Bild: „Wir haben ein Problem mit dem arabischen Antisemitismus“

Ein Gastbeitrag von Eva Herman

Bei Bild, Welt & Co. werden plötzlich neue Töne angeschlagen, die kaum noch ins regierungstreue Bild passen. Angesichts der immer häufiger auftretenden Diskriminierungen von Muslimen gegenüber Juden nimmt man bei Bild jetzt ganz offen – und völlig zu Recht – konträr Stellung zur Bundesregierung, die ja immer noch abwiegelt und ungeachtet aller düsteren Entwicklungen ihren eingeschlagenen Kurs der grenzenlosen Einwanderung fortsetzt.

Verliert Berlin seine wichtigen Handlanger, die M-Medien?

Es drängt sich die Frage auf, ob dieses politisch äußerst brisante und schwerwiegende Thema künftig einen dicken Keil zwischen die Mainstreammedien und die Bundesregierung treiben wird? Verliert die Berliner Führungspolitik damit etwa ihre wichtigsten Handlanger, die Massenmedien, um weiterhin ihre Macht behaupten zu können? Und welche wichtigen Partner Merkels werden dabei wohl noch auf der Strecke bleiben?

So wichtig diese Frage ist, so ernst ist auch die Lage. Denn mit dem Aussprechen dieser Wahrheit vonseiten der Systemmedien kann niemand im Land später mehr behaupten, er habe von nichts gewusst. Das hatten wir alles doch schon, oder? Und so etwas sollte nie wieder geschehen!

»Unerträglich, dass jüdische Kinder sogar mit dem Tode bedroht werden«

Fakt ist: Hier stehen Veränderungen an, die wir zum derzeitigen Augenblick noch nicht wirklich einschätzen können. Am 27. März 2018 meldete sich Bild-Chef Julian Reichelt mit einem Kommentar bei seinen Lesern. Wörtlich heißt es da:

»Deutschland hat ein Problem mit dem arabischen Antisemitismus, der sich mit der Flüchtlingskrise verschärft hat. Es ist unerträglich, dass nicht-muslimische und vor allem jüdische Kinder sich ausgerechnet in diesem Land fürchten müssen, zur Schule zu gehen, weil sie dort als „Ungläubige“ beschimpft und sogar mit dem Tode bedroht werden. Unsere Regierung beteuert, man würde das nicht hinnehmen. Doch dort, wo sie sofort handeln könnte, versagt sie seit Monaten kläglich.«

Deutschland hat heilige Pflicht, jüdische Mitbürger vor Übergriffen zu schützen

Diesem Statement kann sich, denke ich, jeder einigermaßen geradeaus denkende Mensch anschließen. Nach all dem, was Deutschland historisch alles hinter sich hat, muss man die Frage stellen: Haben wir nicht geradezu die heilige Pflicht, jüdische Mitbürger doppelt und dreifach vor derartigen Übergriffen zu schützen?

Und doch entzieht es sich mir immer noch komplett der Logik, dass dieses Umdenken bei Bild & Co erst jetzt eintritt, nach dem die Fakten der Einwanderung nicht mehr reparabel erscheinen.

Ablehnung, zu Feindschaft und Gewalt gegen Juden und Christen durch Koran

Als 2015 die große Einwanderungswelle nach Deutschland begann, als uns – von einem Tag auf den anderen – plötzlich kilometerlange Flüchtlingsströme mit hunderttausenden Menschen aus Arabien und Afrika präsentiert wurden, in denen vor allem junge, kräftige Männer zu sehen waren, da konnte man doch schon ahnen, was uns hier blühen würde. Die meisten der Migranten, so wusste man auch schon zu diesem Zeitpunkt, waren Muslime.

Durch den in Medina offenbarten Koran werden Ablehnung bis hin zu Feindschaft und Gewalt gegen die Juden wie auch die Christen theologisch legitimiert. Auch das weiß jeder mittelmäßig gebildete Bewohner des Planeten Erde. Einige freidenkende Kritiker warnten damals genau vor dieser Gefahr. Doch sie wurden als Verschwörungstheoretiker und als Rechtsextreme beschimpft.

Politik: »Nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren«

Auch von regierungspolitischer Seite, wie vor allem von Links, Grün, Rot, Gelb usw., wurde nachdrücklich abgewiegelt. Empört wies man die Warnungen als Versuch zurück, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und »alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren«.

