Wie Muslime in Deutschland tatsächlich ticken – Halten Sie sich gut fest!

Von Jürgen Fritz, 28. Mrz 2018, Titelbild: Pixabay, CC0 Creative Commons

In Frankreich wird eine 85-jährige Holocaustüberlebende von Moslems brutal abgestochen und angezündet. In Deutschland werden Kinder von muslimischen Mitschülern massivst bedroht und attackiert. Woher kommt das alles? Um das zu verstehen, muss man sich anschauen, wie Mohammedaner innerlich ticken, was wiederum mit der islamischen Weltanschauung zu tun hat, von der sie oft zutiefst und meist für immer geprägt sind.

Islam und Muslime

Zunächst eine wichtige Unterscheidung. Wenn wir vom Islam sprechen, sollten wir unterscheiden: I. die objektiv vorgegebene Weltanschauung bzw. Lehre des Islam und II. die Anhänger dieser Weltanschauung – Muslime, Moslems oder Mohammedaner genannt.

Bei I. handelt es sich um ein System von Vorstellungen, Sichtweisen, Glaubenssätzen, Wertvorstellungen, Normen und Restriktionen, die objektiv vorgegeben sind durch die sogenannten „heiligen Schriften“ des Islam, 1. den Koran, 2. die Sunna (‚Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm‘). Die Sunna besteht aus a) der Hadithsammlung und b) der Prophetenbiographie (Sira).

Hadithe sind Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des sogenannten „islamischen Propheten“ Mohammed (sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die Mohammed stillschweigend gebilligt haben soll). 1. Koran plus 2. Sunna (a. Hadithe und b. Sira) bilden also das Fundament der Weltanschauung, wobei gerade die Sunna als höchste persönliche Instanz in der Umma, der Gemeinschaft der Mohammedaner gilt. Mohammed wird mindestens als idealer Mensch oder vielleicht eher als eine Art Übermensch ausgegeben, was höchst problematisch ist, wenn man sich dessen Taten ansieht. Die Autorität Mohammeds wird auch im Korantext mehrfach betont, so zum Beispiel in Sure 8, Vers 20. Dieser lautet in der berühmten Übersetzung von Rudi Paret:

„Ihr Gläubigen! Gehorchet Gott und Seinem Gesandten und wendet euch nicht von ihm ab, wo ihr doch hört!“

„Allah“ sollte nicht mit „Gott“ übersetzt werden. Dies ist bereits der erste Fehler, der regelmäßig gemacht wird. Denn bei „Gott“ denken Nichtmohammedaner, insbesondere Europäer an etwas völlig anderes als bei „Allah“. Und der Gott der Araber ist nicht identisch mit dem Gott der Juden und beide sind nicht identisch mit dem Gott der Christen. Das sind drei verschiedene Götter, genauer: drei verschiedene Gottesvorstellungen, siehe dazu: Krieg der Götter

Aber zurück zur objektiv vorgegebenen Weltanschauung des Islam, in der dieser dritte Gott Allah erschaffen und fixiert wurde. Diese Weltanschauung oder metaphysisch spekulative Ideologie beruht also zunächst auf dem Fundament von 1. Koran und 2. Sunna. Hinzu kommt 3. die Scharia, das islamische Recht, welches wiederum primär aus Koran und Sunna abgeleitet wird, konkretisiert in vier sunnitischen Rechtsschulen und einigen schiitischen mit der dschafaritischen als der wichtigsten. Und schließlich kommt 4. als objektive Vorgabe der Weltanschauungslehre hinzu die dominanten Auslegungsdogmen der Religionsgelehrten.

Diese vier objektiven Vorgaben definieren quasi die Weltanschauung (I.), die metaphysisch spekulative Ideologie, und geben der Gemeinschaft der Muslime (II.), auch Umma genannt, vor, wie ihr Weltbild auszusehen hat. Während es sich also bei I. um eine religiöse (metaphysisch spekulative) Weltanschauung, eine Lehre, mithin ein System von Sätzen handelt, welche Aussagen über die Wirklichkeit, Bewertungen und Normen enthalten, handelt es sich bei II. um eine Menge von Menschen, ontologisch also eine ganz andere Kategorie. Denn Sätze sind keine Menschen und Menschen sind keine Sätze.

Islamkritik = Weltanschauungs-/Ideologiekritik

Nun bedeutet Kritik an einer Weltanschauung zunächst einmal Kritik an diesem Satz- und Glaubenssystem, indirekt aber natürlich auch an denen, die dieses internalisiert haben. Menschen sind aber nicht generell unfähig, ihre Glaubenssysteme zu ändern, z.B. wenn sie merken, dass diese irgendwie gar nicht schlüssig oder gar in sich völlig widersprüchlich sind oder im Widerspruch zur Realität stehen, oder wenn sie merken, dass ihr Glaubenssystem nicht trägt oder gar ins gesellschaftliche Elend führt. Das mag für viele schwierig sein, ist aber nicht unmöglich. Seine Weltanschauung kann man ändern, bei der Hautfarbe oder seiner Herkunft ist dies dagegen nicht möglich. Diese zu kritisieren, ist daher sinnlos, vor allem unfair, weil der andere für seine Hautfarbe und Herkunft ja gar nichts kann und diese auch nicht zu verändern vermag.

Die Negierung einer Weltanschauung ist also nicht eine Negierung der Menschen, die sich diese auf welche Weise auch immer zu eigen gemacht haben und die nicht geändert werden könnte. Negiert wird bei der Kritik einer Weltanschauung nicht der Mensch als Ganzes, sondern nur seine Vorstellungen und Wertungen. Und Kritik an diesen, insbesondere wenn es sich um eine fundierte, qualifizierte solche handelt, eröffnet dem Kritisierten zugleich die Möglichkeit, sich geistig-seelisch weiterzuentwickeln, sofern er geistig offen ist, was wiederum Voraussetzung ist, um sich in eine offene Gesellschaft zu integrieren bzw. genauer: zu assimilieren.

Welche Arten von Muslimen, genauer: Mohammedanern gibt es?

