Marc Jongen zeigt auf, wer die wahren Rassisten im Lande sind

Von Jürgen Fritz

Dr. Marc Jongen, der Parteiphilosoph der AfD, hielt vorgestern seine zweite Rede im Deutschen Bundestag. Es war, so viel sei vorweggenommen, eine exzellente solche, die alle Politiker der „etablierten Parteien“ intellektuell weit in den Schatten stellen sollte. Jongen machte nicht nur klar, dass die AfD die einzige Partei im Bundestag ist, die gegen die Abschaffung Deutschlands kämpfe und sich gegen einen importierten arabischen Antisemitismus stelle, er arbeitete vor allem auch heraus, welch faulen, weil halbierten Rassismusbegriff die Altparteien kultivieren, die nur Rassismus von Deutschen kennen, aber nicht den gegen Deutsche. Erinnerungskultur sei notwendig, ja, aber nicht um einen Schuldkomplex zu pflegen, der das Land wehrlos mache, so Jongen.

Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die gegen die Abschaffung Deutschlands kämpft

Es wäre vorauszusehen gewesen, so begann Marc Jongen seine Rede, dass die Politiker der Altparteien unter dem Vorwand, sich gegen Hetze zu wenden, just solche gegen die AfD betreiben würden. Die AfD stehe in einem schweren politischen Kampf. „Wir kämpfen“, so Jongen wörtlich, „für Deutschland, für eine Alternative zur Abschaffung dieses Landes als staatliche und kulturelle Einheit, die Sie alle betreiben, die Sie hier sitzen von den Altparteien“ (CSU, CDU, FDP, SPD, GRÜNE und DIE LINKE).

Durch die EU-Politik der „Etablierten“, durch ihre Politik der Masseneinwanderung, auch durch ihre Energiepolitik würden sich diese wenig schenken. Es gehe aber buchstäblich um alles. Und dabei könne es geschehen, dass in der Hitze des Gefechts und unter dem Eindruck permanenter Diffamierung der AfD Dinge geäußert würden, die im Ton unangemessen seien. Einzelne Stimmen aus dem Gesamtkonzert der AfD hätten in den roten Bereich hinein übersteuert. So viel Selbstkritik müsse sein, räumte der AfD-Politiker ein.

Aber mit ebensolcher Klarheit konstatierte Marc Jongen, dass die AfD sich keine Moralpredigten über Hetze und Rassismus von einer Partei anhören müsste von einer Partei, die wie die Grünen es für nicht nötig befinde, die von Deutschlandhass triefenden Tiraden eines Deniz Yücel auch nur mit einer Silbe zu kritisieren, der den Deutschen ganz offen das Volkssterben wünsche.

Die Grünen (und nicht nur diese) importieren arabischen Antisemitismus

Sodann wies Jongen auf die amtierende Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hin, die auf einer Demonstration mitlief, auf der „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ zu lesen war. „Das ist eine Schande für dieses hohe Haus“, so Jongen wörtlich in Richtung der grünen Bundestagsabgeordneten.

„Und dann hören wir hier heute allen ernstes, wir treten den Holocaust mit Füßen“, so der Philosoph weiter. Ob diese, die solches von sich geben, von Sinnen seien. „Wir haben die Stolpersteine für eine würdige und eindrückliche Form des Erinnerns an die Opfer des Nazi-Terrors bezeichnet.“ Die Grünen aber, bei denen führende Exponenten eng mit dem Linksterroristen und notorischen Antisemiten Dieter Kunzelmann verbunden waren, von einer solchen Partei müsse die AfD sich gewiss keinen Antisemitismus vorwerfen lassen. Von einer Partei, die eine hirnrissige Migrationspolitik bejubele und beklatsche, die dafür sorge, dass der arabische Antisemitismus nach Deutschland importiert werde, dass auf Detuschlands Straßen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ gerufen werde – ein himmelschreiender Skandal! -, von einer solchen Partei lasse sich die AfD keinen Antisemitismus erklären.

Die AfD sei die einzige Partei, die dagegen wirklich effektive Maßnahmen zu unternehmen verspreche, die dafür sorgen werde, dass Juden sich wieder sich fühlen können in Deutschland. „Also schweigen Sie uns mit Antisemitismus“, so Jongen wörtlich.