Noch einmal: Die Gefahr der Zerstörung des gesellschaftlichen Friedens für Deutschland durch die Masseneinwanderung antisemitischer (wie auch christenfeindlicher) Muslime lag bereits 2015 klar auf der Hand. Übrigens auch schon vorher, doch hatte sie seit 2015 enormen Schub erhalten. Das alles hätte also auch die Bundesregierung wissen müssen, die geltendes Recht brach, als sie im September 2015 Deutschlands Grenzen vorsätzlich öffnete für die sogenannten Flüchtlinge (bis zum heutigen Tag!).

Verfassungsschutz-Chef: Siebzig Prozent der Einwanderer haben keine Pässe

Verfassungsschutzpräsident Maaßen spricht übrigens von etwa siebzig Prozent der Einwanderer, die keine Pässe vorweisen können. Das heißt, wir wissen keinesfalls, wer diese Leute sind, die Frau Merkel mit offenen Armen hierher einlädt. Dass sich darunter Attentäter, Terroristen und Messerstecher befinden, die neben den Juden gerne auch »ungläubige« Christen töten, wurde ebenfalls vom Verfassungsschutzchef bestätigt. Bodenloser Leichtsinn also, Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit! Oder was steckt wirklich dahinter?

Seit wenigen Wochen nun berichten die Mainstreammedien, entgegen ihrer bisherigen Strategie, zunehmend konträr über den Antisemitismus muslimischer Einwanderer. Das kann Angela Merkel und Genossen nicht gefallen. Es ist gefährlich für sie und ihre Politik. Ein übles Zukunftsszenario drängt sich da auf:

Werden es am Ende wieder die »hässlichen« Deutschen sein, die dies alles zuließen?

Wird man den Deutschen, die ja nun einmal offiziell von Frau Merkel in aller Welt vertreten werden, angesichts des dunkelsten Kapitels ihrer Geschichte diese extreme Fehlleistung der bedingungslosen Grenzöffnung jemals verzeihen können, wenn, wie es bereits an der Tagesordnung ist, deswegen Juden hierzulande wieder gejagt, überfallen, bedroht, verletzt oder gar getötet werden?

Werden es am Ende wieder die »hässlichen« Deutschen sein, die dies alles zuließen? Diese wichtige Frage der Verantwortung dürfen wir nicht ignorieren, sie könnte überlebenswichtig sein für unsere Zukunft! Oder hat hinterher wieder keiner etwas davon gewusst? Doch! Alle wissen es jetzt, denn die BILD meldet es ganz groß! Und die anderen Systemmedien tun es jetzt auch. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre.

»Man kann nicht Millionen Juden töten und dann Millionen ihrer Feinde holen«

Es war übrigens der berühmte Modezar Karl Lagerfeld gewesen, der sich im November 2017 mit einem wütenden Appell an die Öffentlichkeit gewandt hatte. Lagerfeld hatte der deutschen Bundeskanzlerin Merkel in einer Sendung des französischen Fernsehsenders C8 vorgeworfen, zu viele Muslime nach Deutschland gelassen zu haben. Seiner Ankündigung, »etwas Schreckliches« zu sagen, folgten dann seine Worte:

»Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.«

Während damals die meisten Systemmedien laut aufheulten wegen der angeblichen politischen Unkorrektheit Lagerfelds, und auch die französische Rundfunkaufsicht prüfen wollte, ob sie eine Rüge gegen die Sendung »Salut les Terriens« von Moderator Thierry Ardisson aussprechen solle, gab es andererseits endlich die ersten Journalisten, die die Worte Lagerfelds als wesentlich und notwendig erachteten. Hatte eventuell sogar der langjährige Chanel-Chef diese so unendlich wichtige Debatte erst damit angestoßen? Ihm sei auf jeden Fall Dank dafür.

Muslim: »Schulen lehren uns, dass jeder Israeli, Jude, schlecht ist«

Fast zeitgleich hatte auch US-Präsident Donald Trump verkündet, die USA würden Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkennen. Seitdem wird der Nahostkonflikt hierzulande wieder heiß diskutiert. Und seitdem werden auch die Vorfälle gegen hier lebende Juden immer lauter.

Wer mehr Informationen zum Thema sucht, muss wirklich nicht lange forschen: Überall wird jetzt über den Antisemitismus in Deutschland durch Muslime berichtet: Der Historiker Günther Jikeli von der Universität Potsdam untersuchte ebenso die Frage: Sind die muslimischen Einwanderer judenfeindlich? In der Zusammenfassung seiner Erhebung heißt es:

»Die Position, die Welt würde von Juden oder Israel kontrolliert, wird oft als normal beziehungsweise legitim empfunden«. Viele dieser Theorien würden offenbar bewusst in sozialen Medien gestreut und beeinflussten das Weltbild der muslimischen Zuwanderer nachhaltig. Ein in der Studie befragter Syrer hatte geantwortet: „Das ist etwas, was sie uns in den Schulen gelehrt haben, dass jeder Israeli, Jude, schlecht ist“«.