Nun käme kaum jemand auf die Idee zu behaupten, dass eine kritische Auseinandersetzung mit der Ideologie des Nationalsozialismus oder des Stalinismus eine Diskriminierung aller Nazis oder aller Stalinisten darstelle. Auch wäre es absurd, davon auszugehen, dass es zwischen den objektiven Inhalten der vorgegebenen Weltanschauung und dem subjektiven Bewusstsein der Anhänger dieser (hier der sogenannten „Religionsgemeinschaft“ = eine Gemeinschaft, die den gleichen metaphysischen Spekulationen anhängen) kein hohes Maß an Übereinstimmung gäbe. Denn genau diese Übereinstimmung wirkt ja identitätsstiftend und erzeugt zugleich eine Solidarität der Mohammedaner untereinander.

Wie kann der einzelne Muslim sich nun gegenüber den objektiven Vorgaben der islamischen Lehre verhalten? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Er kann

  1. die objektiven Vorgaben in radikalisierender Weise nochmals überbieten (Fundamentalisten und Islamisten= radikale Muslime),
  2. sich rigoros und dogmatisch an die objektiven Vorgaben halten (orthodoxe Muslime),
  3. diese aus Mangel an Disziplin, Bequemlichkeit etc. nur partiell befolgen, obschon er sie glaubt und für richtig hält und dann bisweilen ein schlechtes Gewissen hat, die Regeln nicht streng genug zu befolgen (Teilzeitmuslime),
  4. Koran, Sunna, Scharia und Auslegungsdogmen wie einen Steinbruch benutzen, aus dem er sich einen Teil herausholt, der ihm gefällt, und mit anderen Vorstellungen kombiniert, die gar nicht aus dem Islam entspringen, dabei die brisanten, gefährlichen, anstößigen, problematischen und unliebsamen Aussagen einfach voluntaristisch ausblenden und so tun, als sei dieser subjektivistisch respektive autistisch konstruierte Do-it-yourself-Islam der eigentliche (Self-Made-Muslime), oder
  5. die objektiven Vorgaben einfach ignorieren, also gar nicht an sie glauben, ohne das nach außen zu zeigen, z.B. aus Angst vor schweren Repressalien (Scheinmuslime), oder aber
  6. sich öffentlich distanzieren und aus der Weltanschauungsgemeinschaft austreten (Apostaten, „Abtrünnige“). Das erfordert auf Grund der extremen Rigidität der Lehre bisweilen sehr viel Mut. Im Extremfall kann dies von echten Muslimen mit dem Tode bestraft werden.

Die Untergruppen 5 und 6 (Scheinmuslime und Apostaten) sind im Grunde gar keine Mohammedaner beziehungsweise rein kulturelle, aber keine weltanschaulichen Muslime.

Und auch die Gruppe 4, die Self-Made-Muslime sind keine echten Mohammedaner und werden von den orthodoxen und fundamentalen Muslimen (Gruppe 1 und 2) nicht selten mit dem Tode bedroht, während die Gruppe 3 zu mehr Disziplin angehalten wird. Bei den Self-Made-Muslimen handelt es sich um solche, die sich quasi eine eigene Religion bzw. Weltanschauung basteln, die islamische Elemente enthält.

Welche Einstellungen haben Muslime in Deutschland?

Die vom Bundesinnenministerium herausgegebene Studie Muslime in Deutschland (2007) klassifiziert die Befragten etwas ungenauer und gröber, weniger adäquat und fundiert in folgende vier Gruppen:

  1. Fundamental orientierte Muslime: 40,6 %.
  2. Orthodox-religiöse Muslime: 21,7 %.
  3. Traditionell-konservative Muslime: 19 %.
  4. Gering religiöse Muslime (was immer genau das heißen soll): 18,8 %.

Die Fundis und die Orthodoxen machen demnach in Deutschland über 62 Prozent der Muslime aus, zusammen mit den traditionell-konservativen sogar über 81 Prozent. Die „gering Religiösen“ spielen im Grunde kaum eine Rolle.

Wohlgemerkt: Bei diesen Untersuchungen wurde nicht genau unterschieden und es wurden höchstwahrscheinlich auch Teilzeit-, Self-made- und kulturelle Muslime als Mohammedaner mitgezählt. Bei einer korrekten Rubrizierung wären die Zahlen – bei kleinerem Nenner – also wohl noch höher! Hinzu kommt, dass in den letzten zehn Jahren klar eine Entwicklung zum Negativen zu sehen ist, siehe beispielsweise die Entwicklung in der Türkei, so dass die heutigen korrekten Zahlen gleich aus zwei Gründen höher sein dürften. Aber betrachten wir die eben so ermittelten, wahrscheinlich eher zu niedrig angegeben Zahlen dieser vom Bundesinnenministerium herausgegebenen Studie. Diese kam zu folgenden Ergebnissen:

  • 45 Prozent der Muslime in Deutschland waren laut dieser Studie der Meinung, „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ .
  • Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als Demokratie“ stimmten 46,7 Prozent zu, also fast die Hälfte.
  • 50,6 Prozent waren der Überzeugung „Auf lange Sicht wird sich der Islam in der ganzen Welt durchsetzen“.
  • Der Aussage „Der Islam ist die einzig wahre Religion“ stimmten 65,6 Prozent „völlig“ (53,4%) oder „eher“ (12,2%) zu. Rund zwei Drittel aller Muslime in Deutschland erkennt also keine einzige andere Religion wirklich an!, negiert mithin das Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit und damit letztlich einen Teil der Basis unserer Verfassung.

