Was genau hat Hussein K. mit Maria Ladenburger gemacht?

Von Jürgen Fritz, Do. 22. Mär 2018

Maria Ladenburger wurde nicht mal 20 Jahre alt. Was ihr zum Verhängnis wurde? Dass sie in der Nacht zum 16. Oktober 2016 auf Hussein K. traf, einen illegal eingereisten Afghanen, der zuvor bereits in Griechenland wegen versuchten Totschlags verurteilt war, der niemals auf freien Fuß hätte kommen, der niemals nach Deutschland hätte einreisen dürfen. Heute wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Lesen Sie hier, was genau er mit Maria angestellt hat.

Das Urteil

Lebenslange Freiheitsstrafe, so lautet das heutige Urteil der ersten Jugendkammer des Landgerichts Freiburg für den Afghanen Hussein K. Dieser wurde wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu lebenslanger Haft nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Zusätzlich stellte das Gericht die „besondere Schwere der Schuld“ fest. Folglich wird Hussein K. nicht nach 15 Jahren eine Entlassung auf Bewährung beantragen können. Vielmehr wird während seiner Haftzeit eine „Mindestverbüßungsdauer“ festgelegt, die üblicherweise zwischen 20 und 25 Jahren liegt.

Ferner wird eine anschließende Sicherungsverwahrung vorbehalten. Die Zuschauer im Gerichtssaal sollen bei der Urteilsverkündung applaudiert haben. Doch was genau hatte Hussein K. mit Maria Ladenburger gemacht?

Wer ist dieser Hussein K.?

Hussein K. kam Ende 2015 als sogenannter „Flüchtling“ über Griechenland nach Deutschland. Bei seinem Asylantrag hatte er behauptet, er wäre minderjährig und wurde – natürlich ohne Prüfung – als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ eingestuft. Im Strafprozess räumte er inzwischen ein, schon damals gelogen zu haben. Tatsächlich war er schon bei der Einreise nach Deutschland volljährig. Doch das war nicht das Einzige. Der aus der Volksgruppe der Hazara Stammende soll bereits als 14-Jähriger in Afghanistan ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt haben. Dafür soll er dann eine Prügelstrafe erhalten haben.

Die Hazara sind die drittgrößte afghanische Ethnie, sie sind persischsprachig und gehören, anders als die sunnitische Mehrheit des Landes, überwiegend der schiitischen Konfession des Islam an.

Der erste versuchte Totschlag

Am 8. Januar 2013 wurde er in Tyros (Arkadien, Griechenland) als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ registriert. Nur vier Monate später verübte er auf Korfu sein erstes Verbrechen auf europäischem Boden. Er überfiel eine Studentin, raubte sie aus und warf sie über ein Geländer eine Klippe hinunter. Zehn Meter stürzte die junge Frau nach unten, überlebte den Sturz wie durch ein Wunder, war aber schwer verletzt. Laut eines forensischen Gutachtens war Hussein K. damals zwischen 16 und 17 Jahren alt.

Im Februar 2014 wurde er dann wegen Diebstahls und versuchten Totschlags zu einer Jugendhaftstrafe von zehn Jahren verurteilt. Inhaftiert wurde er in einem Gefängnis für Jugendliche in Volos. „Dann hätte dies in Deutschland doch alles gar nicht geschehen dürfen“, werden Sie jetzt wahrscheinlich denken. Wenn er 2014 zu zehn Jahren verurteilt wurde, dann müsste er doch bis 2014 sitzen. Was macht der denn überhaupt in Deutschland? Gute Frage. Ich schlage vor, Sie stellen diese unserer gerade wieder frisch gewählten Bundeskanzlerin, Angela, die Ewige.

Schreiben Sie bitte alle Merkel einen Brief. Merkel und der SPD-, der Grünen- und der Linken-Parteizentrale, die sie monatelang vor sich her getrieben haben und noch offenere Grenzen und noch mehr Immigranten wollten. Fragen Sie sie, wie es sein kann, dass dieser Afghane jemals überhaupt deutschen Boden betreten konnte. Fragen Sie sie, ob sie sich mitverantwortlich fühlt für den Tod von Maria Ladenburger? Bitte schreiben Sie Merkel und in Kopie der SPD, den Grünen und der SED (Die Linke). Schreiben Sie hunderte, schreiben Sie tausende, schreiben Sie zigtausende Briefe. Bitte tun Sie es. Wenn sie sonst nichts tun, aber bitte tun Sie das. Nehmen Sie sich diese eine Stunde – für die tote Maria, für all die anderen Bestohlenen, Ausgeraubten, Vergewaltigten, Zusammengeschlagenen, Überfahrenen und Erwürgten.

