Eva Herman: Es ist gefährlich geworden, selbst zu denken

Ein Gastbeitrag von Eva Herman

Selbst denken und seine Analysen offen auszusprechen, ist gefährlich geworden in der vorgeblich freien Welt. Bloß nicht mehr auffallen, nichts Falsches sagen, haben immer mehr Zeitgenossen längst tief internalisiert. Ja, eigenständiges Denken und die Ergebnisse dessen offen kundzutun, kann inzwischen regelrecht bedrohlich werden. Das ist ein klares Zeichen für den Absturz respektive die Regression einer Gesellschaft, konstatiert Eva Herman, und fragt: Wo sind unsere couragierten Denker geblieben, die nicht hinterher- oder mit-, sondern mutig vorausdenken oder einfach nur ihren eigenen Weg gehen und sich von diesem auch bei noch so heftigem Gegen- oder Seitenwind – natürlich immer nur von einer Seite – nicht abbringen lassen?

NDR: »Völkische Familien aktiver als angenommen«

Gerade lese ich, dass an immer mehr englischen und amerikanischen Schulen der Begriff bester Freund abgeschafft wird. Der Grund: Jene Kinder, die keinen besten Freund hätten, seien benachteiligt, diskriminiert sozusagen. So formulieren es die zitierten ausländischen Psycholog/innen. In unseren deutschen Medien, in den Mainstream-Feuilletons, lese und höre ich herzlich wenig bis gar nichts über diesen Irrsinn, wahrscheinlich sind wir auch bald dran. Dabei wäre dies doch ein passendes Thema für all jene Leute, die man bislang als Denker bezeichnet hatte. Wo sind die eigentlich geblieben?

Letzte Woche sah ich einen NDR-Beitrag im Internet. Überschrift: Völkische Familien aktiver als angenommen. Der emsige Reporter, der Björn Ahrendt heißt, erklärte ARD-gerecht, was er unter dem Begriff völkische Familien versteht: »Sie sind traditionell gekleidet, gehen handfesten Berufen nach und veranstalten Brauchtumsfeiern auf ihren Höfen.« Schon vor mehreren Jahrzehnten hätten sich verdächtige Familien mit einem völkisch-nationalen Weltbild in Niedersachsen niedergelassen. Auch der Verfassungsschutz wisse Bescheid über diese »Szene, die lange als zurückgezogen, unauffällig und abgeschottet galt.«

Und? Wo bleibt spätestens jetzt eine angemessene Reaktion? Welcher intellektuelle, wenigstens philosophische Denker (die meisten politischen Journalisten haben das Selbstdenken schon längst aufgegeben) nimmt sich des Themas an, welches doch eine weitere handfeste Charakterwäsche darstellt, die dem Volk bevorsteht? Erhebt irgend jemand Schlaues seine Stimme und weist auf die immensen Gefahren hin, in die unsere Gesellschaft durch politisch korrekte Wertevernichter hineinschlittert?

Der NDR zum »Völkischen Weltbild«: »Viele arbeiten im Gartenbau, als Zimmerleute oder in der Landwirtschaft«

Besagter NDR-Journalist geht noch tiefer ins Detail: »In ihren Dörfern agieren die Familien mit völkischem Weltbild in der Regel unauffällig. Viele arbeiten im Gartenbau, als Zimmerleute oder in der Landwirtschaft.« Unfassbar! Der (noch) mit hohen Zwangsgebühren finanzierte ARD-Sender führt offenbar seinen letzten Kampf gegen die Überbleibsel deutscher Kultur und Tradition, doch immer noch will niemand dies bemerken. Oder traut man sich nicht mehr? Ist wirklich kein Denker da, der die verheerenden Zusammenhänge erklärt, auch die unheilvolle Wegrichtung, welche jetzt rasant steilab führt?

Ja, es ist gefährlich geworden, selbst zu denken und seine Analysen offen auszusprechen. Da gibt es schnell Angriffe unterschiedlichster Art wie Rufmord, Diffamierung, Denunziation, um das zu verhindern. Denn am Ende könnte es ja doch auffliegen, dass unser System nur noch auf morschen Holzresten steht und bereits bei jedem Lüftchen kräftig schaukelt.

Anti-Merkel-Kurs ist für den Einzelnen gefährlich

Jene, die einst als sogenannte Intellektuelle, als die Denker eben, galten, ziehen sich mehr und mehr zurück. Das ist ein klares Zeichen für den Absturz einer Gesellschaft. Bloß nicht mehr auffallen, nichts Falsches sagen. Denn sonst ergeht es einem vielleicht wie jener mutigen Mutter aus Hamburg, die sich vor kurzem mit einem Schild in die Öffentlichkeit begeben hatte, auf welchem die Forderung geschrieben stand: Merkel muss weg! Da sich recht schnell Sympathisanten für diese wirklich nicht unrichtige Idee fanden, wurde aus diesem Einzel-Auftritt bald eine kleine Bewegung, schließlich meldete die Dame ihre erste Demo an.