Vergleichsstudie: Deutsche – Türken in Deutschland – Türken

In einer Vergleichsstudie zur Wertewelt a) der Deutschen, b) Deutsch-Türken (Türken in Deutschland/TiD) und c) Türken (Liljeberg Research International 2009) wird festgestellt, dass

  • 20 Prozent der Deutschen, 79 Prozent der Deutsch-Türken und 93 Prozent der Türken an die Hölle glauben.
  • An die Evolutionslehre nach Darwin glauben 61 Prozent der Deutschen (Was ist hier bei den restlichen 39 Prozent bildungsmäßig schief gelaufen?), aber nur 27 Prozent der Deutsch-Türken und 22 Prozent der Türken.
  • Ferner kommt die Vergleichsstudie zu dem Resultat: „Die religiöse Toleranz findet insgesamt ihr Ende, wenn es um ein mögliches Einheiraten in die eigene Familie geht: 28 Prozent der Deutschen fänden es unangenehm, wenn ein gläubiger Moslem in ihre Familie einheiraten würde. Dagegen fänden es 49 Prozent der TiD und 63 Prozent der Türken unangenehm, einen gläubigen Christen in die Familie aufnehmen zu müssen.
  • Noch schlimmer wäre ein gläubiger Jude (Ablehnung bei 48 Prozent der TiD und 72 Prozent der Türken),
  • der Gipfel wäre jedoch ein bekennender Atheist (Ablehnung von 69 Prozent der TiD und 87 Prozent der Türken).“

Die Entwicklung wird seit 2009/10 nicht besser, sondern immer noch schlimmer

  • Im Jahre 2010 stimmten 69 Prozent der Türken in Deutschland (TiD) der Aussage zu: „Der Islam ist die einzig wahre Religion“. Bis 2012 war der Anteil der TiD, die dieser Aussage zustimmten, auf 72 Prozent angestiegen.
  • 2010 stimmten 33 Prozent der TiD der folgenden Aussage zu: „Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.“ 2012 waren es bereits 46 Prozent.
  • Betrug die Zustimmungsrate für „Juden empfinde ich als minderwertige Menschen“ 2010: 14 Prozent, so ist sie bis 2012 bereits auf 18 Prozent angestiegen.
  • Noch krasser die Sichtweise der Türken in Deutschland in Bezug auf Nicht-Gott-Gläubige: „Atheisten empfinde ich als minderwertige Menschen“. Zustimmungsrate 2010: 22 Prozent, 2012: 25 Prozent.

Bereits 2012 sagte also jeder vierte Türke in Deutschland, dass Atheisten per se minderwertig wären. Bei den Türken in der Türkei dürfte die Quote noch höher gewesen und in den letzten sechs Jahren dürfte sie noch weiter angewachsen sein.

Dies entspricht exakt dem islamischen Menschenbild respektive der mohammedanischen Herrenmenschen-Lehre, wonach ganz oben in der Skala die Mohammedaner stehen (die sich selber gerne Muslime nennen), dann folgen Christen und Juden („Schriftbesitzer“ bzw. ebenfalls Monotheisten = Ein-Gott-Gläubige), dann Polytheisten (Viel-Gott-Gläubige) und zuletzt die Atheisten, die an gar keine Götter glauben. Und innerhalb der Rangordnung die Männer immer über den Frauen. Ganz oben also der mohammedanische Mann, ganz unten die atheistische Frau.

Bemerkenswert ist auch folgender Befund. Der Aussage: „Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen“, stimmten 2010 noch 31 Prozent zu, 2012 aber bereits: 46 Prozent. So viel zum Thema Integration von Türken und wo sie sich zugehörig fühlen.

Muslime, egal woher, zeigen sehr starke autoritäre Einstellungen

Die den Mohammedanern mit Sicherheit sehr wohlwollende Auftragsstudie des Bundesministeriums des Innern (BMI) mit dem Titel „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“ vom November 2011 kommt zu folgenden Ergebnissen:

Die untersuchten 14- bis 32-jährigen „muslimischen Immigranten aus arabisch- und türkischsprachigen Ländern … und muslimischen Deutschen“ (S. 38), lassen ein deutlich stärker ausgeprägtes autoritäres Einstellungsprofil erkennen als die deutschen Nichtmuslime:

„Deutlich sind die wesentlich stärker ausgeprägten autoritären Einstellungen der Muslime gegenüber denen der Nichtmuslime. Dass aber mehr als 50 Prozent der nichtdeutschen Muslime den autoritären Aussagen auf der entsprechenden Skala zustimmen, dürfte besonders bemerkenswert sein.“ (S. 172).

Hervorhebenswert ist auch folgendes Ergebnis:

„Innerhalb der Muslime fanden sich bei Betrachtung verschiedener Herkunftsregionen (zum Beispiel Türkei, Balkan) und auch bei Betrachtung verschiedener Glaubensrichtungen (zum Beispiel Schiiten, Sunniten) keine Unterschiede in den Mittelwerten autoritärer Einstellungen.“ (S. 176)

Dazu der Vorsitzende der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte Hartmut Krauss:

„Dieser Befund spricht deutlich gegen das stereotype Abwehrideologem, den Islam (in seiner orthodox-dogmatischen Grundgestalt) gäbe es nicht bzw. der Islam zerfalle in unterschiedlichste, im Grunde unvergleichbare, länderspezifische und konfessionelle Varianten.“

Muslime in Deutschland bzw. Europa: sehr starke Neigungen zu religiösem Fundamentalismus

Darüber hinaus weisen die untersuchten Muslime u. a. deutlich höhere Werte im Hinblick auf „religiösen Fundamentalismus“ und „Demokratiedistanz“ auf und zeigen insgesamt signifikant größere „Vorurteile gegenüber Juden“ als deutsche Nichtmuslime.

Hartmut Krauss: „Insgesamt ergibt diese von gravierenden theoretisch-konzeptionellen Ungereimtheiten gekennzeichnete Studie“ (bitte bedenken, wer sie in Auftrag gegeben hat: das BMI), dass

  • 52,3 Prozent der befragten deutschen Muslime und
  • 75,9 Prozent der befragten nichtdeutschen Muslime in starkem Ausmaß auf dem Bewahren der traditionell-islamischen Herkunftskultur bestehen.

Wie dies mit der Übernahme der deutschen Kultur in Übereinstimmung gebracht werden soll, bleibt wohl das bestens gehütete Geheimnis der Multikulturalismus- und Diversität-Anhänger.

