte Woche nach Cottbus. Hoffentlich geht es bald weiter. Gibt es ein Spendenkonto für Frau Ogilvie? Fände ich sehr gut.

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  13. uta dubau

    frau ogilvie, meinen ganz großen respekt vor ihrem mut und ihrer klarheit, mit der sie die dinge benennen. vielen dank dafür . ich verstehe sie und ihre angst. leider müssen sie von angst sprechen, das ist die traurige wahrheit.ich kenne diese angst. wir hatten einen ausreiseantrag gestellt um die DDR verlassen zu können. niemals, wirklich niemals hätte ich gedacht, das solche gefühle in deutschland wieder alltäglich werden. unter dem deckmantel der demokratie werden die menschen wieder verblödet und drangsaliert, damals wie jetzt. ich bin fassungslos.

    ich wünsche ihnen und ihrer familie ruhe und sicherheit. ich weiß zwar nicht wie das gehen soll , mit den bezahlten roten faschisten. ich hoffe das trotzdem für sie.———-alles gute

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  14. Letztes Aufgebot

    Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich Uta Ogilvie für eine couragierte und mutige Frau halte.
    Sie hat nun am eigenen Leib erfahren müssen, dass in der BRD ein faschistoides Regime herrscht. Kritische Bürger werden hier, mit zur Hilfenahme der SA(ntifa), einschüchtert und terrorisiert. Dabei werden auch Verletzte und Tote billigend in Kauf genommen.
    Das 3. Reich lässt grüßen!

    Ich kann die Ängste und Sorgen von Uta Ogilvie selbstverständlich nachvollziehen, aber sie hätte mit den „Aktionen“ der SA(ntifa) rechnen müssen (insbesondere in Hamburg) und sich bereits im Vorfeld Gedanken um ihre Sicherheit machen sollen.
    Ich halte es für ein fatales Signal, erst gegen das Regime zu demonstrieren, um dann den Faschisten doch wieder die Straße zu überlassen.

    Machen wir uns nichts vor, mit friedlichen Mitteln ist noch nie ein Unrechtsregime gestürzt worden. Und kommt mir jetzt nicht mit der ehemaligen DDR, dort gab es andere Hintergründe.
    Ich befürchte, dass wir um einen „Civil War“ nicht herum kommen.

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    1. Ingoy

      „Das 3.Reich lässt grüßen“, „SAntifa“
      Dein Ernst? 😂
      Bist du Kommunist, Auserwählter, oder einfach nur gehirngewaschen? ???

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      1. Letztes Aufgebot

        Die Kausalzusammenhänge versteht nicht jeder! Aber mache dir bitte keine Sorgen, du bist trotzdem ganz toll. 😉

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      2. Ingoy

        Wenn du das letzte Aufgebot bist, dann „Gute Nacht“!
        Die Antifa reagiert fast identisch, was wahrscheinlich mit der mangelnden Bildung in Sachen Geschichte und Politik zu tun hat. Da gibt es keine großen Unterschiede.
        Das schreibe ich jetzt nicht, um zu provozieren, sondern weil es leider so ist. Hast du dich eigentlich nur einmal um die Wahrheit bemüht? Hast du nie gezweifelt? Hast du dich nie gefragt, für was eine “ Demokratie“ einen Paragraph 130 braucht? Das Revisionisten nur wegen ihrer Worte strenger bestraft werden, als Vergewaltigers und Totschläger hat dich nie verwundert? Das fast täglich auf N-24 antideutsche Propaganda läuft hat dich nie grübeln lassen? Das man über den erwiesene Massenmord (100.000.000)der Kommunisten offen reden kann, aber über den der Nationalsozialisten nicht, wundert dich nicht?
        Das jegliche Diskussion über unsere „Schuld“ verboten ist, lässt dich kalt?
        Denk einfach mal nach und werde neugierig!
        Ich war vor 7 Jahren auch noch ein Konsument und habe diese Staatspropaganda geglaubt. Jetzt bin ich fast 54 und dankbar, daß ich damals angefangen habe, zu zweifeln.
        Ich mache dir ja auch keinen Vorwurf, aber mir geht manchmal auch der „Gaul durch“ wenn man dauernd das selbe liest…..
        Falls du evtl. doch mal neugierig bist, dann lies von Gérard Menuhin „Wahrheit sagen, Teufel jagen „, oder beschäftige dich mit Revisionisten wie Paul Rassinier etc.
        Oder geh auf die „böse Naziseite“
        Metapedia.org
        Aufwachen tut verdammt weh, aber es ist es wert?
        Gruß Ingoy😉