Doch der Anti-Merkel-Kurs sollte ihr schlecht bekommen, die sogenannte Antifa nahm sich gleich das Haus, den Garten und die Autos der Familie vor: Verunglimpfungen, Farbanschläge Schmierereien, Zerstörung bis hin zur Hinnahme von Körperverletzungen der Kinder standen auf dem Gegenprogramm.

Fazit: Die Hamburgerin erklärte ganz schnell ihren Rücktritt aus dem Widerstand, sie hatte Angst um Leib und Leben der Familie.

Heutige echte Denker werden fast ausschließlich bei freien Medien zitiert

Ja, liebe Landsleute, die Zeit läuft, und die Geschehnisse nehmen Formen an. Die dem Mainstream angehörenden Warner und Mahner sind müde geworden, sie haben aufgegeben, viel zu gefährlich, das Terrain. Nur bei den alternativen Medien trauen sich noch einige Denker, ihre Stimme zu erheben, wie Ex-FOCUS-Journalist Michael Klonovsky. Oder Ex-Spiegel-Redakteur Matthias Matussek. Oder Ex-Unternehmer Andreas Popp, sowie Noch-WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

Oder der Philosoph und Naturwissenschaftler Jürgen Fritz, wie auch der mutige Schweizer Historiker Daniele Ganser sowie der Chefdenker der Preussischen Allgemeinen, Hans Heckel. Wie am Ende schließlich noch der mutige und kluge Historiker Rolf Peter Sieferle, der nach seinem mit außergewöhnlichen Erkenntnissen gesegneten Aufreger-Buch Finis Germania schließlich freiwillig das Zeitliche segnete. Das war es aus meiner Sicht dann aber auch fast schon.

Wahres Heldentum findet sich nur bei echten Denkern, die mutig die Wahrheit sprechen

Jede Zeit hat ihre Denker. Sie sind enorm wichtig für eine jede funktionierende Gesellschaft, denn sie nehmen nur wenig Rücksicht auf stromlinienförmige Ansichten anderer Leute, welche sich halbblind durch die herrschenden politischen Systeme hindurch manipulieren lassen.

Die wahre Stärke der Denker entspringt dem eigenen kritischen Blick und einer gesunden Portion Urteilsfähigkeit, die, gepaart mit Geist, Mut und Courage, das wahre Heldentum einer jeden Epoche ausmacht. Manche sind derart tapfer, dass sie im Kampf für die Wahrheit selbst den Tod nicht fürchten. In früherer Zeit hätte man wohl das Substantiv Kühnheit benutzt, um solche Menschen angemessen zu verorten. Doch wer kennt diesen Begriff heute noch?

Stärkebeleihung fürs Volk durch wahre Denker

Denker bilden vor allem den Urgrund für das Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit all jener Bürger, die ebenso noch bereit sind, über den politisch korrekten Tellerrand hinauszuschauen. Diese benötigen den Einfluss der Denker unbedingt und dringend, um ihre Ansichten, die nicht selten argwöhnisch von der breiten Masse beäugt werden, gespiegelt und damit legalisiert zu sehen: Das eigene Denken, welches vielleicht aus eigener Kraft heraus noch nicht klar strukturiert werden konnte, erhält durch die mutigen Vor-Denker schließlich eine feste Form.

Und man steht am Ende nicht ganz alleine da mit seiner Meinung, was doch viel Tröstendes im anstrengend gewordenen Alltag hat. Es ist eine Art vitalisierender Stärkebeleihung auch geistiger Art, welche von den wahren Denkern ausgeht, Medizin für notleidende Seelen, Balsam für ein jedes Volk, welches sich im letzten Niedergang befindet.

Wenn die Stimme der Denker verstummt, ist es aus mit Deutschland

Jedes Volk hat seine Denker. Im Laufe der zurückliegenden Jahre suchte ich verzweifelt nach ihnen. Wo sind sie geblieben, deren Uraufgabe es seit Platon, Aristoteles, Goethe oder Schiller ist, den unübersehbaren Verfall einer Gesellschaft klar zu analysieren und mutig auszusprechen. Denker, die durch kühne Angriffslust die herrschenden Missstände benennen, die durch edle Wortgewandtheit und kluge Argumentation, mit seherischer Weitsicht, breit gezogenem Weitwinkel sowie unverbiegbarem Rückgrat das scharfe Schwert der Wahrheit sinngebend geführt hätten.