Wie unsere griechischen Freunde den Fall handhabten

Sein Asylgesuch lehnten die griechischen Behörden im Mai 2014 dann natürlich ab. Da saß er ja schon im Jugendknast. Aber und jetzt kommt’s, halten Sie sich bitte mit beiden Händen links und rechts – nein, sorry, natürlich mit beiden Händen links – an ihrem Stuhl fest. Am 31. Oktober 2015 kam unser afghanischer Freund durch ein Amnestiegesetz der Regierung Tsipras – das ist der griechische Kumpel von der hübschen Sahra, auch so ein Wagenknecht – gegen Meldeauflagen auf Bewährung frei.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Die griechischen Sozialisten haben den armen afghanischen Bub freigelassen. Nach nur 20 Monaten, ein versuchter Totschläger! Jo mei, die Sozialisten haben halt das Herz am rechten Fleck. Natürlich links, wo denn sonst? Und der Schutz der Bevölkerung wird ohnehin überbewertet. Der Staat muss sich um Wichtigeres kümmern. Die Leute sollen halt Selbstverteidigung lernen, z.B. Krückstockkampf.

Vielleicht dachten unsere griechischen Sozialistenfreunde auch: „Wenn der schlau ist, bleibt der doch eh nicht in Griechenland. Was will der denn hier? Wir haben doch selbst nix. Der soll nach Deutschland gehen, da kriegt er doch viel mehr finanzielle Unterstützung. Dann haben wir ihn hier los und sparen auch die Gefängniskosten.“

Aber immerhin machten die Griechen ihm Meldeauflagen. Soll ja keiner sagen, das wären Schlendriane da unten. Und als unser afghanischer junger Freund diesen nicht nachkam, widerrief das Justizministerium die Bewährung auch sofort! Da kennen die nix, die Griechen. Ja mehr noch: Sie schrieben am 31. Dezember 2015 eine nationale Fahndung aus. Aber keine internationale – nö, wozu auch? Waren ja froh, dass sie den los hatten. Dass er in den zwei Monaten längst aus Griechenland abgehauen sein könnte, ja mein Gott, was soll ein Grieche dagegen tun und wie soll er auch da draufkommen, dass einer über die Grenze, die ja nicht kontrolliert wird, abhauen könnte. Und selbst wenn, dann hätten ja jetzt andere das Problem. So what?

Ich mal dann mal weiter nach Deutschland, da soll es recht schön sein

In Wirklichkeit war der Lauser am 31. Dezember natürlich längst in Deutschland, wo denn sonst, dem Land wo Milch und Honig fließen, insbesondere für solche kleine, wirklich liebe Spitzbuben. Schon Anfang November, also nur wenige Tage nach Tsipras‘ Amnestiegesetz – das is aber auch ein lieber, dieser Tsipras, so einen bräuchten wir auch, gell? – war Hussein K. über Österreich illegal eingereist.

Am 12. November 2015 stellte er – natürlich ohne Vorlage von Personaldokumenten: „Hab ich verloren“, „Ja gut, dann komm erstmal rein“ – bei der Polizei in Freiburg einen Asylantrag. Dieser ging Mitte Februar 2016 – also nur zwei Monate später, ruckzuck sozusagen – beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein. Dort lag er dann und lag und lag. Monat für Monat für Monat. Die Armen waren halt völlig überlastet, weil doch die Merkel … Sie wissen schon.

Am 16. Oktober 2016, also über elf Monate nach seiner illegalen Einreise traf Hussein K. dann auf Maria Ladenburger. Das BAMF versicherte im Nachhinein, dass Hussein K. jetzt schon bald – „demnächst“ – einen Termin zur Prüfung bekommen sollte. Doch den brauchte Hussein nicht mehr. Maria jetzt auch nicht mehr.