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      3. Armes Migrant in böööse Naziland

        # maru

        Wieso das denn? @Letztes Aufgebot hat doch recht.

        Ich nehme an, Kommentator ‚Ingoy‘ hat sich nicht zuletzt an Formulierungen wie ‚SA-Antifa‘ gestoßen … weil heute zwar fast jeder, wenn er meint, er müsse irgendetwas als ‚Verachtenswert‘ markieren, auf die SA oder das Dritte Reich bezieht, aber praktische NIEMAND der Tatsache Rechnung trägt, daß auch eine SA ja nicht einfach vom Himmel gefallen ist.

        Wenn du dich diesbezüglich näher informieren wollen solltest, ist vielleicht „Der Große Wendig Bd. I – Richtigstellungen zur Zeitgeschichte“ empfehlenswert. Gibts kostenlos im Netz … glaube, bei archive.org … mußt du aber selber suchen. Nicht suchen, weil hier gleich verlinkt, mußt du den Blog von Michael Mannheimer, der seit Jahren Aufklärungsarbeit zu Themen wie Islam, NS, Linksextremismus etc. betreibt…

        https://michael-mannheimer.net/

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      4. Letztes Aufgebot

        @maru

        Ingoy ist ein kleiner, radikaler Möchtegern-Geschichtsrevisionist, der uns hier belehren möchte. Leider verfehlt er das Thema, dieses erfasst er jedoch nicht.
        “Zwei Dinge sind unendlich, …“ 😉

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    2. Ernst Fall

      ich würde das gern ‚civil movement‘ nennen und höchste Priorität auf den Schutz der Teilnehmer legen, das muß doch zu organisieren sein

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    1. Reinhard Wehpunkt

      Klasse – der beste Beitrag, den ich seit langem gelesen habe, einschließlich meiner eigenen Kommentare!

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    2. Wendehals-Entdecker

      natürlich bin ich auch wieder dabei, schon aus Anerkennung für Uta’s Mut.
      Kommt aus den Puschen, ihr Tastenerotiker und steht Euren Mann!!!

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  15. Freidenker

    Könnte nicht ein anderer oder eine Gruppe als Veranstalter diese Demos weiterführen. Personen, die keine Kinder haben und finanziell unabhängig sind?z. B.: Mattusek, Jürgen Fritz, Ingo Steinhöfel Oliver Flesch

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  16. kästner

    kennt einer noch den Namen Georg Elser ein Einzelner gegen Hitler, weit voraus im Denken
    der damaligen Generalität um den Mythos der Wolfsschanze.
    Es fehlt einfach eine Auszeichnung :gegen jeglichen Faschismus!
    Ich werde am 3.3 wieder in Kandel mit demonstrieren.
    Vorher erkundige ich mich aber bei der Verwaltung ob eine Genehmigung zum gleich Zeitpunkt auch für die Antifa gültig ist.
    Liebe Frau Ogilvie Mut, Angst, Isolation gehören dazu, wenn diese überwunden sind bemerkt man erst die Freiräume .
    Vielen Dank für ihr Handeln

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  17. Ingoy

    Kleiner Buchtipp für alle, die das Vokabular des Feindes verinnerlicht haben ( Sozi- und Grünen- SA etc.)
    und die überall „Nazis“ und „Nazimethoden“ sehen:
    Gérard Menuhin: „Wahrheit sagen, Teufel jagen “
    Da wird Ihnen geholfen!
    Auch interessant für alle, die immer „Lügenpresse“ schreien, aber komischerweise deren Lügen über unsere Geschichte übernommen haben.
    Und da Gérard Menuhin Jude ist, wäre jegliche negative Äußerung über sein Buch „Antisemitisch“ und voll „Nazi“!
    Schönen Tag noch😉

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    1. Heidi Preiss

      Menuhin gibt es im Augenblick noch auf youtube als Hörbuch, wohl nicht mehr lange. Wer es noch nicht gehört oder im Netz gelesen hat, sollte es tun – sehr augenöffnend. Lange wird es wohl nicht mehr zugänglich sein.

