Statt Genderwahn lieber den katastrophalen Pflegenotstand beenden

Ein Gastbeitrag von Stefan Groß

Anstatt hierzulande in die Pflege zu investieren, subventioniert man lieber Gender-Lehrstühle, finanziert Toilettenprojekte für das dritte Geschlecht und gleichgeschlechtliche Ampelmännchen. Ein eindringlicher Appell von Stefan Groß, der zum Umdenken mahnt.

Der Pflegenotstand ist katastrophal

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so steht es jedenfalls in Artikel 1 des Grundgesetzes. Doch die Realität sieht anders aus. Ein Blick in die Alten- und Pflegeheime dieser Republik zeigt: die „Menschenwürde“ ist oft nicht mehr als eine leere Worthülse.

In Sachen technischer Innovationen ist Deutschland Weltmeister. Wenn es hingegen um den Menschen geht, insbesondere die Alten, eher Verdrängungsweltmeister. Dabei gehört die Achtung vor dem anderen nicht nur zur abendländischen Kultur wie das A und O, sondern diese ist einem christlich-fundierten Ethos geradezu immanent, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Gesellschaft letztendlich nur so stark ist wie das schwächste ihrer Glieder.

In Sachen Pflegenotstand hat sich in den letzten zwölf Jahren unter der Regentschaft von Angela Merkel wenig verändert. Die Lage ist nach wie vor katastrophal und widerspricht in eklatantem Maße der gesellschaftlichen Verantwortung einer Partei, die das C in ihrem Namen trägt. Erst ein Zwischenruf des jungen Altenpflegers Alexander Jorde in der ARD-Wahlarena 2017 stellte das Thema der Alten wieder in die gesellschaftliche Debatte. Jorde hatte damals der Kanzlerin vorgeworfen, dass die Würde des Menschen im Umfeld von Kranken- und Altenpflege in Deutschland tagtäglich „tausendfach verletzt“ werde. Und Jorde hat Recht.

In Deutschland regiert ein rigider Utilitarismus

Anstatt hierzulande in die Pflege zu investieren, subventioniert man lieber Gender-Lehrstühle, finanziert Toilettenprojekte für das dritte Geschlecht und gleichgeschlechtliche Ampelmännchen. Die Anerkennung der intersexuellen Minderheitsgesellschaft berauscht den Diskurs um Diversity und plurale Vielfalt. Sie ist aber im Umkehrschluss im gleichen Maße diskriminierend gegenüber Millionen von Pflegefällen, die ihr Dasein bekümmerlich fristen, weil die Kassen leer bleiben. Die Charta der Vielfalt vergisst die Vielen, christlich geht aber anders.

Was in Deutschland eher regiert, ist ein blanker Materialismus, der den Menschen funktional auf seine Leistungsfähigkeit und auf den Aspekt seiner Nützlichkeit reduziert. Wer dem Leistungsprinzip nicht entspricht, fällt aus dem gesellschaftlichen Raster. Dies trifft gerade die, die auf die „unsichtbare Hand“ des gesellschaftlichen Gewissens angewiesen sind, deren Gefolgschaft ihnen jedoch von der Leistungsgesellschaft oft verweigert wird.

„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben. Bewahret sie! Sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!“, hatte bereits Friedrich Schiller notiert und eine Gesellschaft kritisiert, die eine der großartigsten Errungenschaften der Aufklärung mit Stiefeln tritt – die Würde des Einzelnen.

Die deutsche Altenrepublik

Deutschland ist eine Vergreisungs- und Altenrepublik. Die Zahl der Alten wächst kontinuierlich. Weit über zweieinhalb Millionen Bundesbürger sind bereits auf Pflege angewiesen – und die Zahl steigt nach Schätzung des Statistischen Bundsamtes bis 2050 auf 4,5 Millionen. Die Demographie-Kurve explodiert dramatisch. In der Altersgruppe der 60 bis 80 Jährigen sind es bereits über 4 Prozent, bei den über 80 Jährigen 29 Prozent und in 35 Jahren könnten es mehr als 9,1 Millionen Menschen sein, die pflegebedürftig sind.