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Maria Ladenburger

Die Tat und der Prozess

Am Abend des 15. Oktober 2016 besuchte Maria Ladenburger, eine 19-jährige Medizinstudentin, bis etwa 2:40 Uhr die Studentenfeier „Big Medi Night“ in der Mensa II im Institutsviertel. Dann trat sie mit dem Fahrrad den Heimweg zu dem Studentenwohnheim an, in dem sie wohnte (Thomas-Morus-Burse im Stadtteil Littenweiler). Gegen 3:00 Uhr traf sie auf Hussein K. Er stieß sie vom Fahrrad, würgte sie, bis sie ohnmächtig war, zerrte sie dann an die Uferböschung des nahen Flüsschens Dreisam. Dort vergewaltigte er sie zunächst und tötete sie dann.

Am ersten Prozesstag räumte Hussein K. ein, bei der Einreise nach Deutschland tatsächlich bereits volljährig gewesen zu sein. Am zweiten Prozesstag legte er ein umfassendes Geständnis ab. Des weiteren erklärte er, sein Vater sei in Afghanistan im Kampf gegen die Taliban als Märtyrer gestorben. Später wählte die Richterin eine Telefonnummer auf dem Handy des Angeklagten und erreichte den Vater, der nach eigenen Angaben im Iran lebt. Dies war wohl nicht die einzige Lüge respektive Ungereimtheit des Angeklagten.

Später sagte er aus, Maria Ladenburger sei ihm zufällig begegnet, als er nach einem durchzechten Nachmittag und Abend betrunken und unter Drogeneinfluss am Flussufer entlang gegangen sei. Er habe sie vom Fahrrad gestoßen, ihr den Mund zugehalten, als sie schrie, und sie mit seinem Schal gewürgt. Als sie sich nach einer Minute nicht mehr bewegt habe, sei ihm aufgefallen, dass sie hübsch war. Nach vergeblichen Versuchen, sie zu vergewaltigen, habe er sie mit der Hand missbraucht. Anschließend habe er sie in den Fluss gezerrt, um sein Blut von ihrem Körper zu waschen. Er habe sich davor bei einem Fahrradsturz an der Hand verletzt. Dann sei er vom Tatort geflohen.

Hussein K. war höchstwahrscheinlich längst volljährig und es war ein gezielter Angriff

Am zehnten Prozesstag wurden zwei Gutachter zum Alter von Hussein K. gehört. Beide schlossen aus einer Zahnanalyse, Röntgenbildern und ärztlichen Dokumenten, dass der Angeklagte zur Tatzeit älter als 21 Jahre alt war, mindestens aber 19, wahrscheinlich jedoch 22 bis 26 Jahre.

Am elften Verhandlungstag widersprach ein technischer Gutachter den Angaben des Angeklagten, er habe am Wegesrand auf dem Boden gesessen und aus einem Reflex heraus gegen das Fahrrad der Frau getreten. Der Gutachter erklärte, dem Mord sei ein gezielter Angriff vorausgegangen.

Wahrscheinlich hat er Maria über eine Stunde lange missbraucht

Polizeibeamte konnten anhand von Geodaten seines Handys rekonstruieren, dass Hussein K. über eine Stunde am Tatort verbrachte und in dieser Zeit sein Opfer die Uferböschung hinunterzerrte und wieder hinaufging. Er handelte also keineswegs im Affekt. Es muss davon ausgegangen werden, dass er Maria Ladenburger mehr als eine Stunde sexuell missbrauchte. Handydaten von Maria bestätigten diese Vermutung.

Um 8:41 Uhr am nächsten Morgen fand eine Joggerin ihre Leiche in der Dreisam. Sie starb nicht durch Erwürgen, sondern durch Ertrinken. Die Kriminalpolizei nahm an, dass Hussein die ohnmächtige Maria absichtlich so ins Wasser des Flusses gelegt hat (Gesicht unter Wasser?), dass sie keine Chance zum Überleben hatte.

Tatreue?

Ob der Täter Reue zeigte? Schwer zu sagen. Weihnachten 2016 unternahm Hussein K. einen Suizidversuch. Daraufhin wurde er in das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg verlegt, wo er einen weiteren Versuch unternahm. Im November 2017 folgte ein dritter Versuch.