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      1. Armes Migrant in böööse Naziland

        Bis jetzt ist es ‚ihnen‘ noch nicht gelungen, alle Kanäle zu verstopfen – irgendwo kommt immer wieder irgendwas durch. Oder, wie Alexander Wagandt es mal so hübsch formuliert hat: Die Wahrheit … EITERT aus dem Karton!

        Wer übrigens bei all dem Niederdrückenden in dieser … Unzeit, vielleicht mal etwas … Deftigeres zu und über die Zeitläufte hören möchte, der kann ja mal nach ‚Reaktonär Doe‘ gugeln…

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  18. Semper Fidelis

    Die ideologische Ziehtochter Honeckers ist jetzt Kanzlerin, eine Kollegin von der Stasi dient einem größenwahnsinnigen Justizminister als Beraterin und die SED ist, nachdem sie sich der moderaten Genossen entledigte, nun als Harter Kern unter neuem Namen immer noch im Parlament.
    Die DDR verschwand nicht, sie stieß lediglich Altlasten ab und unterminierte die BRD.
    Die sozialistischen Folterknechte besetzen höchste Ämter und verprassen das Geld der Bürger für wahnwitzige Projekte.
    Jeder syphilitische Kesselflicker aus Übersee ist der Führerin mehr wert als die eigenen Wähler und wer dies auch nur zur Kenntnis nimmt, wird von der Antifa – der Neuauflage der Hitlerjugend – mit dem Tode bedroht.
    Diesen Haufen Scheiße nennen solche Faschistenschmocks dann auch noch ein „Deutschland, in den wir gut und gerne leben“. Fragt sich nur, wer „wir“ ist, wenn man als gebürtiger Deutscher noch unter dem Wert einer toten Ratte gehandelt wird.
    Die Mauer musste weg und sie verschwand. Jetzt muss Merkel weg und alle ihre Sympathisanten, trojanischen Pferde und Handlanger ebenfalls. Die Redaktionen müssen von den Ideologen gesäubert werden und die Gewerkschaften müssen zurück zu ihren Wurzeln als Sprachrohr der Arbeiter und nicht als Finanzquelle von Terroristen der Antifa dienen.

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    1. Reinhard Wehpunkt

      Ganz richtig: „Gut gesagt“.

      Eine Bewegung braucht Leitbildgedanken und klare Ziele, diese haben Sie sehr gut formuliert. Nur möchte ich noch hinzufügen: was Sie so treffend beschreiben, wird keine leichte Aufgabe sein. Noch sind wir, die der verbrecherischen Politik der Political Correctness kritisch gegenüberstehen, in der Minderheit, Um uns friedlich und demokratisch von der Geißel dieser linksgrün-versifften Ideologen zu befreien und die große apathische Bevölkerung zu überzeugen, braucht es noch einen langen Atem.

      Frau Uta Ogilvie ist beispielhaft für diesen Weg. Sie hat mit ihrer mutigen Aktion ein kleines, aber wichtiges Mosaiksteinchen geschaffen, um vorbildlich dieser Befreiung zum Erfolg zu verhelfen.

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      1. Semper Fidelis

        Kein System hält ewig. Hitler verschwand, Honecker verschwand und Merkel wird auch verschwinden, nur mit dem Unterschied, dass sie in ihrem Leben nie die Größe ihrer Vorgänger erreichte, sondern immer nur als substanzlose Reflexopportunistin in Erscheinung trat – Merkel biegt sich wie der Grashalm im Wind und ist kategorisch für nichts bekannt, es gibt keine einzige überlieferte verbindliche Aussage von ihr.