Dass Altwerden und ein würdevolles Leben in existentiellen Notsituationen nicht Hand in Hand gehen und der Würde diametral entgegenlaufen, hatten 1994 bereits Hans Küng und Walter Jens in ihrem Buch „Menschenwürdig sterben. Ein Plädoyer für Selbstverantwortung“ thematisiert und für die Sterbehilfe plädiert. Wo das Leben seine humanen Fundamente verliert, muss aus ethischer Perspektive zumindest ein „Ja“ zur freiwilligen Beendigung des Lebens eingeräumt werden. Die Kritik an Küng und Jens’ Vorschlag glich damals einem Tsunami. Heute werden als Alternative Millionen in die Palliativmedizin investiert, doch der Weg bis zum Tod bleibt nach wie vor ein steiniges Pflaster – gerade in den Alten- und Pflegeheimen.

Pflegeheime als „Menschenparks“

Vom vielbesungenen glücklichen Leben ist in den Altenheimen der Republik kaum etwas zu spüren, auch Demenzgärten ändern wenig an der prekären Situation. Die Isolation vieler Alter regiert den Alltag, der emotionale Leerlauf ist damit vorprogrammiert und ein physisches wie psychisches Hinvegetieren die zermürbende Realität. Wem seine Mobilität und Selbständigkeit bei der Lebensführung abhanden gekommen ist, wird schlichtweg in Deutschlands Altenheimen verwaltet.

So gleichen viele Pflegeheime „Menschenparks“, wo an der Türklinke mit der Souveränität zum Teil auch die Menschenwürde abgegeben werden. Aber anders als bei Peter Sloterdijk sind es nicht die neuen Geburtsstätten einer selektiven Eugenik nach Nietzschescher Prägung samt dem dahinter stehenden Plädoyer für die Anthropotechnik, sondern instrumentalisierte Verwaltungsstätten der Bevormundung samt Schweigespirale. Ein zeitlich streng organisierter Paternalismus regelt alles, aber eben nicht zu Gunsten der Alten, sondern im Sinne der Gewinnmaximierung und Kostenreduzierung.

Die Tristesse des Inhumanen regiert

Der Blick in die Alten- und Pflegeheime wirft damit ein düsteres und geradezu beschämendes Bild auf die bundesdeutsche Gesellschaft. 30.000 Fachkräfte fehlen, die Heime platzen aus allen Nähten, das Pflegepersonal wird schlecht bezahlt, ist klassisch unterbesetzt und rangiert in der Anerkennungskette innerhalb der Gesellschaft am unteren Ende. Die Alten und die Pfleger haben hierzulande keine Lobby.

Tristesse und depressive Resignation feiern ihren Siegeszug quer durch die Welt der Rollatoren und Krankenbetten. Eine Kultur des Inhumanen regiert. Wer alt ist, hat von der Gesellschaft eben wenig zu erwarten. Und dies trifft gerade die Generation, der Deutschland seinen grandiosen wirtschaftlichen Aufstieg verdankte. Sie liegt buchstäblich im Dreck und verwahrlost vielerorts emotional.

Aristoteles‘ „De anima“ und Goethes Würde

Physische Lebenserhaltung ist noch keineswegs das Fundament für ein glückliches Leben allein. Das hatte bereits Aristoteles in seiner Schrift „De anima“ erkannt und zwischen vegetativer, sensitiver und Geistseele unterschieden. Die bloße Reduktion des Menschen auf seine vegetative Natur widerspricht der Entelechie der Seele, ihrem Wesen, erst die Geistseele steht für Unsterblich- und Lebendigkeit. Der intellectus agens bleibt das Prinzip jenseits des rein Biologischen. Dies betonte später wiederum der Weimarer Olympier Johann Wolfgang Goethe, als er in einem Aphorismus schrieb:

„Der Mensch mache sich nur irgendeine würdige Gewohnheit zu eigen, an der er sich die Lust in heitern Tagen erhöhen und in trüben Tagen aufrichten kann. … Aber es muß etwas Treffliches, Würdiges sein, damit ihm stets und in jeder Lage der Respekt dafür bleibe.“

Was in Deutschlands Pflege- und Altenheimen fehlt, ist emotionale Wärme, das Mitfühlen, die Geborgenheit und die Anerkennung des Leidenden in seiner Gebrechlichkeit, die Achtung vor seinem intellectus agens eben, seiner Würde. Doch dafür gibt es kaum oder nur wenig Kapazitäten wie Pflegekräfte immer wieder betonen.

