Gab es wirklich einen Toten beim Marsch der Frauen aufs Kanzleramt?

Ein Gastbeitrag von David Berger

Langsam sickern in den sozialen Netzwerken Nachrichten durch, die wir bei den Mainstreammedien vermutlich erst einmal vergeblich suchen werden. Augenzeugen berichten von gewalttätigen Aktionen der „Antifa“ gegen Teilnehmer des Frauenmarsches. Welche Dimensionen diese annahmen, wird vermutlich nie zur Gänze herauskommen. David Berger hat aber einiges, darunter auch zutiefst Schockierendes, zusammengetragen.

Regelrechte Menschenjagden mitten in Deutschland

Offensichtlich nutzen die linksextremen Gewalttäter der „Antifa“ die Tatsache, dass die Polizei kaum wirkungsvoll gegen ihre illegalen Sitzblockaden vorging und sich daher die Demonstranten ohne Polizeischutz auf den Weg zum Kanzleramt machen mussten, zu weiteren kriminellen Menschenjagden. Der Landes- und Fraktionsvize der AfD-Berlin berichtet:

„Gestern auf dem Weg zur Demo erkannt und mit den netten Worten „da ist das AfD Schwein“ begrüßt worden. Kurz danach folgten Tritte. Die gesamte Hauptstadtpresse hatte Kenntnis, geschrieben wurde keine Zeile.

Eine Polizistin, die vor Ort war, weiß von einer besonders perfiden Aktion der Antufa gegen eine Behinderte zu berichten :

„Die Ignoranz und Verblendung gipfelte für mich persönlich in einen Angriff einer Gruppe Vermummter auf eine Rollstuhlfahrerin, die umringt wurde, beschimpft und geschupst – als Nazi Drecksau (das ist nicht meine Wortwahl ich gebe sie nur wieder) erst unser Eingreifen verhinderte Schlimmeres…“

Einer unserer langjährigen Leser berichtet:

„Ich für meinen Teil kann nur sagen, – ja, die Antifanten haben uns bereits auf dem Weg ZUR Demo aufgelauert. Auf den S- und U-Bahnhöfen und ebenfalls auf den Straßen. Wir mußten mit 1 Buslinie, einer S-Bahn Linie und 2 U-Bahnlinien hinfahren. Da sie sich während ihrer „Sitzdemo“ anscheinend zu Tode gelangweilt hatten, haben sie es sich nach der Demo nicht nehmen lassen uns anzupöbeln, anzubrüllen, meiner einen Bekannten (58 Jahre alt) einfach so ins Gesicht zu schlagen und mir – ebenfalls einfach so – eine knallende Ohrfeige zu verpassen.

Alkohol-, Drogen- und Gewaltexzesse

Keine nebensächliche Rolle scheint der stark ausgeprägte Alkohol- und Drogenkonsum in der Gruppe der „Gegendemonstranten“ (Störer) gespielt zu haben. Ein Insider berichtet:

„Die Stimmung direkt am Checkpoint Charlie war eine Mischung aus Ekstase und Frustration. Auf der gesamten Straße roch es nach Bier, Zigarettenqualm und Cannabis. Von den Teilnehmern her waren viele aus Punk- und Linksautonomen mit dabei …“

Hier ein Video, in dem Demonstranten gegen die Frauendemo von der Polizei zurückgehalten werden:

Marie-Thérèse Kaiser twitterte folgendes:

„Ich bin immer noch ganz schockiert über die gestrigen Ereignisse in #Berlin beim #Frauenmarsch. In gutem Glauben an unsere Demokratie und Meinungsfreiheit habe ich in allen Interviews die @polizeiberlin in Schutz genommen und gelobt. Leider muss ich meine Aussagen revidieren.“

Über konkrete Anlässe für diesen Tweet geben dann andere User von Twitter, die am Marsch teilnahmen, Auskunft. Dazu gleich mehr. Zunächst nochmal Marie-Thérèse Kaiser:

„Wenn sich drei Polizisten auf eine Frau schmeißen, uns nicht vor Gummigeschossen schützen und uns einkreisen und aufsplitten wie die Tiere auf dem Weg zur Schlachtbank, kann selbst ich das nicht mehr rechtfertigen. Und ich habe mich selbst vor Ort zunächst noch bei ihnen bedankt…“ Und: „Einigen, die sich zum Kanzleramt auf den Weg gemacht haben, wurden von der Antifa aufgelauert, wo war der Schutz?