Sind die genannten Namen Broder, Matussek, Ganser, Popp, Heckel, Klonovsky oder Fritz die letzten der alten Garde? Wenn ihre Stimme verstummt, ist es aus mit Deutschland, das ist gewiss. Die nachfolgenden Generationen werden weder fähig sein zu klarer Analyse, noch werden sie beste Freunde haben oder die Traditionen ihrer Vorfahren pflegen. Sie werden nicht mehr aufmucken, weil sie es nicht mehr dürfen. Dies ist bestürzender Fakt. Es sind nur noch erschreckend wenige, die heute die Zeichen der Zeit verstehen können, welche jetzt wirklich auf Sturm stehen.

*

Dieser Text erschien zuerst in der Preußischen Allgemeinen Zeitung, auf dem Blog von Eva Herman sowie auf Epoch Times und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung der Autorin.

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Zur Autorin: Eva Herman war bis zum Herbst 2007 fast 20 Jahre lang Sprecherin bei der Tagesschau, langjährige ARD-Moderatorin verschiedener Unterhaltungssendungen und hatte zehn Jahre eine eigene Talkshow: Herman & Tietjen. Dann haben die Öffentlich-Rechtlichen sie fristlos entlassen. Der Grund: Weil sie ihre Meinung öffentlich geäußert hatte und zwar darüber, dass Babys optimalerweise zu ihren Müttern gehören und nicht in Krippen. Damit berührte sie ein Denkverbot, das schon damals nicht angetastet werden durfte. Zuvor war sie schon einige Male verwarnt worden: Sie dürfe diese Ansicht auf keinen Fall in der Öffentlichkeit vertreten, sonst könne sie dort nicht weiterarbeiten. Doch sie war nicht bereit, den Mund zu halten bei diesem Thema, das ihr viel zu sehr am Herzen lag, und nahm die Konsequenzen in Kauf. Heute schreibt sie Bücher und Artikel, führt Interviews und reist quer durch die Welt. Auf ihrer Webseite finden sich ihre Artikel und Interviews, die ohne Denkverbot und Maulkorb zustande kommen.

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Titelbild: Epoch Times-Screenshot

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43 Antworten auf „Eva Herman: Es ist gefährlich geworden, selbst zu denken

  1. Brigitte Mittler

    Mein ältester Sohn (27) warnt mich ständig öffentlich meine Meinung zu sagen da er Angst hat das ich (54) ins Gefängnis komme.Wir sind (4 Kids und ich ) vor 12 Jahren aus Rheinland-Pfalz nach Leonberg gezogen-In Stg ist es für eine Frau die einigermaßen attraktiv ist gefährlich Sbahn zu fahren und bei uns gibt es täglich Einbrüche.

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    1. Heidrun Keck

      So ähnlich läuft das auch bei uns ab. Ich werde von meinem Sohn (knapp 24) im Sommer permanent davor gewarnt, auf der Terrasse gewisse politische Themen zu erörtern, da sonst die Nachbarn glauben könnten, hier wohnten Nazis. Was natürlich entweder Repressalien oder sogar Anzeigen auslösen könnte.
      Hach ja, was leben wir doch toll in diesem ach so freien Land…
      Dieses Leben allerdings wird mehr und mehr zu einem Trauerspiel mit tragischem Ende…

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      1. Surgeon100

        Da würde ich um so lauter reden !
        Und wenn die Nachbarn einen falsch verdächtigen,
        würde ich noch Adolf auf dem Tonband abspielen und deutsche Fahnen aufhängen !
        Damit sie so richtig Bescheid wissen !
        Und dann noch einen alten deutschen Königstiger oder Panther aus dem 2. WK kaufen,
        und damit demonstrativ durchs Dorf fahren ! 🙂

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  3. RBPascal

    so herrscht der weise:

    das herz leeren
    den bauch füllen
    stärken die knochen
    schwächen den willen
    immer läßt er das volk ohne wissen und begierde
    und die klugen ohne mut zum handeln
    durch nichthandeln bleibt nichts ungeordnet
    *** LAOTSE ***

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  4. maddin67

    Ich weiß nicht, ob der Herr Laotse immer recht hat, nur weil es Laotse ist.“Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu lassen“ Das stammt aus einem Flugblatt der „Weißen Rose“ und das sollte man den Damen und Herren im Bunten Bundestag um die Ohren hauen. Eine massive Veränderung wird erst ein wirtschaftliches Desaster in diesem Land bewirken. Falls das Bundes“verfassungs“?gericht morgen entscheidet, dass Städte und Gemeinden selbst über Dieselfahrverbote entscheiden dürfen, könnte es mit Deutschfikistan rasch dahingehen…