8.000 neue Stellen sind eine Farce

Auch die von der Großen Koalition vereinbarten zusätzlichen 8.000 Stellen für die Altenpflege können am maroden Zustand der Altenrepublik nichts ändern. Wenn hier nicht deutlich nachgebessert wird, ändert sich am traurigen Bild am Lebensende nichts. Eine berühmte Stelle bei Konfuzius (Gespräche 1,2) zeichnet die Pietät gegenüber Eltern und Senioren als „Wurzel der Menschlichkeit“ aus, die zugleich der Garant für politische Stabilität sei: „Unter denen, die die Alten achten, gibt es selten Menschen, die gegen die Obrigkeit rebellieren.“ Doch Konfuzius scheint im 21. Jahrhundert – zumindest in Deutschland – ein toter Hund.

Walter Benjamin und der Engel der Geschichte

Wie in der Berliner Republik mit der der neuen „Großen Koalition“ der gesellschaftliche Stillstand vorprogrammiert ist, wird auch beim Pflegenotstand alles im Status quo verharren. Die Zukunft bleibt für die Alten düster. Und das, was wir Fortschritt nennen: Digitalisierung, Internet und Arbeitswelt 4.0, verliert dann seine gesellschaftliche-moralische Diktion, wenn am anderen Ende der Mensch hierzulande nur auf seine Biomasse reduziert und stattdessen die Massenmigration millionenfach subventioniert wird.

Was unsere Gesellschaft betrifft, so entwickeln wir uns so zivilisatorisch nicht nach vorn, sondern zurück – gleichwie der „Engel der Geschichte“ Walter Benjamins. Schon der große Schriftsteller schrieb einst über seinen Engel der Geschichte:

„Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, dass der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.“

Im Wesen also nicht Neues nur das eben ein Sturm, der vom Paradiese her weht.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf The EuropeanEr erscheint nun hier mit freundlicher Genehmigung des Autors Stefan Groß, der zugleich Chefredakteur des The European ist.

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Zum Autor: Dr. Dr. Stefan Groß studierte Philosophie, Theologie, Kunstgeschichte und Germanistik in Jena, München, Valladolid, Nizza und Madrid. Nach dem Studium wurde er in Jena und Madrid promoviert. Er war Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Jena. Stationen seines Lebens waren „Cicero“, die Friedrich-Schiller Universität, die TU München u.a. – Seit drei Jahren arbeitet Stefan Groß für die Weimer Media Group – zuerst als Chef vom Dienst, stellvertretender Chefredakteur und nun als Chefredakteur und Textchef für die Print- und Online-Ausgabe des The European. Er ist Autor mehrerer Bücher.

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Titelbild: Youtube-Screenshot von dem Alten-/Krankenpfleger Alexander Jorde

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20 Antworten auf „Statt Genderwahn lieber den katastrophalen Pflegenotstand beenden