So richtige Tatreue schien er aber nicht zu zeigen. Hier könnte das tief verinnerlichte Menschen- und Frauenbild eine Rolle spielen. Ein auf Korfu bei seiner Vernehmung beteiligter Polizist hatte sich später wie folgt geäußert: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“

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Titelbild: YouTube-Screenshot

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28 Antworten auf „Was genau hat Hussein K. mit Maria Ladenburger gemacht?

  1. MoshPit

    Jetzt dürfen wir diesen Drecksack auch noch für den Rest seines unwürdigen Daseins auf Erden verköstigen. Im Knast ist der – wohl nur unter seines Gleichen – der Held, weil er eine „Ungläubige“ kalt gemacht hat. Ferner fällt es mir nicht schwer mir vor zu stellen, daß der – dank korrupter Beamten – im Knast ein fröhliches Dasein unter Gleichgesinnten abfeiert…
    „Lebenslang“ – etwa so lang wie die 2 Jahre von den 10 Jahren, die der hätte in Griechenland für ein ähnliches Verbrechen hätte absitzen müssen?
    Lächerlich.
    Alles unter einer Todesstrafe ist Makulatur: der hat sein Recht auf Leben verwirkt!

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    1. Commander Shepard

      Zitat Mosh Pit: „Jetzt dürfen wir diesen Drecksack auch noch für den Rest seines unwürdigen Daseins auf Erden verköstigen.“

      Das glaube ich weniger. Entweder irgendein blutendes Gutmenschenherz lässt ihr frei, weil er ja doch eine „Bereicherung“ ist, oder dieses „BRD“-Regime kollabiert. Dann ist „lebenslang“ nicht so lang wie erwartet. Im Übrigen sind 20 bis 25 Jahre – auch mit anschließendem Maßregelvollzug – sehr lang. Soll heißen: Da fließt noch viel Wasser den Rhein runter… 🙂

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  2. Pingback: Was genau hat Hussein K. mit Maria Ladenburger gemacht? – Leserbriefe

  3. Der Beurteiler

    Also ich finde, der „afghanischen Bub“ gehört zusammen mit Merkel in ein extra für sie gebautes ARBEITSLAGER gesteckt, da sollen sie min. 10 Stunden am Tag Steine kloppen und danach gemeinsam in ein feuchtes Drecksloch mit Stroh ausgestattet, verbringen.

    Selbstverständlich gibt es nur schimmeliges Brot und Wasser. Die Notdurft darf man auf dem Stroh verrichten, das wird einmal im Monat gewechselt! Ein wundervoller „Duft“ wird in dem Kerker sein, dazu sollen ab und zu Besucher kommen dürfen, um sie von oben durch die Decke über eine Öffnung vollzuspucken und zu beleidigen.

    Ungeziefer ist gerne gesehen und ein guter Begleiter der zwei Verbrecher. Natürlich greift kein Arzt ein, sollte jemand erkranken. Die würden sicherlich nicht so alt werden! Vielleicht würde sich der verkommene „Flüchtling“ noch an Merkel vergehen, wäre eine schöne Strafe! Tja, wenn es nach mir ginge…!

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    1. Surgeon100

      In einem normalen Land hätte Merkel wohl selbst schon die Todesstrafe bekommen,
      bei den vielen Toten und Vergewaltigten, die sie alleine durch Gesetzesbruch ! zu verantworten hat !
      Aber in Deutschland gibt es real offensichtlich keine Gesetze mehr !

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  4. Surgeon100

    …bis 2014 absitzen……

    Es ist doch interessant, was sich sog. Flüchtlinge EU-weit so alles leisten können,
    während der einfache dumme Deutsche schon wegen bei paar wahrer Aussagen bei FB und auch sonst im Leben schnell von denen, denen gegenüber die Wahrheit ausgesprochen wird,
    angezeigt, angeklagt und auch zu Unrecht verurteilt wird !
    Und wenn er eine materielle Strafe nicht bezahlen will, geht er sogar in Haft

    Also Deutsche und Echte werden zu Unrecht wegen „Nichts“ verurteilt,
    Ausländer und arme Flüchtlinge aber werden wegen gar keinem Delikt verurteilt, es sei denn, ein anderer ist tot, um es mal so auszudrücken.