Der Historiker Jikeli fasste es so zusammen: »Eine Infragestellung des Existenzrechts Israels ist für fast alle arabische Interviewte selbstverständlich«.

»Gewalt gegen Juden geht ausschließlich von Muslimen aus«

Auch der deutsch-israelische Historiker Michael Wolfsohn sieht eine wachsende Gefahr im Antisemitismus von Muslimen in Europa. In einem NZZ-Interview sagte er kürzlich, er kenne viele Juden, die auswandern wollen oder mit dem Gedanken spielen. Auf den Hinweis, die deutsche Kriminalstatistik habe vergangenes Jahr knapp 1500 antisemitische Straftaten erfasst, wovon neunzig Prozent Rechtsradikale verübt haben sollen, antwortete Wolfsohn:

»Dieses Bild ist völlig verzerrt. Viele Vorfälle landen unter dem Stichwort »Israel-Palästina-Konflikt« in einer anderen Statistik, der für politisch motivierte Kriminalität. Freundlich formuliert, könnte man von Verschleierung sprechen.« Es sei vielmehr eine Lüge: »Wenn ich mich in meinem jüdischen Bekanntenkreis umhöre, dann sagen alle das Gleiche: Gewalt gegen Juden geht ausschließlich von Muslimen aus.«

Bedingungslose Einwanderung ist eine Gefahr für EU

Es ist wichtig, dass wir Deutsche uns folgendes klarmachen: Unser Land steht international im Fokus. Die bedingungslose Einwanderungspolitik von Merkel wurde bislang vor allem auch als Gefahr für die Identität und Kultur Europas gesehen. Auch das soll hier kurz benannt werden, denn auch das ist ein nicht zu unterschätzendes Risiko für Deutschlands politisches Standing im internationalen Kontext.

So stellte der britische Politologe Anthony Glees 2015 in einem Deutschlandfunk-Interview fest, Deutschland habe, im Angesicht des Unbedingthelfenwollens, nun »den Verstand verloren«. Das sei diese Angst, »dass der Charakter von Europa sich jetzt grundsätzlich verändern wird durch die deutsche Haltung, aber auch, dass die Deutschen sich nicht an die Regeln, ihre eigenen Regeln von Schengen halten. (…) Diese Gesetzlosigkeit preiszugeben, kann das Ende der Union bedeuten. Das wäre fürchterlich«.

Internationale Verachtung für Deutschland

Doch, wie bereits berichtet, kommt es jetzt noch viel schlimmer: Neben der wachsenden Verachtung vieler EU-Länder, die sich vor dem Zerfall der EU fürchten, neben auch all den inzwischen zum deutschen Alltag gehörenden Messerattacken, Vergewaltigungen und Überfällen werden wir uns, so wir keine sofortige Veränderung dieser ernsten Situation herbeiführen, künftig an den internationalen Vorwurf gewöhnen müssen, den Karl Lagerfeld so treffend gegenüber der deutschen Kanzlerin formuliert hatte:

»Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.«

Nach der internationalen Verachtung kommt die internationale Ächtung – für Deutschland. Ein fast nahtloser Übergang, oder? Ist es wirklich so schwer, zu erkennen, was sich hier wieder anbahnt? Wie kommt es, dass man sich in Berlin dafür nicht verantwortlich fühlt?

Es sind historische Entwicklungen, in denen wir uns jetzt befinden

Deutschland gerät nun also in den Ruf, seine üble Geschichte zu wiederholen: Gewalttätiger Antisemitismus! Gefahr und Verfolgung der Juden!

Ich persönlich kenne niemanden unter meinen Landsleuten, der sich je für ein solches Szenario aussprechen würde! Niemand will das hier! Es sind historische Entwicklungen, in denen wir uns jetzt befinden. Es ist unglaublich, dass Angela Merkel angesichts dieser eklatanten und hochgefährlichen Missstände gerade ihre vierte Amtszeit antreten durfte.

Bild-Chef Julian Reichelt, dessen Blatt sich übrigens vor einigen Monaten noch vornehm zurückgehalten hatte zu Lagerfelds »Pauschalvorwurf«, sagt heute, Ende März 2018, wörtlich:

»Machen wir uns nichts vor: Es ist die Bundesregierung, die aus unerklärlichen Gründen vorlebt, dass man Juden in Deutschland so behandeln darf. Es ist in diesem Land ausdrücklich von einem Gericht erlaubt und wird von der Regierung nicht verhindert, dass man Bürger des Staates, der aus dem Holocaust hervorging, diskriminiert.«

Anhang

Hier einige Links der Massenmedien: Der Antisemitismus der Muslime:

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Dieser Text erschien zuerst auf dem Blog von Eva Herman und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung der Autorin.