  1. klausschaper

    Zitat: „Erst ein Zwischenruf des jungen Altenpflegers Alexander Jorde in der ARD-Wahlarena 2017 stellte das Thema der Alten wieder in die gesellschaftliche Debatte. Jorde hatte damals der Kanzlerin vorgeworfen, dass die Würde des Menschen im Umfeld von Kranken- und Altenpflege in Deutschland tagtäglich „tausendfach verletzt“ werde. Und Jorde hat Recht.“
    Ja, hier hat Herr Jorde wirklich Recht! Das erstaunliche dabei nur: Wieso muss erst ein relativ junger Altenpfleger kommen, um unsere überalterte Kanzlerin auf diese Mißstände aufmerksam machen? Und ich bin nun beinahe 70 Jahre jung und bislang ohne „Gendertoilette“ hygienisch wohlbehalten durchs Leben gekommen. Auch die zwei Ampelmännchen genügten mir vollauf eine Straße sicher zu überqueren. Im Gegensatz zu den doch recht düsteren Eingangsbetrachtungen, kann ich aus Erfahrungen mit mein Mutter, die in einem Altenheim wohnt, sagen: Es gibt durchaus gut geführte Einrichtungen mit motivierten Personal und sehr guter Pflege, denen man seine Angehörigen anvertrauen kann.

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  2. Christel Bachmann

    Die Alten sollen ja auch frühzeiig ins Gras beißen und aus diesem Grunde wird sich auch nichts ändern. Bis 75 malochen und dann ab in die Kiste. Hauptsache die Diäten der Politikdarsteller steigen kontinuierlich, die, die das erarbeiten, sind schließlich nur die dämlichen Merkel-Regime-Sklaven ohne jegliche Rechte, da es diese in einer Dktatur gar nicht gibt!!!

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    1. Der Beurteiler

      Ja, das sehe ich auch so. Für die Schmarotzer aus aller Welt ist Geld da, aber für die Menschen, die etwas für Deutschland geleistet haben, viel zu wenig Geld. Das ist ein himmelschreiender SKANDAL.

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  3. truckeropa66

    Wen interessiert bei unserer selbsternanten Elite denn die Pflege? Die stellt doch nur den Anfang vom Ende darf, und diese Personen halten sich doch für Unendlich!

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  4. Sabrina

    Dieses Thema müßte in unserer leider zunehmend degenierenden Zivilisation einen ganz anderen, angemessenen Stellenwert erhalten, wobei sehr viele Aspekte im Rahmen öffentlicher Diskussionen vertiefend diskutiert werden müßten!
    Zum eigentlichen Thema des Umgangs mit unseren gebrechlichen und/oder dementen alten Menschen, bestünde sehr viel Diskussionsbedarf, ebenso, wie zum praktizierten Abschieben dieser Probleme in Verwahr/Verwaltungsanstalten. Welche echten, von grundlegender Humanität getragenen neuen/alten Konzepte könnte es geben, z.B., um häusliche Pflege für die Pflegenden, unterstützt durch Pflegefachkräfte, erträglich und sozial anerkannt zu gestalten?! Das grundlegende Infragestellen heutiger kostenmäßig für nur einige Wenige lukrative, für die Betroffenen, sowie die Pflegekräfte und für die finanzierende Allgemeinheit demgegenüber unangemessen aufwendige Verwahranstalten, ist überfällig!. Solche fundamentalen Hinterfragungen sind aber nicht System-gewollt!
    Statt dessen werden wir MSM-mäßig mit tagtäglich auf muselmanisch scharia-konforme Denkmuster ausgerichtet, bzw. ein anderes Hätschelkind der Machteliten auf Koste der Allgemeinheit uns allen aufgenötigt; der Gender-Wahnsinn. Die eigentlichen top-down-Initiatoren dieser Programme für Menschen-Experimente bleiben wohl weißlich unerkannt im Hintergrund. Statt dessen treten rot-grün versiffte Lobby-Organistionen und Organisatoren, die sich eines ungeahnten monetären und Aufmerkamkeits-Segens erfreuen dürfen, ins Rampenlicht der Öffentlichkeit, und geben in ihrer neuen Selbst-Herrlichkeit die Auflösung der Geschlechter mit Zwischen-Etappen vor, wie der vermeintlich unerläßlichen „Dritten Toilette“ für „Trans*-Geschlechter“. So dürfen denn auch solche „Geistesgrößen“ wie FaulenzA in der TAZ beispielsweise dem zuvor noch unwissenden Publikum verkünden: „Auch ein Penis kann ein weibliches Geschlechtsorgan sein!“
    Dennoch sollte man nicht auf die Absicht der Hintergrund-Regissseure hereinfallen, und sich in blindwütigem Hass gegenüber den einzelnen Menschen und ihren berechtigten Anliegen verschließen. Es ist wichtiger denn je, sich seinen gesunden Menschenverstand zu bewahren, was den respektvollen Umgang mit allen Menschen anbelangt, und sich die Bereitschaft des ergebnisoffenen Zuhörens und eigenständigen Abwägens auch gegenüber einem persönlich bislang unbekannten Phänomenen und Betroffenheiten zu bewahren!