Gab es wirklich einen Toten?

In diesem Zusammenhang tauch im Netz immer wieder die Nachricht von einem Toten vor der SPD-Parteizentrale auf: „Was ist eigentlich mit dem Toten vor der SPD Parteizentrale? Wird das wieder vertuscht?“, fragt ein User und erhält die Antwort einer Augenzeugin:

„Ich habe das auch gesehen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr wiederbelebt wurde oder was da genau vor sich ging. Ich habe gesehen, dass ein Arzt vor einem abgedeckten Mann gehockt hat und viele Polizeibeamte drum herum standen. Wir wurden alle verscheucht.

Im Polizeibericht der Polizei Berlin findet sich dazu keine Meldung. Inzwischen hate sich die Polizei auf Facebook zu den Gerüchten zu Wort gemeldet:

„Es kam es zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei, nach bisherigen Erkenntnissen dem jeweils gegenüberstehenden politischen Lager, zugehörigen Teilnehmern. Hierbei wurde einer der Teilnehmer am Kopf verletzt und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Mit einem nachgeforderten Notarztwagen wurde der Verletzte in eine Klinik gebracht. Zur Zugehörigkeit können wir keine Auskunft geben.“

Update 1

Es gab wohl einen erheblich Verletzten, aber keinen Toten. Siehe hier:

U1

Update 2

Die Polizei gibt jetzt an, dass sie die illegalen Gegendemonstranten angeblich doch mit physischer Gewalt entfernen wollte. Auf Facebook schreibt sie:

„Gestern startete um 15 Uhr der angemeldete Aufzug „Frauenmarsch – Gegen die Freiheitsberaubung der Frauen in Deutschland wegen falscher Asylpolitik der Bundesregierung“ am Mehringplatz mit dem Ziel Bundeskanzleramt. Angemeldet waren zeitgleich vier Gegenkundgebungen. Der Protest begann bereits am Sammelplatz und setzte sich beim Start dass Aufzuges fort. Gegendemonstranten versuchten, den Zustrom zum Aufzug zu verhindern.

In der Friedrichstraße dann musste der Aufzug aufgrund einer Blockade stoppen. Unsere Kolleg. haben die Gegendemonstranten zunächst aufgefordert, die Blockade zu beenden und schließlich begonnen, die Sitzblockade mittels einfacher körperlicher Gewalt zu beenden. Insgesamt 50 Personen wurden in ihrer Freiheit beschränkt und 13 Personen festgenommen.

In Absprache mit unserer Einsatzleitung beendete die Anmelderin schließlich den Aufzug und meldete eine Spontankundgebung am Bundeskanzleramt an, die von 19.15 Uhr bis 21 Uhr trotz der Gegendemonstrationen im Nahbereich ungehindert verlief.

Selbstverständlich schützt die Polizei das Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Wir waren mit rund 900 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz und es wurden 73 Strafermittlungsverfahren u.a. wegen Landfriedensbrüchen, Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Widerständen sowie Körperverletzungsdelikten eingeleitet. Sieben Einsatzkräfte wurden im Einsatz verletzt, wovon zwei Beamte vom Dienst abtraten.

Die Entscheidung, den Aufzug vorzeitig zu beenden und alternativ eine Kundgebung durchzuführen, traf unsere Einsatzleitung gemeinsam mit der Anmelderin, um alle Teilnehmer und auch die Einsatzkräfte zu schützen.“

Persönliche Anmerkung von Jürgen Fritz

Ich möchte es wie David Berger halten und diese Polizeidarstellung nicht weiter kommententieren. Möge ein jeder Leser, Beobachter und Demo-Teilnehmer sich sein eigenes Bild machen, was tatsächlich abgelaufen ist und wie ernsthaft und entschlossen der Wille der Berliner Polizei war, a) Gewalt gegen eine ordnungsgemäße regimekritische Demonstration zu verhindern und b) alles dafür zu tun, was in ihrer Macht stand, die Durchführung dieser zu ermöglichen respektive die illegale Sprengung der Demonstration zu verhindern.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Philosophia perennis und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des sehr geschätzten Autors und Blogbetreibers David Berger.