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Zur Autorin: Eva Herman war bis zum Herbst 2007 fast 20 Jahre lang Sprecherin bei der Tagesschau, langjährige ARD-Moderatorin verschiedener Unterhaltungssendungen und hatte zehn Jahre eine eigene Talkshow: Herman & Tietjen. Dann haben die Öffentlich-Rechtlichen sie fristlos entlassen. Der Grund: Weil sie ihre Meinung öffentlich geäußert hatte und zwar darüber, dass Babys optimalerweise zu ihren Müttern gehören und nicht in Krippen. Damit berührte sie ein Denkverbot, das schon damals nicht angetastet werden durfte. Zuvor war sie schon einige Male verwarnt worden: Sie dürfe diese Ansicht auf keinen Fall in der Öffentlichkeit vertreten, sonst könne sie dort nicht weiterarbeiten. Doch sie war nicht bereit, den Mund zu halten bei diesem Thema, das ihr viel zu sehr am Herzen lag, und nahm die Konsequenzen in Kauf. Heute schreibt sie Bücher und Artikel, führt Interviews und reist quer durch die Welt. Auf ihrer Webseite finden sich ihre Artikel und Interviews, die ohne Denkverbot und Maulkorb zustande kommen.

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Titelbild: Screenshot von Eva Herman

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47 Antworten auf „Bild: „Wir haben ein Problem mit dem arabischen Antisemitismus“

  1. CESHA

    „Deutschland hat heilige Pflicht, jüdische Mitbürger vor Übergriffen zu schützen“.
    Dem kann man nur zustimmen.
    ABER: Deutschland hat auch die heilige Pflicht, nichtjüdische deutsche Staatsbürger vor Übergriffen zu schützen – das wurde bislang versäumt.
    Erst jetzt, wo der Antisemitismus der muslimischen Invasoren nicht mehr unter den Teppich gefegt werden kann, beginnt man darauf zu reagieren – nichtjüdische Deutsche dürfen weiterhin beleidigt und bedroht werden.
    Das ist nicht akzeptabel!

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    1. Benjamin Goldstein

      Mir gefällt die Art der Reaktion mit Planstellen gegen Antisemitismus und mehr Kampf gegen Rechts auch nicht. Ich erwarte auch nichts vom Medienstrohfeuer. Eigentlich müsste sich erst einmal die ganze Berichterstattung über Israel ändern. Wenn man dauernd Videos und Bilder von Gewaltexzessen zeigt und sie trotzdem als legitime „Proteste“ bezeichnet, braucht man sich über Antisemitismus dann auch nicht mehr wundern. Die Leitmedien plappern einfach nur nach, was Islamisten und Neonazis vorplappern.

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    2. Heidrun Keck

      @ CESHA

      Zumindest in der „Blöd“ steht das so:

      „Es ist unerträglich, dass nicht-muslimische…“

      Und damit ist ja wohl auch „christlicher“ oder jeder anderer (oder gar keiner) Religion Angehöriger gemeint… 😉

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  2. Der Beurteiler

    „…die »hässlichen« Deutschen sein, die dies alles zuließen?“

    Nein, diesen „Schuh“ ziehe ich mir nicht an, ich hatte nie die CDU/CSU gewählt noch fand ich Merkel je sympathisch. Aber viele DEUTSCHE finden diese MÖRDERIN und LANDESVERRÄTERIN gut und haben sie gewählt – DAS IST SCHLECHT UND ZEUGT VON ABGRUNDTIEFER BLÖDHEIT.

    Ich hasse Merkel und Vasallen, die Auswirkungen haben die Merkel Wähler und GUTMENSCHEN zu VERANTWORTEN, dafür sollen sie bis zum Tode büßen.

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    1. corvusalbusberlin

      „Werden es am Ende wieder die »hässlichen« Deutschen sein, die dies alles zuließen?“

      Ich ziehe mir den Schuh auch nicht an. Aber letzten Endes werden es wieder die bösen Deutschen sein und damit meine ich das Volk, denn Merkel wird sich bis dahin längst vom Acker gemacht haben.
      Ich habe Merkel bereits vor Jahren untenstehende E-mail geschrieben.
      Wenn das ein großer Teil unserer Bevölkerung auch machen würde, als träge vor dem Fernseher den Unsinn zu konsumieren, sähe es in diesem Land vielleicht anders aus.