        Wir müssen nur zwei Punkte beachten, dann hat der Spuk ein Ende: wir dürfen uns nicht entmutigen lassen und wir müssen Geduld haben.

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      2. Armes Migrant in böööse Naziland

        semper fidelis

        … es gibt keine einzige überlieferte verbindliche Aussage von ihr.

        Was doch auch schon eine … Verbindlichkeit darstellt, oder?

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  19. Surgeon100

    Zu mir soll die Antifa mal gerne kommen !
    Und wenn es 100 sind !
    Es wird nicht gut für diese ausgehen !
    Man muss nur einmal für eine gewisse Zeit in Berlin in gewissen Ecken gelebt haben.
    Dann weiß man, wie es geht und was zu tun ist !

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  20. bibinka

    Welch ein Armutszeugnis!
    Mein erster Gedanke war Folgender:
    Woher wußten die Antifantennazis die Adresse?
    Wer hat sie denen gegeben?
    Und in welchem Auftrag?

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    1. Armes Migrant in böööse Naziland

      Na, die Antwort(en) sollten Sie sich schon selbst geben können. In einer (ehemaligen) Stadt wie Hamburg(istan) ist das für mich keine große Frage … 😥

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  21. Jens

    „Lasst uns ein Deutschland aufbauen, das besser ist als alles, was es jemals gab, so dass wir als Vorbild dienen für viele andere, die unserem Beispiel folgen wollen, weil sie unsere Begeisterung begeistert. Wir schaffen das!“

    Das ist für mich ein Beispiel dessen, was ich morbus germanicus nenne. G.B. Shaw dazu: Deutsch sein bedeutet, eine Sache so weit zu treiben bis sie eine schlechte ist. Weltmeisterkomplex. Reicht nicht ein Deutschland, in dem das Recht gilt und konsequent und ohne Ansehen der Person durchgesetzt wird? Vor einem „besten Deutschland aller Zeiten“ graust es mir fürwahr, denn irgendjemand (Sie?) besitzt dann die Definitionshoheit und bestimmt, wie das auissehen muss. Brrr.

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    1. Armes Migrant in böööse Naziland

      Reicht nicht ein Deutschland, in dem das Recht gilt und konsequent und ohne Ansehen der Person durchgesetzt wird?

      Dann müßte Ihnen ja vor DIESEM Deutschland grausen… – denn das wäre ja schon ‚das beste Deutschland aller (bisherigen) Zeiten‘ (Gut, das Kaiserreich nehme ich hier natürlich aus … da war das bereits Realität – aber an das erinnert sich heute ja keiner mehr … was natürlich beabsichtigt ist).

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  22. Pingback: Uta Ogilvie gibt auf – der Kampf aber hat gerade erst begonnen – Alternativnews

  23. Benjamin Goldstein

    Genau deshalb gibt es in den USA ein Recht auf Waffen. Ohne Recht auf Waffen gibt es keinen Personenschutz in Opposition zu den Autoritäten. Ohne Personenschutz gibt es kein Recht auf Versammlung. Ohne Versammlung gibt es kein Recht auf freie Rede.

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  24. K.M.

    Wie zu erwarten hört man hier vom werten Bundespräsidenten nichts.
    „Würde aber der Ausdruck „Kameltreiben u. Kümmelhändler fallen, dann ist dann schon ganz was anderes. Honi soit qui mal y pense!

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  25. maru

    Was bedeutet das jetzt für die Demo am nächsten Montag? Findet die wieder statt? Ich will dabei sein.
    Jetzt bloß keinen Rückzieher machen und erst recht hingehen! Sonst hat die Stasi-Brut gewonnen.