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Zum Autor: David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch Der heilige Schein über seine Arbeit im Vatikan als homosexueller Mann. Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Homomagazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritk. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die ZeitJunge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.

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21 Antworten auf „Gab es wirklich einen Toten beim Marsch der Frauen aufs Kanzleramt?

  1. Reinhard Wehpunkt

    Natürlich versucht die Polizei jetzt, ihre Duldung des linksfaschistischen Terrors zu beschönigen. Die gestern veröffentlichte Twittermeldung, in der sie sich artig bei den Verbrechern für die gute Zusammenarbeit bedanken, spricht eine deutliche Sprache, wem man in Wirklichkeit dient.

    Alles in Allem sind diese Berichte eine erschreckende Bilanz, wie weit schon der Geist der Political Correctness in die Behörden eingedrungen ist und das Grundgesetz immer mehr mit Füßen getreten wird.

    Der Slogan ‚Merkel muß weg‘ ist gut und richtig, doch sollte Jedem klar sein, dass die Aufgabe zur Rettung unserer Gesellschaft weit größer ist, als nur diese rechtbrechende böse Frau aus dem Amt zu entfernen.

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  3. Fanni B

    „…ade stoppen. Unsere Kolleg. haben die Gegendemonstranten zunächst aufgefordert, die Blockade zu beenden und schließlich begonnen, die Sitzblockade mittels einfacher körperlicher Gewalt zu beenden. “

    Das stimmt so definitiv nicht!
    Wir standen von kurz nach drei bis kurz vor vier direkt dort.
    Verwirrt, weil wir nicht zur Demo durchkamen bzw. an der Polizeisperre zurück geschickt wurden.
    Wir waren einige.
    Schauten uns dort um, bemerkten dann, dass die Polizei die Blockade filmt mit zwei Kameras.
    Wo sind dieFilmaufnahmen, wer sorgt dafür, dass dies nicht gelöscht wird?!

    Es war ganz ruhig ( bis auf das Geschrei allgemein oder „uns Nazis“ gegenüber oder mal vom Balkon)
    Also nix von wegen: Aufforderung zum Räumen.
    Danach standen wir noch eine Weile an der Kreuzung.

    Hinzu kommt: auf der ganzen geplanten Demostrecke nicht eine Absperrung, ein einziges Polizeiauto, was aber öfter am Ubahnhof Stadmitte steht.
    Sonst nix zu bemerken, dass hier gleich eine „umstrittene“ Demonstration zum KA durch kommt.

    Will mir wirklich noch jmd erzählen, dass hier was „spontan“ war?!

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  4. harko39harko

    Dazu braucht man keine Recherchen um feststellen zu können, dass sich die Polizei ein weiteres Mal in der Geschichte Deutschlands zum willfährigen Büttel der selbsternannten Eliten macht und das gelrende Recht mit Füßen tritt. Wäre es ein einzelnes Ereignis mit dieser Tendenz, könnte man es als Fehlleistung einordenen. Aber es ist ein Muster, ein System.
    Noch vor 5 Jahren hatte ich Respekt vor diesem anspruchsvollen und schlecht bezahlten Beruf des Polizisten und habe oft genug in diversen Diskussionen für die „Polizei“ Partei ergriffen.Diesen Respekt hat sich die Institution „Polizei“ bei mir nachhaltig verspielt.
    Ich frage mich, was diese vom Steuergeld finanzierten Bediensteten abends beim Blick in den Spiegel denken.

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  5. maddin67

    Es sind noch zu viele, die real, aber auch im Glauben daran, denken, dass sie in Germoney noch profitieren und fürchten, mehr zu verlieren, als dass sie dabei gewinnen könnten. Meine Frau würde mich auch auf keine Demo lassen, da sie noch mehr als ich die Repressalien fürchten würde…das Haus ist noch nicht abbezahlt und die Urlaube im Ausland und so….
    Dieser Staat hat erst fertig, wenn das Geld für die Beamten nicht mehr reicht.