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  5. maru

    Handwerksberufe und Volkstänze, also letztlich TRADITIONEN, als Verdachtsindizien für eine rechtsextreme Gesinnung zu benennen, das ist schon starker Tobak.
    Ich hab´s zwar nicht so mit Volkstänzen, aber das kann ich ja leicht ändern – zumal dann, wenn sich darin bereits für meine politischen Gegner WIDERSTAND artikuliert. Das wirft einen ganz anderen Blick auf volkstümliche Überlieferungen, mit denen ich es bisher gar nicht so hatte.

    Auch wird daran deutlich, daß das Angriffsziel der Globalisten und ihrer politischen Sherpas unsere KULTURELLE IDENTITÄT ist. Logisch, denn wer weiß, wer er ist und woher er kommt, hat starke Wurzeln und ist durch einen multikulturellen Mob nicht so leicht beherrschbar. So jemand hat noch lebendige Instinkte dafür, wenn ihm Gefahr droht. Wenn man ihm die eigene Scholle unter den Füßen wegziehen und ihn durch die Hintertür enteignen will.

    Also Leute, aufi, laßt uns unser „Jodeldiplom“ machen – dann haben wir laut Evelyn Hamann nicht nur was „Eigenes“, sondern zeigen auch noch Rückgrat und Zivilcourage. Laßt uns jede Menge Volkstanzgruppen und anderes altes Brauchtum pflegen – unter den globalistischen Rahmenbedingungen der Transatlantiker ist das KEIN Zeichen mehr für Hinterwäldlertum, sondern für WIDERSTAND. Holldrio du dödeldü!

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    1. Heidrun Keck

      (Y) Loriot lässt grüßen…und würde sich angesichts der heutigen Zustände im Grabe umdrehen…

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  6. Benjamin Goldstein

    Die Intellekutellen sind, wo die Debattenkultur ist.

    Ich bin hin- und hergerissen, wie man das hinkriegt. Frau Herman als (einstiger ?)
    Putin-Fan erinnert mich an den großen Elefant im Raum: Konservativ ist alles, was nicht zum heutigen linken Milieu gehört. Da ist jetzt noch kein gefestigtes Konzept im Mittelpunkt. Im Grunde sind echte Neonazis genauso dabei wie Putinverehrer und Einwanderungsgegner, die sonst noch alle Charakteristiken der Linken mit sich führen.

    Eine interne Debatte unter Menschen, die keine Debattenkultur gewohnt sind und alles persönlich nehmen, führt zur Spaltung. Lässt man sie aus, hat man zuviel Unsinn und ständig peinliche Wortmeldungen von Leuten, die noch nichts durchdacht haben. Wäre es möglich mehr Leute einzubeziehen ohne dass Linke die Konservativen in Salamitaktik lächerlich machen?

    Weil Linke die Begriffe verwischen, werden auch echte Neonazis nicht richtig erkannt. Das ganze Zensurwesen ist ein riesiges Problem.

    Eine Lisa Fitz mit ihrem wirren Gelaber wird von deutschen Konservativen neulich in den Himmel gehoben, weil sie undeutliches Unwohlsein murrt. Die Frau hat sich zum Rohrschachtest gemacht. Also sie ist keine Rassistin und ich will sie auch gegen falsche Anschuldigungen verteidigen, aber ganz klar ist die auch nicht. Wie geht man mit der Stimmenvielfallt um, ohne ständig gegen UfOs und den neuesten Mossadverdacht anreden zu müssen.

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  7. maru

    Tja @Benjamin, die alten „Frontverläufe“ zwischen Linken und Rechten sind aufgelöst. Die globalistische Zerstörung der Nationalstaaten und kulturellen Identitäten macht eben auch vor der Auflösung POLITISCHER IDENTITÄTEN nicht halt.

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    1. Benjamin Goldstein

      Ja, natürlich. Es ist nur eine Frage, wie man sich trotzdem findet. Also manche verlieren ganz offensichtlich den Boden unter den Füßen. Von viel anzweifeln folgt alles anzweifeln bis kein Basis mehr da ist.

      Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe auch Meinungen, die ich nicht mal anonym zum besten gebe (jedenfalls nicht auf großen Foren). Und da, unter den Tabus, liegt natürlich auch das Herrschaftswissen. Jeder weiß ein bisschen was.

      Die Kunst besteht jetzt darin, einen langen Atem zu haben und den Schatz zu bergen, ohne sich non-stop mit Globuli, UFOs, Glyphosattoten und Holocaustleugnung abkämpfen zu müssen.