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    1. Anna Repede

      Ist unfassbar, was da an Ungeziefer ins Land reingekommen ist. Und niemand übernimmt die Verantwortung für so viele Ungeheuerlichkeiten. Wieviele unschuldige Menschen müssen noch ihr Leben lassen, bis endlich durchgegriffen wird?

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  5. Klaus Volk

    Wieso wurde bislang Frau Merkel wegen Beihilfe zu Vergewaltigung und Mord in dieser Sache noch nicht belangt ? Hätte sie nicht widerrechtlich und gegen den Beschluss ihrer eigenen Regierung die Grenzen öffnen lassen, könnte Maria heute noch leben, Es ist doch klar, dass alle Kriminellen und Terroristen der ganzen Welt in das Land strömen, wo nicht kontrolliert wird. Aber vielleicht ist genau dies neben der Flutung unseres Landes mit Schwarzen und Muslimen Merkels Auftrag.

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  6. firebib

    Hallo Frau Repende, freiwillig werden die Verantwortlichen wohl keine Verantwortung übernehmen. Das Volk muß in die Puschen kommen und diese Rechtsbrecher in die Verantwortung bringen. Mit dieser menschenvernichtenden Nummer dürfen sie nicht durchkommen. Ein gesundes Volk mit Ehre und Anstand hätte diese schon vor Gericht gezerrt und ihrer gerechten Bestrafung zugeführt.

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  7. Caro DeClerk

    Zum „Glück“ hat die Migratte anschließend automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit und damit einen Rentenanspruch, sollte das mörderische Regime bis dahin noch existieren, was allerdings nahezu ausgeschlossen ist.

    Man munkelt, dass der Kuffnucke am selben Strick baumeln wird, wie diejenigen, die diese Viecher zu Millionen in unsere Heimat locken.

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  8. harko

    Ich weiß nicht, ob man dem Blogautor und der Sache wirklich einen Dienst erweist, wenn man hier seine – nachvollziehbar aufgeheizten – Emotionen (z. B. „Todesstrafe“, „am Strick baumeln“) breit tritt.
    Letztlich begibt man sich damit genau in das Fahrwasser jener unseligen Dynamik, die man eigentlich kritisieren will.

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  9. Mailer

    Woher wollen die Gutachter denn wissen, dass Maria Ladenburger ohnmächtig geworden ist? Sorry, das ist Unsinn und nur ein Satz, den man sagt, um die Angehörigen zu beruhigen.

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  10. Anonymaus

    Lieber Herr Fritz, warum diffamieren Sie in diesem zusammenhang Frau Wagenknecht? Diese Frau weist doch jede menge Realitätssin auf und befürwwrtet eine derart wahnsinnige „Flüchtlingspolitik nicht, wofür sie von ihrer Partei und anderen „Linken“ denunziert wird.
    Tsipras ist auch ganz sicher nicht ihr Kumpel – dieser hat sein Volk verraten und verkauft.

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  11. Hansa

    Merkels Vorzeigegast ist laut Gutachten zwischen 22 und 29 Jahre alt, natürlich Mohammedaner und er kam ohne Papiere nach Deutschland. Nun ja, wir kennen es ja. Unsere Eltern und Großeltern werden ganz pauschal als Verbrecher und Judenmörder hingestellt, auch wenn sie nie einen Juden aus der Nähe gesehen haben. Bei Deutschen wird also verallgemeinert, aber Hussein K. ist natürlich ein Einzelfall, der nichts mit Afghanistan oder dem Islam zu tun hat. Auf jeden Fall sollten wir uns diesbezüglich an die Verursacherin wenden: Danke, Kanzlerin!
    Relation gesetzt von Michael Winkler: michaelwinkler.de/Kommentar.html