Der faule, weil halbierte Rassismusbegriff der Alten, die nur Rassismus von Deutschen, aber nicht Rassismus gegen Deutsche kennen

In Richtung des abwesenden Cem Özdemir (Die Grünen) fügte der AfD-Politiker an, dieser solle von Heimatwerten schweigen. Wer seine Heimat wirklich liebe, wie Özdemir es von sich behaupte, „der zerstört sie nicht systematisch wie Sie mit Ihrem Windradwahn, Ihrer Politik der Masseneinwanderung, die unbegrenzt kulturfremde Menschen ins Land holt“. Das habe Kriminalität schon jetzt massiv steigen lassen.

Das werde unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern – „und nicht zum Besseren, Frau Göring-Eckardt“, weil diese Menschen beim besten Willen nicht integrierbar seien in dieser Zahl. „Also ersparen Sie uns bitte dieses Schmierentheater“, so Jongen wörtlich. „Bleiben Sie lieber bei Toleranz, Weltoffenheit, Antidiskriminierung – auf diesen moralistischen Neusprech verstehen Sie sich besser als auf Heimat. Das glauben Sie ja selbst nicht einmal, was Sie da erzählen.“

Mit einer atemberaubenden Arroganz würden die Altparteienpolitiker denen, die die Heimat bewahren wollten, vorwerfen, sie seien Rassisten. „Bei Ihnen ist der Rassismus eben immer nur ein Rassismus von Deutschen, aber nie ein Rassismus gegen Deutsche. Und solange Sie einen solchen faulen, weil halbierten Rassismus-Begriff kultivieren, kommen Sie nicht einmal in die Nähe des Verständnisses, was wirklich im Argen liegt in diesem Land.“ Dies laufe vielleicht nicht in der Absicht, aber doch im Ergebnis auf einen Rassismus gegen Deutsche hinaus. Das sei die traurige Wahrheit.

Erinnerungskultur an Greueltaten: Ja – Kultivierung eines Schuldkomplexes, um wehrlos zu machen: Nein!

Mit einem Wort zur Erinnerungskultur beendete Marc Jongen seine Rede: „Wir brauchen eine würdige Erinnerung an die fürchterlichen Greueltaten der Nazis“. Aber die könnte nicht gleichbedeutend sein mit der Kultivierung eines Schuldkomplexes, der das Land wehrlos mache gegen jede Beleidigung, jede Vergewaltigung und jede Überrollung.

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Zum Redner: Dr. Marc Jongen, Jahrgang 1968, wuchs in Südtirol auf. Über seine Mutter hatte er die italienische, über seinen Vater die niederländische Staatsbürgerschaft. Seit 2011 ist er deutscher Staatsbürger. Jongen studierte zunächst in Wien Volkswirtschaft, dann Philosophie sowie Indologie, Geschichte, Germanistik und Wissenschaftstheorie. 2009 wurde er in Karlsruhe mit summa cum laude zum Doktor der Philosophie promoviert. Die Doktorarbeit betreute Peter Sloterdijk, der vielleicht bedeutendste Denker unserer Zeit und bis 2015 Rektor der Hochschule, bei dem Jongen bis dahin Assistent war. 2013 trat Jongen in die AfD ein. Er ist einer der beiden Landessprecher der AfD Baden-Württemberg und seit 2017 Bundestagsabgeordneter.

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Titelbild: YouTube-Screenshot 

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41 Antworten auf „Marc Jongen zeigt auf, wer die wahren Rassisten im Lande sind

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  2. Surgeon100

    Es fällt auf, dass die meisten in der AfD noch echte normale und seriöse Männer sind.
    Leute, die was zu sagen haben, etabliert sind durch Arbeit und Fundamente haben,
    Personen, an denen man sich orientieren kann,
    und ich hoffe, auch in Zukunft nicht im Politbetrieb korrupt werden.

    Die anderen sind, was heute besonders auffällt, immer mehr solche, die sich an den moralischen Grenzen bewegen wie Paradiesvögel.