In einer im Dezember 2013 von Koopmans vorgestellten Studie wurde erneut nachgewiesen, dass „religiöser Fundamentalismus“ unter den in Europa lebenden Muslimen deutlich weiter verbreitet ist als unter Christen.

  • „Fast 60 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten (Anmerkung Jürgen Fritz: also ins frühe Mittelalter);
  • 75 Prozent meinen, dass nur eine Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle Muslime halten sollten;
  • und 65 Prozent sagen, dass ihnen religiöse Regeln wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben“ (Koopmans 2013, S. 22).

Koopmans‘ Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur

  • 4 Prozent der Christen als „konsistent fundamentalistisch“ zu bezeichnen sind,
  • aber 44 Prozent der europäischen Muslime (in Österreich sogar 55 Prozent).

Und es deutet rein gar nichts darauf hin, dass dies im Laufe der nächsten Jahre besser zu werden verspricht, eher wohl im Gegenteil. Während man bei jungen Christen deutlich seltener fundamentalistische Einstellungen findet wie unter älteren (hier wirkt die Aufklärung, die das Christentum widerwillig durchgemacht hat, dann wohl doch), so sieht dies bei den Mohammedanern völlig anders aus. Bei jungen Muslimen sind fundamentalistische Einstellungen in gleichem Maße verbreitet wie bei den älteren. Da tut sich also rein gar nichts.

Enorme islamische Ressentiments gegenüber Homosexuellen und Juden

Zudem ist auch die Fremdgruppenfeindlichkeit unter Muslimen deutlich stärker ausgeprägt als unter Christen

  • So lehnen bei Christen 13 Prozent Homosexuelle als Freunde ab (in Deutschland sogar nur 10 Prozent),
  • aber knapp 60 Prozent der Muslime in Europa.

Hinzu kommen starke Ressentiments gegenüber Juden.

  • 9 Prozent der Christen  (in Deutschland 11 Prozent) meinen, dass man Juden nicht trauen kann,
  • bei den Muslimen sind es dagegen: 45 Prozent – fünf mal so viele!

Wie der christliche und islamische Judenhass entstand, dazu siehe: Von den Göttern zum dem einen und einzigen Gott: Die erste Wurzel des Judenhasses.

Die muslimische Abendlandphobie

Die Islamkritikunterdrücker operieren ja immer wieder gerne mit dem Ausdruck „Islamophobie“, welchen übrigens die OIC (Organisation für islamische Zusammenarbeit = Zusammenschluss von 56 bzw. 57 islamischen Staaten) erfunden und der EU vorgegeben hat, sie solle ihn in Europa den Bürgern förmlich ins Hirn einbrennen, was diese seither über sämtliche Kanäle auch artig tut. Wie sieht es hier in Wahrheit aus, wer fürchtet wen mehr?

  • 23 Prozent der einheimischen Christen (in Deutschland 17 Prozent) sind der Auffassung, dass die Muslime die westliche Kultur zerstören wollen.
  • Umgekehrt meinen 45 Prozent der Muslime, dass der Westen den Islam zerstören wolle. Also doppelt so viele, bezogen auf Deutschland 2,65 mal so viele. Koopmans spricht daher von einer muslimischen „Abendlandphobie“.

Literaturempfehlungen

Hartmut Krauss (Hrsg.): Säkulare Demokratie verteidigen und ausbauen, HINTERGRUND-Verlag 2016

Hartmut Krauss: Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung, HINTERGRUND-Verlag, 4. Aufl. 2014

Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, 2010

Säkulare Demokratie verteidigen und ausbauen   Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung   Das Dschihadsystem

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57 Antworten auf „Wie Muslime in Deutschland tatsächlich ticken – Halten Sie sich gut fest!

  1. klausschaper

    Eine insgesamt interessante Betrachtung. Für mich persönlich auch der Schlussabsatz:

    Für den ersten Satz gibt es ja noch keine wirklichen Erfahrungswerte in Europa (die Osmanen wurden ja glücklicherweise vor Wien gestoppt), während die Muslime hier schon leidvolle Erfahrungen „sammeln durften“. Beispiele: Kreuzzüge und die Zerstörung gewachsener Strukturen/Ländergrenzen nach dem 1. und 2. Weltkrieg, speziell durch ehemalige Kolonialmächte wie Frankreich und England, sowie den aufgezwungenen Zuzug der Juden in Israel.

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    1. nouseforislam

      Die Völker im jetzigen Rumänien, Ungarn oder Griechenland durften schon einige Erfahrungen mit osmanischer Herrschaft sammeln. Desgleichen haben sich die Türken schon vor den westlichen Mächten im arabischen Raum breitgemacht. Friedvoller ging es bei denen auch nicht zu.

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    2. Tanzender Berg

      Die Kreuzzüge waren nur eine (ziemlich schwache) Reaktion auf die islamischen, ziemlich brutalen, Eroberungen christlicher Gebiete im Orient.

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    3. Tanzender Berg

      Die Moslems haben auch die buddhistische Kultur z.B. in Afghanistan zerstört. Sie haben das christliche oströmische Reich zerstört (Byzanz, Konstantinopel).

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  2. Eckbert Sachse

    Der Islam ist ein Teil Deutschlands? Ehrlichgesagt nur, wenn man selbst einen starken Hang zu faschistischen Ideologien und Repressionsystemen entwickelt hat. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus oder Stalinismus ist keine Diskriminierung aller Nazis oder Stalinisten – nicht? Deshalb ist Kritik am Islam auch nicht diskriminierend, rassistisch oder islamophob, sondern schlicht Kritik am Islam.

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  4. Der Beurteiler

    Man sieht es doch deutlich, alle Menschen, die Muslime bei uns in Deutschland haben wollen, wie die etablierten Parteien oder versiffte Gutmenschen, sind GEISTESKRANK! Diese grenzenlose Dummheit ist eigentlich durch nichts zu entschuldigen und sollte keine Gnade finden!