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  5. nouseforislam

    Wobei ich bei mir bei den „technischen Innovationen“ nicht mehr so sicher bin…..ansonsten entspricht der Artikel aber der Realität. Meine Frau ist auch in der Pflege tätig und kennt die beklagenswerten Zustände aus eigener Erfahrung. Man sollte vielleicht in die Niederlande schauen. Da scheint es besser zu klappen.

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  7. Alexandra Hinkel

    Was soll man dazu noch sagen.
    Mein Vater hatte vor ca. 1Jahr einen nicht erkannten Herzinfarkt und vor drei Jahren eine unter knie Beinamputation da Ärzte gepfuscht haben und er an einen Sepsis bald gestorben wäre.
    Meine Mutter pflegt meinen Vater zu hause,musste aber alles Einklagen weil die nicht zahlen wollten.
    Mein Vater solle doch in ein Pflegeheim gehen bekam meine Mutter zur antwort.
    Also selbst die Krankenkassen betreiben kräftig Lobbyarbeit um der Pflegemafia Menschen in diese Heime abzuschieben so sieht es aus und das ist fakt .

    Und nochmals zur Sterbehilfe die hier ja nicht erlaubt ist,das sind doch Nazis weil der Mensch der unheilbar krank ist nicht entscheiden darf wie er sterben möchte im gegenteil.
    In diesen ganzen Hospizen und Paliatifkliniken da ist man Versuchskanninchen übelsten ausmasses.
    Da werden regelrechte Medikamentenversuche gemacht,wie einst bei Dr.Mengele .
    In den genannten Einrichtungen werden Schmerzmittel und Drogen angewendet die dann irgendwann auf den Markt kommen aber vorher bei den schwer kranken ausprobiert werden.
    Ist doch genauso jetzt mit den Demenzkranken da werden jetzt per Gesetz die Menschen zu Versuchszwecken missbraucht aber keiner macht was dagegen .

    Ich bin dafür das jeder selbst entscheiden sollte wie er sterben möchte ohne das sich da jemand einmischt.
    Weil das problem ist das die kranken dann lieber in die Schweiz fahren um auf einem Parkplatz dann zu sterben was ja nicht schön ist da man da ganz alleine ist,es ist nur der Begleiter dabei der ihm/ihr die Medikamente gibt .

    Und unsere ganzen Alten-Pflegeheime oder Behinderten Einrichtungen pflegen regelrecht zu tode unter Menschenwürde da dies Mafiöse Strukturen hat und der Staat und die Kirchen machen da gemeinsame sache.
    Denen geht es nur um profit der Mensch ist neben sache.

    Und ich bin dafür bevor man Millionen Moslems und Analphabeten und schwarz Afrikaner hier subventioniert die faktisch nur Menschenmüll sind sollten diese 30Milliarden oder mehr lieber in die Pflege und Gesundheit stecken.
    Wir haben für alles Geld fürs Ausland hier verrecken Menschen Alte , Alleinerziehende müssen an die Tafeln gehen um abgelaufene Lebensmittel zu erhalten und müssen sich noch von dem Moslemdreck beschimpfen und bedrohen lassen anstand sich da mal so eine Politikerhure drum kümmern würde.
    Gerade die Merkel und von den Grünenlinkenspd sollten doch ihren Moslemdreck selbst die Scheisshäuser putzen weil diese politiker gehörten schon lange in den Steinbruch mit 1liter Wasser am tag und 1 Salzhering die müssten schon längst abgeurteilt werden und ihre sympatisanten gleich mit weil sonst ändert sich nie was.