    Aus dem Geist der christlichen Religion kommt ein einfacher Satz:
    Die größten und schönsten Dinge sind einfacher Art ! – aber sie sind im Inneren sehr, sehr anspruchsvoll.
    Nur intakte Seelen können diese fassen und vertreten.
    Den anderen ist dieses reine Wasser zu banal, und sie trinken lieber Gift, und verbreiten dieses auch noch !

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  3. maddin67

    Sehr gute Rede, aber punktuell sollten die AFD-Redner die Grenzen der Redefreiheit noch weiter ausloten und den kalkulierten Skandal verbalisieren, klar ein schmaler Grad, aber Sie müssen die Nachrichten machen, nicht die Systemlinge der Altparteien oder die Linkspopulisten bei ARD und ZDf, wie jetzt versucht mit der Özdemir-Rede.
    Außerdem sollten AFDler mittlerweile die permanenten Störungen der schwachköpfigen Altparteiler bei den Präsidenten des „hohen Hauses“ auch anzeigen und entsprechend mehr Redezeit einfordern oder aber die Reden so kurz halten, dass sie auch hier vorbildlich den Altparteischwachköpfen wieder voraus sind.
    Leider kenne ich niemanden, außer meinem verstorbenen Vater, der sich Bundestagsdebatten in Gänze ansah und so zu einem einigermaßen selbsterschaffenen Bild kam.

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    1. maru

      Ich finde nicht, daß ein Kritiker (an was auch immer) vorbildlich sein muß, nur weil er das Establishment kritisiert.

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  4. maja1112

    Da irrt der Redner der AFD sicher. Cem Özdemir liebt sein Heimatland, die Türkei. Er ist Türke und wird trotz seines deutschen Passes nie Deutscher werden. Er muß also dieses Land nicht lieben.

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  5. Reinhardt Cornelius-Hahn

    Mein Roman „Was soll ich mit eurer Schuld“ geht morgen in den Andruck. Er befasst sich mit der Zeit von 1638 bis 1937 mit unserem Land, mit der Schuld, mit „kollektivem Gedächtnis“, mit Reue und Sühne und mit Erinnerungskultur. Zwei weitere Bände folgen, der zweite ist fragmentarisch fertig, der dritte besteht aus Romanstücken.
    Vielleicht zur Person etwas Bibliografie: Ich habe 13 Titel geschrieben und in Verlagen veröffentlicht. Insgesamt 1,2 Mio. Leser. Das bedeutendste Werk ist das „Das letzte erste Glas“, ein Roman über Alkoholismus, der in der DDR zu erst erschienen ist, der die gesamte Diskussion über Sucht vorangebracht hat..Neben den 14 Auflagen 2.000 Lesungen. Ein weiteres Buch über das MfS der DDR ist in der Geschichte mit zwei Gesichtern in Frankreich bei Albert Michelle erschienen und verfilmt worden
    Vielleicht könnte ich mein neues Buch vorstellen?.Vielleicht hat einer Mut für Kontakte?

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  6. Benjamin Goldstein

    Also ich fand die Rede nicht gut. Aber viel absurder finde dieses Reinquatschen der Linken. Hallo?!? Können die sich nicht melden? Gibt es in diesem Bundestag keinen Parlamentspräsidenten?

    Es wird auch mal Zeit, dass die Geschäftsordnung geändert wird. Dieses Rumklatschen ist ein einziger Zirkus. Die sollen debattieren und Gesetze ausfeilen und kein Affentheater aufführen.

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  7. alternativ? SO?

    —>“Wie die Junge Alternative bei ihrem Bundeskongress die „konservative Konterrevolution“ plant.“
    ??

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  9. Gerhard Wilhelm

    Mich ärgert seit langer Zeit, dass immer nur die Gräueltaten und Verbrechen von Deutschland im zweiten Weltkrieg verdammt werden. Allein die Bombardierungen der Städte im Inland sind Kriegsverbrechen. Dabei sind ja nicht nur einmalige Kulturgüter zerstört worden. In Dresden wurde nur Deutsche getötet, aber immerhin 400 000. Bis jetzt gibt es keinen Politiker, der Mut hat, auf die Verbrechen der anderen hinzuweisen. Das Thema würde Merkel gut anstehen.