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  5. Benjamin Goldstein

    Ich glaub im Moment kann man in Sachen Islam als Außenstehender nur für bessere Gesprächsplattformen sorgen. Es reicht nicht, wenn ein Ahmad Mansour mal für ein Stündchen eine Talkshow besucht. Es braucht eine täglische Talkshow im Nachmittagsprogramm a la „Necla Kelek live“, „Salam Abdel-Samad“ oder „Ates!“. Viele Muslime sind trotz der Smartphones noch auf das Fernsehen fixiert. Die erreichen Sie jetzt nicht mit Ihrem Blog. Da muss die AfD in den Rundfunkräten was rütteln.

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  6. anvo1059

    Dazu kam gestern auf Kabel eins eine aufschlussreiche Reportage mit dem Titel
    „Wie ticken deutsch Türken ??“
    Obwohl man sichtlich bemüht war, Muster Türken vorzuführen und nur am Rande ein , zwei negativ Beispiele erwähnte, hinterließ das ganze doch einen faden Geschmack. Warum, das zeigt auch dieser Beitrag hier !!!!!!!!!!

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  7. Margit

    Inhalt: Nichts ahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen …

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  8. Margit

    mittlerweile
    Das Schweigen der Lämmer (englisch The Silence of the Lambs) ist ein 1988 erschienener Roman des US-amerikanischen Autors Thomas Harris. Er handelt von der FBI-Studentin Clarice Starling, die den Serienmörder Jame Gumb alias Buffalo Bill sucht, findet und tötet und damit seine Gefangene vor dem Tod rettet.

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  9. Margit

    ca. vor 2 Monate Gesundbrunnen Center in Berlin! Achtung!
    salafistischen Szene wollen wieder Jugendliche, Frauen, Männer manipulieren!!!

    wie immer

    Natürlich habe ich mit denen geredet, wer sie sind ect. einer Männer wollte mich auch manipulieren, lach -ich habe doch, früher viel darüber gelesen. Ich habe denen laut gesagt, wer sie sind, die waren erstaunt darüber. Eine Frau war dagegen, was ich gesagt habe, eine türkische Frau – lach, die ist dann doch schnell weg!! Ich habe dann die Polizei erzählt, die haben gleich….! Ihr musst euch mal wissen, bei jungen Menschen in der Identitätsfindungsphase und auf der Suche nach Antworten finden salafistische Ideen oftmals Anklang! Die charismatische Leitfiguren der salafistischen Szene einfache Lösungen auf komplexe Fragen anbieten, manipulieren Abou-Nagie selbst kam dabei nicht nur die Rolle der zentralen Leitfigur des Projektes zu, sondern auch die des weithin bekannten „Predigers“. Das dürfte einer der Gründe sein, warum es sich bei der überwiegenden Zahl der Koranverteiler!!!! Die um Jugendliche und Heranwachsende handeln. Nicht zuletzt durch die intensive Nutzung moderner Medien und sozialer Netzwerke bei der Verbreitung der salafistischen „Ideologie“ wurde insbesondere ein junges Publikum auf DWR/LIES! aufmerksam. Warum hier in Deutschland, dass sollten die mal in der Türkei versuchen und in Russland, ihr kämpft gleich gegen so was, Applaus!!! Unsere Politik, aber ist……!!!

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  10. Margit

    Bestimmte moslemische Männer darf man als Frau nicht per rechter Hand „guten Tag“ sagen, einige kamen von Sport Bodybuilding, und kamen in einen Döner Imbiss, sie waren total extrem, verkaufen Kokain,nehmen die auch selber, sind sehr nervös, ist von der Droge, Beobachtung von mir Geld zu jemand zu übergeben, also von Drogen Verkauf, spielten extrem am Spielautomaten,, die Automaten wären fast kaputt davon, er Besitzer darf nichts sagen, des Imbiss.
    Weitere Beobachtung von mir, ein aus Bulgarien,älterer Mann – spricht über einen jungen Mann, möchte ich jetzt nicht hier übersetzen, wie er mit diesem jungen Mann, der unterernährt ist, Sex macht. usw. usw. usw.Drogen Verkäufer sind meistens die 2/3 Generation von arabischischen Eltern, türkische Eltern weniger, vielleicht, aber Kurden viele davon…ect. ect. ect.

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  11. Margit

    Obwohl die PKK regelmäßig Attentate und Selbstmordanschläge in der Türkei verübte und dabei auch Zivilisten tötete, wurde sie erst 1993/94 in Deutschland zu einer terroristischen Vereinigung erklärt und wegen der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit verboten. Zu dem Verbot kam es erst, nachdem die PKK im Juli 1993 in Deutschland beinahe zeitgleich rund 60 Überfälle und Brandanschläge auf türkische diplomatische Vertretungen sowie Banken, Reisebüros, Gaststätten und Vereinslokale verübte. Die EU hat sie erst 2002 als terroristische Organisation gelistet. Die PKK bemüht sich seitdem in Europa um ein weitgehendes Interesse, gewaltfreies „Erscheinungsbild“. Sie versucht den Eindruck einer politischen Neuausrichtung zu erwecken und sich vom Makel einer „Terrororganisation“ zu befreien. Da kündigte sie bereits mehrfach an interne „demokratische Strukturen“ einführen zu wollen, jedoch hält sie stets an dem strikt hierarchischen mit einer „Führung“, die zum Schauplatz von Richtungskämpfen sein werden.

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  12. Margit

    Spendensammlungen in Höhe von 13 Millionen Euro Die Spendensammlungen der PKK-Strukturen in Deutschland in Höhe von 13 Millionen Euro im Jahr 2016. Eine wirkliche Steigerung der Spenden ist dem VS zufolge aber nicht erst im Jahr 2015 festzustellen, sondern bereits seit September 2014. Die USA erkannte die PKK 1997 als eine Terrororganisation an. Darüber hinaus haben die USA sie gemäß dem Gesetz zur Kennzeichnung ausländischer Drogenhändler als eine in den Drogenschmuggel involvierte Organisation gelistet. „Laut dem deutschen Verfassungsschutz“ ist die PKK in „Deutschland“ nicht direkt in den Drogenhandel verwickelt. Allerdings soll sie Verbindungen zur organisierten Kriminalität haben und vom vor Drogenhandel im großen Stil profitieren. Die Gewinne daraus sollen in Waffen- und Immobilienkäufe fließen.