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  6. udo ohneiser

    Ich habe mit Erschrecken bereits gestern die Beiträge gelesen und jetzt bin ich irgendwie völlig durcheinander. Ich halte mich für einen durchschnittlich gebildeten Mitteleuropäer und möchte mal eine Frage stellen. Wofür oder gegen was kämpfen die Linksfaschisten der Antifa eigentlich, Cannabis für Alle?, straffreien Sex mit Minderjährigen so wie es die Grünen mit Herrn Trittin wollten, gegen Kapitalismus vom dem diese Subjekte gut und gerne leben? Und habe ich das richtig verstanden, in Hamburg zum G20 Gipfel gegen die Polizei, in Berlin zur Frauendemo mit der Polizei und am 1.Mai dann Alle gegen Alle?

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  7. Surgeon100

    Die Polizei lügt und hat ganz offensichtlich fast nichts gemacht.
    Ich habe am Checkpoint nur Aufforderungen gehört, aber kein Eingreifen gesehen !
    Zur Demo bin ich nur gekommen, weil ich von rückwärts mit Bike reingefahren bin.
    Von der Seite war eben alles zu.
    Aber auch da hätte man reinlassen müssen !
    Sich bei der Polizei bedanken, wie naiv.
    Manche sehen nach Jahren noch nicht mal, in welcher Zeit wir leben und bauen sich ihre kleinen Nester, aus denen sie nur selten rauskommen.
    Viele scheinen kaum im Leben zu stehen und nicht mal die Infos in der Gesellschaft zu checken.
    Der kleine Mensch mit seiner Kinderseele…

    Insgesamt kann man Ströbele und Co. anzeigen, hier sollte aber viel mehr die Polizei angezeigt werden !
    Und Politik spielt hier keine Rolle, es gilt das Gesetz !
    Lange vor 15 Uhr rotteten sich schwarze Gestalten am Checkpoint Charlie zusammen !
    Und das = auf der Strecke !
    Die Polizei hat das bewusst zugelassen, und gerade an der Zimmerstraße nicht abgesperrt ! Das war Vorsatz !
    Der Rest war Augenwischerei !
    Die Polizei hat gegen das Demonstrationsrecht verstoßen,
    und ihre Helfer waren die glücklichen Linken !

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    1. Chrisamar

      @Surgeon100
      Wir können niemanden „anzeigen“. Der Rechtsstaat wurde offiziell im September 2015 durch Diktat der Frau Merkel abgeschafft. Es existiert nur noch das überpositive / das willkürliche Recht. In einem Rechtsstaat würde Frau Merkel nicht mehr im Bundestag hocken, sondern im bestenfalls im Exil. Wer es heute wagt einen Beamten zu beanzeigen, wird alles verlieren.

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      1. Surgeon100

        Kann man wohl. Es gibt viele Leute, die in ihren Lebensbereichen das Recht durchsetzen.
        Die anderen reden viel, drehen ab und werden krank, zu Verschwörern.
        Viel reden und schreiben bringt wenig, die Helden sitzen alleine bei den Tätern.
        Nichts auf dieser Welt kommt von selbst, es muss von Menschen getan und erkämpft werden.

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      2. Chrisamar

        Rechtsbeugung, Korruption und Amtsmissbrauch sind in Deutschland faktisch keine Straftaten. Warum wohl nicht? Niemand kann in Deutschland einen Beamten beanzeigen. Die Reaktion darauf wird sein, dass sich Beamte aus interdisziplinären Bereichen zusammen rotten und den Beanzeiger verfolgen und zersetzen. In einer Diktatur hat der einzelne keine Chance ( mehr ). Erinnern Sie sich mal an Gustl Mollath. Unzählige Deutsche Bürger sind bereits zu Opfern des Unrechtsstaats gemacht worden und werden von Leuten wie Ihnen auch noch öffentlich als „VTler“ verleumdet.

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    2. Gela-X

      So kenne ich das auch aus früheren Zeiten, einschließlich zivil gekleideter, aber trotzdem uniform und gelenkt agierender Provokateure, die mit der Polizei zusammenarbeiten oder von ihr unterstützt werden.