      Eine Antwort ist vielleicht Priorisierung. Ich würde im Moment schon mal Gespräche um das Dritte Reich ganz abwürgen wollen. Das fällt mir nicht leicht, zu schreiben. Da kreisen so viele Lügen und es werden so viele wirre Anschuldigungen formuliert, dass man am besten die Relevanz anzweifelt und die Konversation zu etwas anderem führt.

      Frau Herman hat eine Art gehabt, einen diffusen Antiamerikanismus zu bedienen. Sie identifiziert die Player nicht, sondern bleibt immer vage. Ich weiß nicht recht, wie ich das formulieren soll und dieser Post wird fast das, was ich bemängele. Sie raunt und deutet an. Das ist für viele Deutsche dann schon Tacheles, weil andere noch weniger mit offenen Karten spielen.

      Irgendwie muss dieser Nebel aus Andeutungen und Spekulationen gelichtet werden. Aus einem Satz im Rundfunkvertrag zur Amerikatreue folgt z.B. noch nicht die Praxis im Studio oder konkrete Maßnahmen, mit den die Amerikaner so etwas sicherstellen können. Anschuldigungen muss man so klar formulieren, dass andere sie prüfen können. Die AfD kann gerne fordern, dass man den Vertrag umformuliert, aber ehrlich, ich würde den ÖR lieber ganz privatisieren.

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      1. Heidrun Keck

        Ich finde es nicht schlimm, wenn auch Leute, die keine Denker sind, Widerstand leisten. Denn nur so wird sich eine ausreichende Menge an Widerständlern formieren können…
        Beim Neubeginn/-aufbau dürfen dann gern wieder die Denker das „Wie“ und „Warum“ erklären und zur Debatte stellen und es wird sich zeigen, ob und/oder dass auch die nicht ganz „Klaren“ der Logik und Wahrhaftigkeit durchaus zu folgen imstande sind.

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      2. Benjamin Goldstein

        Die Massen können auch klar denken. Nur im Moment kann offenbar keiner klar denken, weil es keinen offenen Austauch gibt. Eine Frau Herman würde ich auch als Intellektuelle akzeptieren. Es muss aber was rauskommen, was über ein wirres „Alice Schwarzer ist an der Scheidungsbeweihräucherung in Boulevard und Fernsehen schuld“ hinausgeht.

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      3. Hanna

        @ Herr Goldstein: Menchen ändern sich – manchmal – und erwachen aus den aufoktroyierten und anerzogenen Vorgaben. So auch Frau Herman. Ich finde den Artikel einmalig, wahr, gekonnt und präzise.

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  8. maru

    @Benjamin: Dem Ausschluß leidiger NS-Diskussionen stimme ich zu, zumal ich eh keinerlei thematischen Zusammenhang zwischen der aufgenötigten Zuwanderung sehe mit der NS-Zeit. Letztere wird nur als Druckmittel für die moralische Erpressung zur unbegrenzten Aufnahme des afro-arabischen Prekariats instrumentalisiert.

    Im Prinzip fand ich die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten immer gut. Ich bin viel im Ausland, wo´s meist nur private Sender gibt. Das Niveau ist unterirdisch. Wenn ich nach Dtschld. zurückkam, war ich immer angenehm angetan von der hohen Qualität des deutschen TV´s.
    Seit der idiotischen Entscheidung von Merkel zur Grenzöffnung allerdings erinnert mich das Programm mehr an Propagandasendungen wie „Aktuelle Kamera“ oder gar den „Schwarzen Kanal“.
    Darauf kann man natürlich „gut und gerne“ verzichten, erst recht auf die Zwangsfinanzierung, die mMn ohnehin verfassungswidrig ist.

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    1. Benjamin Goldstein

      Ich weiß kein westliches Land, in dem das Fernsehen noch schlechter ist. Waren Sie in Südafrika oder so? Israel und die USA haben fast nur Privatsender. Die sind trotz aller berechtigter Kritik besser als das ÖR in Deutschland (und das war vor der Grenzöffnung auch schon so). Es ist wahrscheinlich, dass sie nur skeptischer geworden sind. Ihre Meinung hat sich vielleicht wegen ihrer Auslandsaufenthalte von der deutschen distanziert.

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  9. Bloggich

    Als es mit den Grenzöffnungen begann habe ich mich gewundert warum niemand „Halt“ ruft. Warum niemand der sein Heim schützt auch sein Land schützen will.
    Allmählich lese und sehe ich immer mehr von Menschen die das Denken einschalten. Es wird allmählich möglich mit dem ein oder anderen, über eigene Sorgen und Beobachtungen zu sprechen. Und es ist zu beobachten das es täglich mehr werden.