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  13. Margit

    Die Clans aus Bulgarien und Slowenien, Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien, das ehemalige Jugoslawien. Deren Schattenwirtschaft dieser Länder sind Drogenschmuggel und Waffenhandel, Menschenhandel, vor allem Frauenhandel, Mädchenhandel, Männerhandel, aber leider auch Kinder aus den ärmsten Ländern Osteuropas. Schlepperbanden und Zuhälterringe jährlich Milliardengewinne….von den Kunden!!! Osteuropäer/innen arbeiten im Ausland als Sexsklaven/innen.

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  14. Margit

    mmmh,
    Wie kam es zur Allianz von RAF und Palästinensern?
    Hinter dieser, in der Geschichte der Luftfahrt einmaligen Entführung soll nach Angaben des israelischen Geheimdienstes unter anderem Wadi Haddad, auch bekannt als Abu Hani, stecken. Dieser soll bei der Vorbereitung von mehreren Anschlägen und Entführungen beteiligt gewesen sein. Die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), eine seit 1968 aktive und dem linken Flügel des Panarabismus zuzurechnende Palästinenserorganisation betreibt die Flugzeugentführungen, die von Jassir Arafat abgelehnt wurden.
    Mit seiner antikapitalistischen Ausrichtung und den Kontakten zum Ostblock war Haddad auch ein idealer Partner für die deutsche RAF. Der ehemalige Arzt bot deren Mitgliedern Trainingsmöglichkeiten für die Ausbildung an Waffen und mit Sprengstoff an. Die Kooperation soll sogar so weit gegangen sein, dass Haddad der RAF angeboten hatte, parallel zu Schleyer auch ein deutsches Flugzeug zu entführen. So sollte der Druck auf die deutsche Regierung erhöht werden. Und tatsächlich: Vier palästinensische Terroristen brachten die Lufthansamaschine „Landshut“ in ihre Gewalt und forderten die Freilassung von RAF Terroristen.

    Ich weiß ja, ist zu viel heute von mir, aber, aber, aber………

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  15. Margit

    Spendensammlungen in Höhe von 13 Millionen Euro Die Spendensammlungen der PKK-Strukturen in Deutschland in Höhe von 13 Millionen Euro im Jahr 2016. Eine wirkliche Steigerung der Spenden ist dem VS zufolge aber nicht erst im Jahr 2015 festzustellen, sondern bereits seit September 2014. Die USA erkannte die PKK 1997 als eine Terrororganisation an. Darüber hinaus haben die USA sie gemäß dem Gesetz zur Kennzeichnung ausländischer Drogenhändler als eine in den Drogenschmuggel involvierte Organisation gelistet. „Laut dem deutschen Verfassungsschutz“ ist die PKK in „Deutschland“ nicht direkt in den Drogenhandel verwickelt. Allerdings soll sie Verbindungen zur organisierten Kriminalität haben und vom vor Drogenhandel im großen Stil profitieren. Die Gewinne daraus sollen in Waffen- und Immobilienkäufe fließen.

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  16. trumpelman

    Danke, Jürgen… – fundiert und aussagekräftig…
           …aber wahrscheinlich ein zu großer Happen
                           für den voll wahlberechtigten „Otto Normalverbraucher“.

    An anderer Stelle postete ich bereits etwas, das hier sehr gut passet, weil bei Dir der Hinweis fehlt, dass die Politik nicht von den Bürgern bestimmt wird und die Politik sich einen Dreck um die kritischen Knackpunkte schert.
         Ich poste es besonders deshalb,
                weil ich heute von jemanden einen Anruf erfuhr,
                        er habe sich den Kommentar auf A3 ausgedruckt
    und in seinem Abgeordnetenbüro angepinnt:

                                           (Zitat)
    Was wir zur Zeit erleben geschieht nur, …
         1.) weil niemand offen erkennt und darlegt, dass der Islam keine „Religion“ im klassischen Sinne ist, sondern eine totalitäre politische Vereinnahmung seiner Anhänger mittels Gehirnwäsche und entsprechender Rituale von der Wiege bis zur Bahre, welche das gesamte tägliche bürgerliche Dasein der Muslime durchdringt,
         2.) weil abendländisch geprägte Regierungen es dulden, dass sich auf ihrem Staatsgebiet unter dem Deckmantel einer Religion eine Organisation entfaltet, deren Ziel es ist, gewachsene staatliche Ordnungen zu unterlaufen, abzuschaffen und auf die Dauer durch eine alles beherrschende islamische Weltordnung zu ersetzen, und
         3.) weil das „demokratische System“ in der praktizierten Weise untauglich ist, den Willen einer deutlichen Mehrheit der betroffenen Bürger in staatliches Handeln umzusetzen.
    Warum geschieht das?
         Weil sich
    a) das heimliche Streben westlicher Machtgruppen nach einer NWO und
    b) das offene Streben des Islam nach Weltherrschaft
         gegenseitig in die Hände arbeiten.
              Die Symbole und Forderungen sind schon gesetzt:
              de{.}wikipedia{.}org/wiki/Georgia_Guidestones (Klammern entfernen!)

    Eine NWO (Neue WeltOrdnung) kann langfristig nur unter Anwendung einer totalitären Macht nach den brutalen Regeln der Scharia bei einer völlig „durchmischten Menschenrasse“ durchgesetzt und kontrolliert werden.
         Dabei wird die gesamte Wirtschaft unter der Kontrolle nur Weniger die NWO-Politik völlig beherrschen.