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  10. Chiemgauerin

    Mittelmäßig wars. Nervig auch sein wiederholter Bezug zu „Nazis“ etc. Wenn das der Philosoph der AfD sein soll, dann Land unter.

    Und die Grünen haben null mit Antisemitismus zu tun. Warum? Weil sie nullkommanull an der Wahrheit interessiert sind, denn die Wahrheit ist antsemitisch per se.

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  11. Chiemgauerin

    Die Wahrheit ist die größte Lüge (Jüdisches Sprichwort)

    Wahrheit ist die einzige Sittlichkeit (Schiller)

    Und Juda-Mekka-Rom-Tibet hat Germanien grausamst besiegt und unterjocht auf nicht absehbare Zeit. Die Lüge ist Sieger. Satan regiert.

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    1. Benjamin Goldstein

      Das ist selbstverständlich kein jüdisches Sprichwort. „Große Lüge“ ist ein Codewort von Holocaustleugnern wie die „Chiemgauerin“ für den Massenmord. Der Bezug ist ein Nazifilm mit dem Titel „The Biggest Lie Ever Told“.

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      1. Chiemgauerin

        Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Dummkopf. Aber er sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. (Berthold Brecht)

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      2. Benjamin Goldstein

        Es ist alles gesagt. Ich möchte, dass Sie ihr wirres Zeug ohne Angst vor dem §130 StGB mit klaren Worten irgendwann aussortieren können. Im Moment muss ich Sie aus juristischen Gründen damit allein lassen.

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      3. Hajo Blaschke

        Goldhagen, hören Sie auf, andere Leute zu denunzieren und als Holocaustleugner zu verleumden. Kein Mensch kann etwas dafür, dass Sie Ihren Stasi-Führungsoffizier verloren haben. Haben Sie Mut, allein durchs Leben zu gehen.

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      4. Benjamin Goldstein

        Hören Sie mal, ich gestehe der Frau ja Ihr Menschenrecht auf ihre Meinung zu. Ich werde ganz gewiss nicht ihren Klarnamen in Erfahrung bringen und sie denunzieren.

        Sie leugnet den Holocaust, ob Sie das nun wahrhaben wollen oder nicht. Sie hätte anders auf meine Anmerkung reagiert, wenn es anders wäre.

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      5. Benjamin Goldstein

        Zur Ergänzung:

        Die „Größte Lüge“ ist eine Referenz auf den Filmtitle „The Biggest Lie Ever Told“.

        Der wiederum ist eine Referenz auf Mein Kampf, wo als „Große Lüge“ die angeblichen Lügen der Juden bezeichnet werden. Die Stelle wird oft zitiert, weil Hitler anmerkt, dass eine kleine Lüge weniger geglaubt würde als eine große.

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      6. Chiemgauerin

        Wer ein Geschichtsbild per Gesetz festschreibt – wer es durch Paragraphen beschützen muss – wer den Zweifel und die Nachforschung unter Strafe stellen muss – der hat Angst, daß etwas entdeckt wird, was zu Zweifeln am bisher verbreiteten Geschehen berechtigt.

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      7. Benjamin Goldstein

        Ein Herr Blaschke hatte mir gerade vorgeworfen, dass ich Sie verleumde. Das tue ich natürlich nicht. Ich erkenne Holocaustleugner, wenn ich sie sehe.

        Also ich bin nicht für diese Gesetze verantwortlich und möchte deren Abschaffung.

        Wie Sie beschreiben, liegen unter den Tabus die Verschwörungstheorien. Andere Holocaustleugner können die Schwere des Verbrechens psychisch nicht verarbeiten. In jedem Fall ist Strafandrohung nicht der richtige Umgang damit.

        Sie werden verstehen, dass ich mit Ihnen nicht die Milchmädchenrechnungen durchgehe, wie viele abgemagerte Leichen man wie lange brennen muss, um Platz zu haben, neue Leichen reinzustopfen.

        So was muss ohne Angst vor Strafen öffentlich mit großer Reichweite besprochen werden, damit die Wahrheit anerkannt wird/bleibt.