    Es ist wichtig das die Internetmedien ihr Tun weiter betreiben, nicht aufgeben. Die die gelernt haben ihre freie Meinung zu bilden werden sich wiederfinden.

    Nicht nachlassen ist das Wichtigste überhaupt, damit nicht das Gefühl der Resignation entsteht, damit man sich wieder traut.

    Denn im Grunde: warum sollte man Angst haben um Werte die wichtig sind, auch für die Gesellschaft? Die nichts schädliches im Sinne führen?

    Es bedarf also nicht nur der Denker, es bedarf jeden einzelnen der Augen hat zu sehen und es sagt.

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  10. Heidrun Keck

    @ Benjamin

    „Die Massen können auch klar denken. Nur im Moment kann offenbar keiner klar denken, weil es keinen offenen Austauch gibt. Eine Frau Herman würde ich auch als Intellektuelle akzeptieren. Es muss aber was rauskommen, was über ein wirres „Alice Schwarzer ist an der Scheidungsbeweihräucherung in Boulevard und Fernsehen schuld“ hinausgeht.“

    Im Prinzip stimme ich dir zu, aber wer hat denn wirkliche Lösungen, auch nur Lösungsansätze parat? Vor allem
    solche, die möglichst schnell greifen, ohne dass wirklich alles den Bach runter gegangen ist. Die Leute (vor allem die, die weiter zu denken in der Lage sind) resignieren, und das kann ich verstehen. Fühle mich auch des öfteren ohnmächtig.
    Äußerungen, die einfach nur „wachhalten“ und/oder „aufrütteln“ sollen sind doch deshalb nicht gänzlich sinnlos…sie bewirken doch etwas…und sei es „nur“, die Auseinandersetzung an sich wieder salonfähig zu machen.

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  12. Fuchs&Igel

    Wunderbarer Beitrag und pusher für jeden Denker, um in die Parade zu fahren.

    Jetzt möchte man auch noch die Fangruppen einschwören, nimmt man Babelsberg 03, und ihr erklärtes Ziel: „Nazis raus aus den Stadien“ – wohlgemerkt: 2018. Bei „Yalla SVB“, ist dann auch die Sinnhaftigkeit, einer deutschen Fußballmannschaft angekommen. Das Deutsch verschwindet in kleinen Nuancen, die einem beim einkaufen und inflationärem Dauerflimmern – wenn überhaupt noch vorhanden – eingeflößt werden, bis man die jeweilige Sprache spricht, die der neue Kulturkreis braucht, um sich zu integrieren.

    Die Ängstlichkeit hat die Deutschen Jahrzehnte im Griff. Nun sollte die Vernunft der mutigen Haltung Alle heben und die Worte sagen, damit die Missstände nicht unter den Teppich fallen.

    Kühnheit
    ist der Mut

    Der das
    Wort spricht

    Das die
    Wahrheit
    trägt

    Die tapfer
    in schweren Zeiten

    Den Mann
    eines Denkers steh´n

    P.D.

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  13. Realistischer

    Wenn eine progressive Politikerin sagt, es gebe keine deutsche Kultur in die man sich integrieren könne, dann ist das als Zielansage zu verstehen: jegliche deutsche Kultur ist auszulöschen, damit sich die armen unerdrückten Fremden frei und ungestört entfalten können in dem Land in dem sie gut und gerne leben.
    Selbstverständlich ziehen sich die Denker bzw. Aussprecher des Gedachten zurück aus der Öffentlichkeit, wenn sie dort ständig bedroht werden. Deswegen wird ja bedroht, und es funktioniert auch, weil und solange es eine entsprechend mächtige Staatsgewalt gibt. Befreiung oder Flucht, das sind die Alternativen.

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  14. trumpelman

    Welch gefühlsschwangere Kommentar-Romantik.
                           Voller Erfolg des »DIVIDE et IMPERA!«
    Doch:
               Et kütt, wie et kütt…

    trumpelman{punkt}wordpress{punkt}com/2018/02/03/morgenthau-in-zeitlupe/

    Nur sehr weitgreifendes Beobachten und Denken führt zu Bewusstsein.
    Das jedoch bedeutet noch nicht, dass auch Taten folgen, die ein Unheil verhüten,
    das die Macht-Eliten ja als Heil aufzwingen wollen.
    Denkt Euch was…!
    – mlskbh –

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    1. Benjamin Goldstein

      Also ich war bislang der einzige Follower Ihres Blogs und habe mich gerade entfollowt.