    Der Islam besorgt gegenwärtig und auf lange Sicht das Geschäft der Befürworter einer NWO.
         Eine NWO lässt sich unter den Bedingungen einer gegenwärtig praktizierten »Demokratie« nicht realisieren. Sie kann nur herbeigeführt und gefestigt werden, wenn sie von einer »Religion« gestützt wird, die bis in die kleinsten Winkel der Welt ihre »Parteibüros« (Moscheen) unterhält und die »Weltbürger« („gläubig Unterworfene“ in der Umma) über vorgeschriebene Rituale Tag für Tag bei der Stange halten und allumfassend kontrollieren kann.
                                ISLAM und NWO sind die zwei Seiten derselben Medaille.
    – mlskbh –
                                           (Zitat Ende)

    Selbst wenn 90% der Deutschen sich gegen den Islam aussprächen, würde das nichts nützen, solange die Politik ihren Durchmarsch Richtung NWO und ISLAM fortsetzt.

               Und zu einer „Bekehrung“ der Muslime zu „unseren Werten“ durch „Dialoge“?
                  Dazu haben Allah und Mohammed nichts außer Gegenteiligem gesagt.
    –––––

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    1. Thomas Reuter

      Die Georgia Guidestones sind nicht für unsere Augen bestimmt, sondern für die Augen jener, welche die (vermutete) kommende, globale Katastrophe überlebt haben. Sie beschreiben nicht den Plan einer NWO, sich die Welt untertan zu machen. Sie ermahnen unsere Nachfahren daran, nicht die selben Fehler zu begehen, die wir begingen.

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      1. trumpelman

        Schön wär’s…

        Aber auch das das setzt voraus, dass die Macht-Elite erst eine eine Riesenschweinerei veranstaltet hat, die zu einer dramatischen Dezimierung der Menschheit führte.

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    2. Gerd Soldierer

      Das sind alles Beschreibungen eines Übels :
      Trennen Sie zwischen Glaube u. politischen Islam : Definieren, Begriffe bestimmen, Verkünden :
      Holen Sie aus deren Glaubens- Eintopf die „fake news“ : Kuffar, Apostat, Märtyrer, Dschihad
      Muslime werden „wild u. fuchsig“ : weil Sie denen etwas wegnehmen, was angeblich zu „Glauben“ gehört :
      So muß das sein !

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  17. Eugen Karl

    „(hier wirkt die Aufklärung, die das Christentum widerwillig durchgemacht hat, dann wohl doch)“

    Diese Formulierung ist mißverständlich; denn das Christentum hat keinen Willen. Den haben nur die Kirchen. Und in der Tat war die Aufklärung sehr viel mehr gegen die Kirche als gegen das Christentum als solches gerichtet. Freilich gab es unter den Aufklärern auch Atheisten, aber die Aufklärung war niemals als ganze atheistisch, sie war es nicht einmal zum überwiegenden Teil. Viele Aufklärer waren vielmehr christliche Theologen. Und die Aufklärung selbst ist zu einem guten Teil christlich grundiert. Das dürfte einer der zentralen Gründe sein, warum der Islam sich mit Aufklärung so schwer tut und auch weiter schwer tun wird.

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  18. Pingback: Wie Muslime in Deutschland tatsächlich ticken – Halten Sie sich gut fest! – onlineticker | Eilmeldungen 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

  19. Hansa

    Doch sehen wir weiter nach den Bevölkerungszahlen in Deutschland, es findet sich:

    ausländisch, 2016: 9,2 Mill.,

    mit Migrationshintergrund, 2016: 18,6 Mill.,

    so, wer jetzt ein wenig rechnen kann und sich mal bzgl. Zuwanderung in Kanada, Japan oder Australien umsieht, dem wird elend, übel, schlecht oder was auch immer!

    Diese Zahlen für Deutschland sind „evtl. gültig“ für 2016, wir schreiben aber mittlerweile das Jahr 2018, wieviele Millionen dürfen wir also inzwischen draufpacken, s. Zuwanderung und Geburten??
    lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=324

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  20. Eine deutsche Mutter

    Der Artikel ist sehr gut und sehr deprimierend zugleich.wie kann man so eine Ideologie bekämpfen? Das kann man auch nicht mit Christentum und Judentum vergleichen,denn es geht nicht um Religion.Mein christlicher Glaube ist auch stark und ich würde sagen,dass ich Gott mehr gehorchen muss,als Menschen,aber ich würde nicht mein Land und Landsleute bekämpfen,weil die Gesetze oder Meinungen dagegen sprechen . Ob Abtreibung oder Prostitution oder homosexualität z. B.ich Stehe da auf biblischen Grund,aber mein Gott ist ein Vater,Er ist Liebe und so gibt es Vergebung und Nächstenliebe —all das sind grundlegende westliche Werte und machen den Unterschied aus.Moslems kennen eigentlich nur Macht und Gewalt und Missbrauch.Sie sind so geprägt und alles andere ist für sie Schwäche und muss beseitigt und erobert werden.Leute —wir sind am A….wir wissen nicht,wie man kämpfen muss,um das aufzuhalten sind wir zu schwach.

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    1. Gerd Soldierer

      Genau, zu schwach, das ist die Last des „Kreuzes“ – ihres kath. Glaubens – der Sie – uns – fassungslos macht.
      1. Der Trennung von Religion u. Staat – im christl. – muß folgen die Trennung von „Glauben im Islam u.
      „politischem Islam“. Definieren u. durchführen. Erbsen zählen – Statistiken erstellen – bringt nichts.
      2. Wenn eine deutsche Fachschaft diese Definitionen nicht erstellen kann – ist eben so – dann wird Flasche
      schnell leer.

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    2. Friedrich B.

      Das Leben und den Menschen ehren.

      Die Menschen, die sich für einen anderen Weg entschieden haben, auch die dürfen diesen Weg des Todes gehen,
      doch bitte in ihren eigenen Heimatländern – im eigenen Umfeld der Gleich-Gesinnten und auch im eigenen Rhythmus der Entwicklung, wohin auch immer diese gehen mag.

      Die Schöpfung hat den Planeten auch in natürliche Gebiete unterteilt, mit jeweils dort heimischen Wesenheiten,
      der Eisbär am Nordpol, die Orchidee im tropischen Regenwald, …

      Der menschliche Körper ist ebenso natürlich unterteilt, die Organe haben natürliche Begrenzungen,
      das Gehirn schwimmt in einer basischen Liquorflüssigkeit mit ph-7,3 der Magen produziert ätzende Salzsäure – ph 1,5
      und BEIDES hat seine Berechtigung in seinem natürlichen!!! Umfeld.