    Wenn des so weiter geht sind wir bald islamisch und dann können ja mal die befürworter schreien .
    Wenn nicht bald was positives passiert aber leider sind die Menschen teilweise so brunzdumm,na ja solange die Bundesliga spielt,Dsds gibt und die Geissens oder die Reimanns laufen is doch alles gut …..kotz

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  9. Maximillian

    Mein Vater ist gerade für 3000€ / Mon in einem Pflegeheim untergebracht worden, dass für diese Summe gerade so den Mindeststandard an Grundversorgung erfüllt. Im Grunde lassen sie ihn mit drei- vier Unterbrechungen am Tag in seinem Bett liegen.
    Das wars.
    3000€ bei einer Pension von 2000€ (plus 300€ Pflegegeld). Macht eine monatliche Belastung von 700€ für mich. Was auffgrund der Höhe meines Einkommens eigtl. nicht möglich ist…
    (Kosten für die Windeln rd. 300€/ Mon nicht mitgerechnet).

    Der größte Witz: evtl. bekommt er demnächst Pflegestufe 3 anerkannt, was dann bedeutet 550€ statt 300€/Mon.
    Dann denkt man erstmal, man kann etwas aufatmen, weil die Eigenbelastung zurückgeht.
    Falsch gedacht: Die Heime rechnen bei Pflegestufe 3 automatisch auch mehr ab, weil der „Pflegeaufwand“ sich dann ja auch erhöht.
    Zufällig entspricht die Summe für den angeblichen Mehraufwand in der Pflege exakt der Summe der Erhöhung.
    Man fragt sich, worin bei dieser Form der professionellen Vernachlässigung wohl der Mehraufwand liegt.

    Entscheidet man sich dafür zu Hause zu pflegen, wird selbstverständlich auch das Pflegegeld reduziert. Egal wie man es dreht und wendet, man zahlt unglaublich drauf.
    Aus meiner Sicht ebenfalls eine Form von Enteignung.

    P.S:
    Wer nun auf die Idee kommt selbst Pflege anzubieten, weil, sagen wir 2-3 Personen günstiger zu pflegen wären, scheitert damit kläglich, weil er all die Auflagen (z.B. Feuertreppe, Fahrstuhlrampe, etc.) finanziell nicht stemmen kann.

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  10. B

    Es ist nicht nur in den Pflegeheimen eine katastrophenähnliche Situation, in den Krankenhäusern fängt es jetzt auch an, unerträglich zu sein. Ich rede aus der Sicht des Pflegepersonals. Der PatientenSchlüssel 1/18, wie soll man da pflegen? Früher war auf dieser Geriatrie Station in Spätschicht für 36 Patienten 4 Pflegekräfte, dann waren es 3, und jetzt müssen wir zu zweit demente und bettlägerige pflegen und! Essen verteilen. Nachts nur eine Kraft. Aber der Betreiber ist ein Millionär und kauft sogar ein Hotel in HH.

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    1. truckeropa66

      Von anderen Zuständenbsolltd man erst gar nicht reden, war Augenzeuge wie eine Pflegekraft, sowieso schon am Ende ihrer Kräfte, von einem Nichtdeutschen angemachtvwurde, weil Sie ihn auf die Sicherheitsvorschriften für ein Krankenzimmer hinwies. Dann kam Dr Sicherheitsdienst und nahm sich der Sache an.
      Und das mitten in Deutschland, wäre rüber unvorstellbar gewesen.

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  12. traumfaenger

    Ich wünsche, ich könnte sagen „das ist nicht so“ – leider sehe ich es auch so… ich lese gerade ein Buch zur Sterbebegleitung und Pflege, beschäftige mich sehr mit dem Thema und kenne auch einige die in der Pflege arbeiten… leider stimmt es: es ist nicht der Würde des Menschen entsprechend. Es ist eher grausam und verachtend.
    Dafür mehr Geld auszugeben, ja das wäre wirklich sinnvoll!! Stimme 100 % zu!
    Lg

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