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  12. Chiemgauerin

    Und noch was zum „Peter Sloterprick“. Der Hursensohn des Chandra Mohan, alias Bhagwahn alias Osho – des „größten Verbrechers des Jahrhunderts“ soll unser größter Denker sein? Wahnsinn lass nach.

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  13. Dieter Gehret

    Vom Inhalt her interessant, sachlich und strukturiert fand ich die Rede formal eher mittelmässig und etwas monoton vorgetragen.
    Umso unverständlicher das Verhalten der adressierten Parteien und Parlamentarier: zum FREMDSCHÄMEN, wie sich diese Rüpel im Deutschen Bundestag daneben benehmen.
    Und Kubicki? Auf Entzug, oder was?

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  14. baufipilot

    Überall hört man nur noch „Jüxel“ und „Özdemir“. Beide sind mental herausragende Vertreter einer Spezies, die das deutsche Volk sowie andere europäische Völker 1933 in den Abgrund geführt hat.

    Nur die Vorzeichen sind vertauscht. Damals „Blut“, „Boden“ und „Arier“. Heute „Gender“, „Multi-Kulti“ und „bunter, gemischt-rassiger Weltbürger“ als dogmatische Ideal-Vorstellung.

    Sex mit Kindern, Ehen mit Minderjährigen, Drogen-Freigabe, Öko-Fetisch…

    All das erinnert an den NS-Lebensborn und an die Drogen-Affinität des braunen Anführers sowie seines Paladins Göring. Auch Hitler war Vegetarier.

    Vegetarier sind nun deswegen keine schlechten Menschen. Genau so wenig wie Deutsche als Deutsche verdammt werden dürfen und nicht schlechter sind als andere.

    Damals hieß es: „Volk ohne Raum“ und heute soll es unser Heil sein, wenn man an „Raum ohne Volk“ als Prämisse glaubt.

    Ein angeblicher bedrohlich „Deutschen-leerer“ Raum, der dann um so bereitwilliger mit Kriminellen, Deserteuren und Analphabeten aufgefüllt werden kann. Sekundiert von den Amts-Kirchen, die heute so links sind, wie sie im Dritten Reich rechts waren.

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  15. Pingback: Marc Jongen (AfD) über den grünlinken Rassismus « Ampelmaennchen und Todesschuesse

  16. El Cucaracho

    Mir gefallen im großen Ganzen die bei youtube eingestellten Reden von AfD-Abgeordneten.
    Sie zeichnen sich durch Sachbezogenheit und Sachkunde aus und heben sich wohltuend von den hysterischen Kreischweibern von grün, hell- und dunkelrot, die argumentativ NICHTS drauf haben, sondern nur ihren ideologischen Sermon ablassen.

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  17. Pingback: minus 27 Grad  | inge09

  18. Veritassen

    Dr. Jongen ist einer der Besten in der AfD und diese Rede so gut, dass sie von keinem MSM-Outlet neben der von Kötzdumir oder Kubicki eingestellt wurde, damit der Leser den direkten Vergleich machen konnte. Ditto mit der tollen Rede von Dr. Curio.

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  19. Der Beurteiler

    Die Rede des AfD Politikers war deutlich und auf den Punkt gebracht, auch hier sieht man wieder einen vernünftigen Menschen im Vergleich zu der degenerierten, machtgeilen und verlogenen etablierten Verbrecherbande!

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  20. Realistischer

    Es gibt noch andere derartig halbseitig verwendete Begriffe. Das resultiert alles aus der dogmatischen Bewertung von Bevölkerungsgruppen der Art: Fremde sind immer gut, Moslems sind immer gut, Ausländer sind immer gut (wobei, naja, EU schon nicht mehr immer) – aber Deutsche sind böse, ausgenommen sie helfen Fremden oder bekämpfen Deutsche.
    Und so kommt es dass Verbrechen von Fremden beschönigt und verdrängt werden, aber etwaige Abwehrreaktionen dagegen als Angriff dargestellt werden – und schon bestätigt sich wieder das „anti-diskriminierende“ Vorurteil, dass alles Böse von den Einheimischen aus gehen würde und die Fremden immer nur arme unschuldige Opfer wären.

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