      Wenn wir endlich in der Lage sind dies zu erkennen, dann verstehen wir auch den Ausspruch unserer Großmütter:
      Jedes Ding hat seinen Platz

      und erkennen die biologische Kriegsführung der UN, durch das seit 1994 geplante und jetzt intensiv umgesetzte Menschen-Replacement-Migrations-Sklaven-Wirtschafts-Verschleppungs-System.

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  22. lilie58

    Erdogan: Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich. *Die kleine unkorrekte Islam-Bibel von Peter Helmes

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  23. Gerd Soldierer

    Hier wird der jetzige Zustand beschrieben. Mich interessiert aber wie diese Verhaltensweisen bei uns in Eltern-
    haus – Moscheeschule – öffentl. Schule – islam. Community entstehen u. wie diese dort korrigiert werden können.
    Wenn Religion u. Staat bei uns getrennt sind, dann trennen Sie – Herr Fritz – vielleicht nicht ganz einfach :
    Glaube im Islam u. politischer Islam ! Die deutsche Fachschaft trennt – nicht die muslimische !!
    Sagen Sie uns doch ob die Begriffe – u. deren inhaltliche Bedeutung – zur gerechten Ausübung des islamischen
    Glaubens gehören : Kuffar, Apostat, Märtyrer, Diskriminierung der Frau, Aufruf zum Dschihad ??
    Hier entscheidet sich, ob ich mit meinem Glauben in Frieden lebe, od. ob ich der Ausbreitung des Islam u. den
    72 Jungfrauen permanent hinterherjage.

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    1. trumpelman

      Wie ich oben bereits schrieb (aus gewissem Anstand betrachtet):
      juergenfritz.com/2018/03/28/wie-muslime-ticken/comment-page-1/#comment-13381

      Der heutige Zustand mit den Verhältnissen von Muslimen zu den Alteingesessen ist bereits eine Katastrophe.
             Diese Katastrophe wird mit Regierungsmacht täglich verschlimmert.
             Absichtlich.
             Die kaum beherrschbaren Folgen werden teils ignoriert, teils tatenlos hingenommen.

      Zu den Migranten (überwiegend Muslime):
      Schon der Grundsatz der Behandlung von Migranten ist untauglich:
             Wer in die BRD eindringt und „Asyl“ ruft, stellt lediglich eine Behauptung auf.
      Diese Behauptung muss erst gründlich auf Berechtigung überprüft werden.
      Taugliche Methode:
             Migranten werden erst einmal interniert und nur (ohne Barleistungen) versorgt.
      Wer ohne Papiere einreist, hat vorrangig als Straftäter behandelt zu werden.
             Das alles wäre legal bzw. durch Rechtsanpassung zu legalisieren.

      Muslime sind per definitionem in Koran und Hadithe „Kämpfer“.
           Permanent „bekämpft“ und unterworfen werden muss alles, was nicht islamisch ist…
             – ergo: ALLES außer dem, was dem eigenen Glauben voll entspricht.
      Sogar für den (bis zur Eroberung) vorläufigen Umgang mit dem Nichtislamischen gibt es für Muslime klare Regeln in den Schriften.
           Täuschung (Betrug, Scheinanpassung) ist eindeutig erlaubt und ausdrücklich geboten.
      Daraus folgt:
           Ausnahmslos ALLE Muslime sind vorab unter Generalverdacht zu stellen.

      Was in der westlichen Hemisphäre Regierungen, Delegierte und Parteibüros sind, wird im Islam unter dem Deckmantel einer Religion – völlig politisch – durch Moscheen und installierte Autoritäten abgebildet.
      Das heisst:
           Der Islam realisiert völlige Vereinnahmung, gnadenlose Unterwerfung und totale Kontrolle.

      Muslime mögen und können das völlig anderes sehen und empfinden, weil sie in dieser Art von politischen System ja völlig gefangen sind und aus ihrem Denkkäfig nicht heraus können. [»Den Wahn bemerkt nicht, wer ihn selbst noch teilt.«]
           Das heisst: Es gibt eigentlich keine Diskussionsgrundlage für uns „Christen“ und sie Muslime.
      Als „Herr im Haus“ bleibt dem deutschen Staat nur übrig, die gesetzlichen Regelwerke anzupassen und den Islam »als NICHT eindeutig als Religion erkennbar« zu domestizieren.

           Dazu müsste beispielsweise gehören,
                dass jeder eingebürgerte Muslim
                     unter Berufung auf Allah als Zeugen
                               einen Eid auf das Grundgesetz
                                    als Maßstab für die Anerkennung der staatlichen Autorität
      zu leisten hat und das Recht auf Anwendung der Scharia verneint..

      Das Verhalten der „Urdeutschen“ kann man nur als Nachgiebigkeit und Rückzug, das der Muslime als Vormarsch bezeichnen.
                              Und das auf Betreiben unserer politischen Repräsentanten.

      So müsste es beispielsweise jeder verantwortungsbewusste Politiker sehen.
      – mlskbh –
           (In der Gewissheit, dass diese Ausführungen hier nur versanden.)
      .

      Gefällt 1 Person

    1. tao300

      der link funktionnierte leider hier nicht, weshalb ich eine google-suche-liste zum selben titel hier verlinke =
      https://tinyurl.com/yar4efbz
      Islam diskutiert im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme …
      Video for Islam diskutiert im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme
      ▶ 3:56

      Jan 7, 2017 – Uploaded by Das Schlüsselkind
      Islam diskutiert im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme regiert werden soll +++ Die etwas …
      Die Muslime diskutiert im Fernsehen wie Europa nach … – YouTube
      Video for Islam diskutiert im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme
      ▶ 4:04

      Nov 30, 2017 – Uploaded by DOC001
      In den muslimischen Ländern wird ganz offen darüber Diskutiert , wie Europa nach Machtübernahme …

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