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    1. Armes Migrant in böööse Naziland

      Es müßte sich halt ein Anmelder … oder auch ‚wechselnde‘ Anmelder (geht das auch durch Personen von außerhalb Hamburgs?) finden … und ein anonymes Orga-Team…

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      1. Armes Migrant in böööse Naziland

        Was ist eigentlich mit diesem Jan von Flocken … der hatte doch auch im Parlament vernehmlich die Wahrheit gesagt und ist dann … von der AfD ausgeschlossen worden? War das nicht so? Könnte man solche Leute nicht mal fragen, ob sie eine Demo anmelden würden?? Ich meine, der ist bekannt … und auch schon verbrannt – hat also nichts mehr zu verlieren. Wär vielleicht mal eine Anfrage wert … es können doch in Hamburg(istan) nicht ausschließlich Linksradikale, Dummköpfe und/oder Feiglinge leben, oder? Oder?? 😥

        Wenn sich gar niemand findet, könnte man vielleicht unter ‚Henry Vahl‘ anmelden … den kann die Antifa ja wohl schlecht terrorisieren… 😥 😥

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  26. Armes Migrant in böööse Naziland

    Interessant auch das hier – kennt das noch jemand?

    Artikel 8

    (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

    (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

    Übrigens: Wer mehr über seine rechtliche Situation und wie das alles mit seiner Staatsangehörigkeit zusammenhänge, wissen möchte, dem sei hiermit das Buch Geheimsache Staatsangehörigkeit von Max von Frei empfohlen. Gibts mittlerweile auch frei im Netz zu lesen/runterladen.

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    1. Tanzender Berg

      Absatz 1 lautet heute de facto: Alle Muslime mit oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis bewaffnet zu versammeln. Dies gilt auch für Muslime, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten. Für Nicht-Muslime gelten die Einschränkungen des Absatz 2.

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      1. Armes Migrant in böööse Naziland

        Danke für die Aktualisierung. Das hatte ich fast vergessen. Ich war irgendwie … geistig-seelisch noch im Land meiner Kindheit. Hieß wohl … Deutschland … oder so ähnlich. Dumme Sache das … passiert mir leider immer noch ab und zu. Ach ja … das Alter und die Änderungsgeschwindigkeit der Gegenwart …

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  29. Uwe Dreisch

    Schade, aber war zu erwarten – denn die junge Frau hat dem was passiert und für uns inzwischen Alltag ist, nicht gerechnet. Angriffe auf Aktivisten und ihre Familien sowie Sachbeschädigungen ohne Rücksicht auf fremdes Leben sind nun mal die Argumente der öffentlich geförderten Verbrecher-Antifa.

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  30. trumpelman

    Ach, wie rührend!
    Und dann die teils romantisch-naiven Kommentare.
    Merkt Ihr keine Einschläge mehr? – Da wurde eine Frau für Euch „gekreuzigt“!

    Doch: Unter Merkels erbitterten Gegnern gibt es stinkreiche Leute, von denen
    wohl niemand auf die Idee kam, der Frau und ihrer Familie Bodyguards zu
    finanzieren sowie deren Haus einen bewaffneten Wachschutz?

    Hätte ich noch meine Finanzen wie vor 20 Jahren, würde ich einen solchen
    Schutz ordern und die Frau weitermachen lassen. – Begleitet von Kameras
    der Beschützer.
    WELCH EIN FEST…
           …dann im Internet immer wieder zu sehen, wie sich eine aufrechte deutsche
    Mutter nur noch unter Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen kann.

    Hat da u.U. sogar eine Partei eine opportune Chance verpasst? – Die stinkt vor Geld!

    Und dann die nächste Demo!
              Freie Meinungsäußerung nur unter privat bezahltem Personenschutz.
    Das täte Mutti Merkel wirklich weh!
    Vielleicht würde es dann in ganz Deutschland auch mehr in den Köpfen „klingeln“…
    – mlskbh –
    ____________________
    Ja, Leute, langsam gebe ich meine Hoffnung auf, dass es noch
    taktisch und strategisch denkende Bürger in diesem Lande gibt.
    Fast nur noch eotler emotionaler Scheiss!
    DIVIDE ET IMPERA auf dem Weg zum Sieg…
    .

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