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  8. Marie

    Merkel hat eh nichts zu sagen, sie führt nur Befehle aus. Also würde auch ein Austausch gar nichts bringen. Außerdem können wir selbst das viel besser:
    Man muss dieses durch und durch verrottete System gar nicht bekämpfen. Man baut einfach etwas Besseres daneben und nach und nach laufen die Menschen dazu über und lassen das alte System als leere Hülle zurück. Und es gibt bereits eine Alternative zum alten System: Deutschland HAT ENDLICH EINE Verfassung seit dem 05.07.2017, beschlossen durch die Verfassunggebende Versammlung für den Bundesstaat Deutschland. Die Verfassung ist so etwas wie der Arbeitsauftrag der Bürger an ihre Volksvertreter. Die VERFASSUNGGEBENDE VERSAMMLUNG zieht ihr Recht aus dem Völkerrecht, das über allen anderen Rechten steht, siehe auch Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 25:
    „Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.“
    Wir können damit alles so ändern, wie WIR DAS WOLLEN und nicht wie irgendwelche Politmarionetten und ihre Puppenspieler uns das aufzwingen wollen. Wir müssen nur genügend viele sein. Informiert euch schnellstmöglich über die Verfassunggebende Versammlung und nehmt eure natürlichen Rechte als Menschen wahr.
    https://www.verfassunggebende-versammlung.com/was-ist-eine-vv/verfassungsentwurf/
    mit https://www.ddbradio.org/
    Zitat von Henry David Thoreau, (1817 – 1862), US-amer. Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker:
    Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt.
    Die Verfassunggebende Versammlung hackt an den Wurzeln!

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  10. Uwe

    Vorsicht vor diesem Perversling!

    Der versucht, die patriotische Bewegung zu unterwandern und mit Fake-News unglaubwürdig zu machen.

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  11. Surgeon100

    Nun ?? ist das was Neues ??
    Nein !
    Das gibt es schon seit Jahren.
    Viele haben nur nie genau hingeschaut und ihr feines Leben gelebt.
    Die Jagden und Hatz und Verfolgung gibt es in Deutschland schon lange,
    überall und in allen Lebensbereichen.
    Nur bei Demos zeigt es sich offen.

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  14. Herakleios

    Auch hier lese ich die Aufregung über die ganzen Gesetzesbrüche, die Verzweiflung. Als Bespiel zitiere ich nur mal aus dem Kommentar von @Chrisamar (21. Februar 2018 at 7:02): „Rechtsbeugung, Korruption und Amtsmissbrauch sind in Deutschland faktisch keine Straftaten.“

    Es gäbe einen Ausweg: «[Jesus]: „Kommt her zu Mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken.“» (Mt 11,28) «[Jesus]: „Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von Meinem Vater im Himmel.“» (Mt 18,18) Das ist ernst gemeint! Denn ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der real existierende Sozialismus auf Deutschem Boden unter den beiden Erichs (Honecker und Mielke) sein Ende fand: Erst öffneten die DDR-Kirchen im Frühjahr 1989 ihre Tore für Gebetskreise. Im Laufe der Zeit wurden es immer mehr Menschen – woraus sich dann die Montags-Demonstrationen entwickelten. Dieser Macht des Geistes hatte das SED-Regime nichts entgegen zu setzen. Im Gegenteil: Auf der Live-Pressekonverenz vom 9. November 1989 fiel durch einen „Irrtum“ die Berliner Mauer. Es gab auf der Straße keine Gewalt und Tote waren nicht zu beklagen. Statt dessen brachen die morsch gewordenen Gewaltsysteme der DDR einfach in sich zusammen.

    Nun, ich erlebe täglich die Macht des Gebetes. Ich spüre, daß ich damit mehr erreiche, als auf einer Demo. Doch ich fürchte, daß dieser Aufruf auch hier ungehört verhallen wird. Wenn das dann so weiter gehen sollte, dann werden auch die letzten drei Punkte auf der Roadmap to the future von Alois Irlmaier (gestorben 1959) wahr:

    1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
    2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
    3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
    4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
    5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    6. Bald darauf folgt die Revolution.
    7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

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