      Vorweg, Sie haben auch noch einen Haufen wirres Zeug auf der Pfanne. Wie schon in meinen Kommentaren oben beschrieben, nehme ich das Deutschen im Moment einfach nicht übel, weil das Aufklaren über einen freien Gedankenaustausch hier nicht so möglich ist.

      Sie täten sich einen gefallen, kürzere Texte zu schreiben, damit Menschen irgendwo einharken können, wenn es Ihnen um Ihre Meinungsbildung geht. Geht es Ihnen nur um Leser, dann ist Ihre Art Olle-Kamellen-Potpourri auch ohne mich als Leser bald ein Renner, v.a. in gewissen, NPD-nahen Kreisen.

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      1. Benjamin Goldstein

        Ja, aber wir haben größere inhaltliche Schnittmengen. Die hab ich nicht mit der Bild. Nur ganz vieles in dem von Ihnen verlinkten Text hab ich schon gelesen. Das eine Buch Perish Germany irgendwas z.B. war ein selbstpubliziertes Ding ohne Leserschaft, das von den Nazis als Propaganda aufgegriffen wrude, obwohl es in Amerika gar keinen Einfluss hatte.

        Man kann bei ellenlangen Texten nicht Satz für Satz korrigieren.

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  17. Wolfgang Bartels

    Ich lebe seit 1999 in Brasilien.
    Für was ist Deutschland weltweit bekannt und ein Tourismusziel ?
    Für seine Bräuche, Traditionen, Sauberkeit, Ordnung, Disziplin, Baustil, Schlösser, Trachten und ehemals auch für seine Sicherheit.
    Hier in Brasilien gibt es ganze Bundesstaaten die von Deutschen besiedelt und zivilisiert wurden.
    Vor fast jedem Haus weht noch heute die Deutsche Fahne und die Häuser werden bis heute im traditionellen Fachwerkstil gebaut. Ein Stück Heimat 11000 Kilometer fern der Heimat.
    Seit 1850 siedeln hier Deutsche und bewahren sich ihre Ur Dialekte.
    Neuerdings mischt sich dies mit viel Hochdeutsch der neuen Siedler die ihren Dialekt schon fast komplett vergessen haben.
    Das „Einleben“ geht hier ohne Probleme.
    Deutsche Schulen und zweite Amtssprache Deutsch helfen da enorm.
    Manchmal hat man etwas Verständigungsprobleme wenn man das Deutsch hört das man von Oskarchen aus Die Blechtrommel von Günther Grass hört. Aber irgend wie begeistert es das diese alten Dialekte heute noch alltäglich gesprochen und erhalten werden. Es erinnert mich sehr an das alte Deutschland als Einigkeit und Recht und Freiheit nicht nur Fremdwörter in einem Lied waren, sondern unsere Werte beschrieben.
    Was hier fehlt sind moderne Bäckereien, Fleischereien und Gasthöfe die unsere moderne Culinarie hier anbieten.
    Gekocht, Gebacken und Wurstwaren sind auch noch im Zeitalter der Auswanderer stehen geblieben.
    Pomerode dürfte aktuell um die 95% Deutsche haben. Der Rest sind Holländer, Italiener, Polen, Schweizer und Österreicher. Es liegt paradiesisch in mitten von Wäldern und circa 25 Km von Blumenau entfernt wo das größte Oktoberfest der Erde gefeiert wird ausserhalb Deutschlands. Ganzjährig sieht man hier Trachten und Dirndl auf den sauberen ordentlichen Strassen. Wir lassen uns unsere Kultur nicht nehmen und bekennen uns offen sowie stolz zu unserer Herkunft. Denn mit unserer Kultur haben wir Brasilien verändert, industrialisiert und geholfen aufzubauen.
    Deutsches Bier nach Reinheitsgebot, Textilindustrie, Porzelanindustrie, Metal verarbeitende Industrie usw.
    Deutsche Gründlichkeit und Fleiss haben viel geschaffen in einem Land das fast 27 Mal so groß ist wie Deutschland.

    Mit Fleiss, Intelligenz und einem Startkapital kann man hier noch Träume verwirklichen.
    Dazuhin ist das Wetter im Süden Brasiliens fast gleich wie in Deutschland.
    Man ist ja dem Südpol nahe. Im Winter fällt schon mal Schnee, aber halt nicht so viel wie in Deutschland.
    Minusgrade gehen maximal bis -5° was man am warmen Kachelofen gut verkraftet.
    Der Strand ist circa 50 Kilometer von Pomerode so das Ausflüge im Sommer schon geplant sind.
    Ab und zu gibt es dort Pinguine zu sehen. Ansonsten Schwärme von kleineren Papageien und einzelne Tucane.
    Wer einen Garten mit Obstbäumen oder Bananenstauden hat kann die Äffchen beobachten die die Früchte stehlen.