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  12. Carolin

    Hat hier jemand eine echte Alternative zu Frau Merkel?
    Ihr seit hier alles Dummschwätzer und Mitläufer.
    Keinen Arsch in der Hose aber große, hirnfreie Fresse.
    Das Maria so grausam sterben musste hat doch nichts mit Frau Merkel oder
    Ausländern, Asylsuchenden zu tun.
    Wir hier in Deutschland haben alles. Saubere Gärten, geteerte Straßen, 7,5 Stunden Woche,
    Feiertage und 30 Tage Urlaub. Straßenreinigung und Winterdienst. Keiner kommt und knallt uns ab oder wirft Bomben in unsere sauberen Straßen.
    Wenn jemand Schuld hat, dann all diejenigen, die dafür sorgen das es dem Rest der Welt nicht so gut geht wie uns. Korruption, Machtgier, Hunger, Not, Angst. fehlende Bildung und alles was wir haben, treibt diese Menschen zu uns. Wir sind nicht besser, die sind nicht schlechter.
    Statt Hetze und dummes, leeres Stammtischgelaber sollte jeder von euch sich mal überlegen wie er helfen kann, dass es wirklich jedem auf dieser Welt GENAU SO GUT wie uns geht.
    Und, jeden Tag vergewaltigen deutsche Männer Frauen, Kinder, Tiere. Sie töten, betrügen und nötigen andere
    Deutsche.
    Der Mensch als solches ist die schlimmste Kreatur auf dem Planeten Erde. Wenn es uns nicht gäbe, wäre die Erde ein feines Plätzchen.
    Also wer soll den nun eurer Meinung nach Kanzler sein? Jeder kann in die Politik gehen und Kanzler werden.
    Ihr habt lieber eine große Fresse, aber sonst gar nichts zu bieten.
    Erst mal besser machen und nicht nur aus der kleinbürgerlichen Reihenhausdeckung dumme Sprüche klopfen.
    Mangelnde Bildung macht die einen zu Opfern und die anderen zu Tätern. Ihr seit solche Täter, weil ihr nur Hetze machen könnt statt Lösungen zu finden.
    Wir können nichts dafür hier geboren zu sein und nicht woanders. Das war pures Glück. Und die können nichts dafür dort geboren zu sein, reines Pech. Und noch was, es ist noch nicht so lange her als unsere Großeltern und Eltern auf der Flucht vor dem mickrigen Österreicher waren. Die waren alle genau so ungebildet und weiß der teufel was, oder warum sind sie der Pfeife Hirn- und Willenlos nachgerannt. Und sie haben auf ihrer Flucht auch Dinge getan die wir lieber nicht wissen wollen oder mit der schweren Zeit rechtfertigen.
    Und jetzt? Wer von euch macht den nun Kanzler?

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    1. Schildbürger

      Ja genau. Der Rest der Welt besteht aus unmündigen kleinen Kindern denen der böse Europäer alles klaut und sie zum Elend zwingt.
      Hast du noch alle Tassen im Schrank? Guck mal nach Zimbabwe. Da wurden die „weißen Teufel“ von ihren Farmen vertrieben. Was dann passierte da brauch ich njicht viel dazu zu sagen.
      Südafrika macht grade haargenau das Selbe. Und so Bekloppte wie du versuchen immer noch einem Schuldkomplexe einzuflößen.
      Ich bin den Afrikanern nicht böse, das was da läuft ist, wie sagt man so schön, „nicht artgerechte Haltung“.
      Leute wie du sind as Problem. Immer schön reinbuttern, ohe Rücksichht darauf dass man andere Völker hochgradig abhängig macht. Afrika importiert den größten Teil seiner Lebensmittel. Dass hunderte Millionen von Spenden abhängig sind ist schlicht und ergreifend traurig.
      Das wird hochgehen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und der Hunger wählt nicht selektiv, sondern er trifft im Endeffekt alle.
      Genau das ist es was die Menschheit auf kurz oder lang den Kragen kosten wird, das „wir sind doch alle gleich“.

      Geh zu deiner Kanzlerin, der Gottgleichen. Die und ihr Klüngel wissen genau was läuft, und sie ziehen es durch.

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  13. diewahrheitbitte

    Vielen Dank für deinen hervorragenden Kommentar! Du sprichst mir aus dem Herzen, ich hätte es nur nicht so treffend formulieren können.
    Dein Kommentar lässt mich aufatmen!

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  14. Gabriele

    Ab in den Knast und Merkel gleich hinterher ! Die ist an allem schuld wieviel muss noch passieren ? Und den Afghanen müssen wir auch noch 25 Jahre durchfüttern mit unseren
    Steuergeldern …

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