    Alles in Allem bereue ich heute nur das ich nicht schon früher ausgewandert bin.

    Grüße aus einem Land wo Patriotismus noch GAAANZ GROSS geschrieben wird und die Heimat im Herzen erhalten bleibt.
    Wir sind stolze Brasilianer die ihre Wurzeln lieben und den Werdegang Deutschlands bange verfolgen.

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    1. Surgeon100

      Wenn sie mir noch eine hübsche und kluge Brasilianerin vermitteln können, komme ich vorbei.
      Ein paar habe ich schon im Internet gesehen.
      Und ein Freund von mir ist vor vielen Jahren via Daimler Benz nach Brasilien gezogen,
      und hat sich dort auch ein nettes Gewächs aus dem Lande geholt ! 🙂

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    2. trumpelman

      Eine ganze Armada naher Verwandter von mir ist nach Uruguay gegangen, ohne das je bereut zu haben.
           Zweimal war ich dort schon zu Besuch (wegen der elenden Fliegerei etwas beschwerlich, sonst wäre ich häufiger dort gewesen).
      Finanziell könnte ich es mir leisten, selbst auch nach Uruguay zu wechseln, auch das Formale wäre kein Problem, aber im Alter von 84 verspüre ich wenig Lust zum Umtopfen.
      Uruguay:
                            HINWEIS
           Mal zum Suchen bei Google eingeben ”loiloscope Pepe Mujica – Uruguay – Der Mensch”.
      Führt zu einem Video, das sich anzusehen lohnt…
      – mlskbh –

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  18. Surgeon100

    Leider sind Leute wie Eva Hermann und Fitz neben ihrer Wahrheit in bestimmten Bereichen auch abgedreht.

    Immer wieder kranke Verschwörungstheorien wie beim WTC und viele andere.
    Putinliebchen, Antiamerikanismus etc pp
    Es gibt kaum Leute, die nicht auf einem Auge blind sind oder abdrehen,
    kaum welche, die in fast allen Bereichen klar sehen und die Wahrheit.
    Und wenn man sie noch nicht hat, schweigt man besser, als irgendwas herauszuposaunen, was nicht durchdacht ist.

    Aber die Leute sind psychisch nicht belastbar genug, das ist das Problem.
    Werden die Dinge in Leben und Gesellschaft zu viel, hakt es aus.
    Zudem reichen Intellekt und Denken nicht alleine.
    Psychische Prozesse sind da wichtiger, und von dorther kippt ggf. alles um.
    Man sollte sich mit dem beschäftigen, wo die absolute Wahrheit geistig herkommt,
    und dem, wo die absolute Lüge geistig herkommt.
    Den ersten suchen, den zweiten meiden so gut es geht.
    Der Rest kommt dann von ganz alleine !

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    1. trumpelman

      Okay, @S., volle Zustimmung.

      Doch gerade darauf gründet heutige Politik:
            Emotionale, ideologische Betrachtungen und Anfeindungen.
            Es geht darum, „Gegner“ zu haben, gegen die man „kämpfen“ muss, damit am Ende der eigene Wirrwarr „siegt“.
      Natürlich gibt es in der Politik Menschen, die das Spiel durchschauen und sich rational vertretbare Lösungen vorstellen können, doch können sie damit keine Karriere machen, weshalb sie mit den Wölfen heulen. – Schauspiel halt auf offener Bühne. Hinter den Kulissen wirken sich Kräfte von „ganz oben“ aus, wo die eigentliche macht- und profitorientierte Musik intoniert wird.

      Was bleibt?
           Sich selbst durchlavieren, so gut es geht, und dabei ein möglichst angenehmes eigenes Dasein gestalten.
      Daraus ergibt sich: Was ich selbst hier treibe, ist „just for fun“ zur eigenen Positionsbestimmung.
      – mlskbh –

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  19. 1Stein

    Diese heutige Rundumbeschallung hiesiger Medien in nur eine Richtung erinnert mich stark an eine Diktatur.Wenn ich mir auch mal die Nachrichten unserer sehr informativen Medien anhöre,-sehe bin ich bestens informiert über das Gegenteil !

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    1. 1Stein

      Ja,von diesen Sendern und ihren Angestellten, diesen Märchen Onkeln und -tanten kann es gar nicht genug geben.
      Für sie alle ist unser Geld doch bestens angelegt und ihre Renten & Pensionen, die ihnen auch hoffentlich zum Überleben genügen und sie nicht in Essen essen gehen müssen.

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