      Am 20.04.2010 um 22:52 schrieb ……..

      Frau Merkel,

      da Sie auf Biegen und Brechen weiterhin die Fortsetzung des Afghanistankrieges verteidigen, ist es doch jammerschade,
      diesem Krieg nicht die eigenen Kinder als Kanonenfutter liefern zu können.

      Nach dieser Kriegsverteidigung müsste man Sie mit Schimpf und Schande aus dem Bundestag entfernen.

      Ich hoffe, dass Ihnen diese Äußerung den Hals brechen wird.

      Leute wie Sie sind eine Gefahr für den Weltfrieden.

      Sie sind ja schon Busch in die Unterhose gekrochen, als es um die Zustimmung zum Irakkrieg ging, indem Sie ganz klar sagten, dass Sie an seiner Seite gestanden hätten, wenn Sie damals an der Macht gewesen wären.

      Lesen Sie mal das Buch “ Der Wahnsinn der Normalität“ von Arno Gruen. Vielleicht verstehen Sie dann, warum Sie so Kriegsgeil sind.

      Ich bin gespannt, wie lange die Sanftmut der Taliban noch anhalten wird, bis wir eins auf die Rübe bekommen, was wir dann Leuten wie Ihnen zu verdanken haben.

      Die Schizophrenie der deutschen Bevölkerung besteht darin, dass sie, obwohl 70% gegen den Afghanistankrieg ist, sie weiterhin diese beschissenen Kriegsparteien wählt.

      Das wird sich aber in dem Moment ändern, sobald der „Deutsche Michel“ durch einen katastrophaler Anschlag aus
      dem Schaf geweckt werden wird.

      ………

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      1. Heidrun Keck

        Es werden immer die „bösen Deutschen“ sein, denen man alles, aber auch wirklich alles anlasten kann!
        Gleichzeitig kann man mit einer gewissen Schadenfreude über sie lachen. Dieses großartige germanische Volk ist nämlich gar nicht großartig, sondern völlig kampfunfähig (gemacht worden) – und zusätzlich mutwillig erneut zur eigenen Dezimierung und Niederlage hingeführt und vorgeführt worden.
        Im Grunde wären alle froh, wenn es uns (sowie alle europäischen Völker) nicht mehr gäbe!
        Aber niemand hat wirklich bedacht, was das im Endeffekt bedeuten würde…

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      2. Heidrun Keck

        Ich muss mich korrigieren: Es geht tatsächlich nur um Deutsche. Gerade GB und La France hassen uns ja auch wie die Pest. Warum also sollten wir auf deren Unterstützung hoffen, wo sie sich doch selbst willfährig den mannigfaltigen Oktroyierungen öffnen und die Weisungen der NWO ohne Widerspruch (und vor allem gegen Russland) ausführen?
        Schweden widerum ist völlig dem Multikulti-Wahn verfallen – hätte niemals vermutet, dass es auch andere skandinvische Länder treffen wird, aber so wird es wohl sein. Das Paradoxe ist, dass es selten diktatorische Länder trifft.
        Aber das heißt doch nicht, dass man ein kommunistisches Land sein oder gutheißen muss, um solches zu verhindern!
        Da gebe ich Jürgen Fritz nur allzu Recht: Aufklärung und vor allem Aufrüttelung ist das Gebot der Stunde!

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    1. corvusalbusberlin

      „….. sondern völlig kampfunfähig (gemacht worden)“
      Und zwar bewusst. Und das ist meiner Ansicht nach erst der Anfang.

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  3. 300sel

    Gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen. Auch nicht in der DDR, deren Gewächse (allen voran die alternativlose Kanzlerin) und Ideologie heute politisch den Ton in Deutschland angeben. Oh Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

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    1. Heidrun Keck

      Das hat mit Hirn leider wenig zu tun. Eher mit Verblendung und korrupten Machenschaften…oder, und das wahrscheinlich noch viel mehr, mit einer Wehrlosigkeit gegen geisteskranke und machtbesessene Mächte, die mich in ihrer Perfidität und Skrupellosigkeit an die Bösewichte in James Bond erinnern.
      Das hat irgendwo ein Kommentator schon mal erwähnt (ich weiß nicht mehr wer und wo) – ich möchte ihn nicht kopieren, aber ich frage auch: „Wo ist 007, wenn man ihn braucht?“ 😉
      Denn man kann wirklich ohne viel Fantasie (mit Ausschluss der technischen und sonstig machbaren Realität) die Wahnvostellung der „Woller“ der Weltherrschaft erkennen.
      Sollte der Erfinder des James Bond ebensolch ein „Vorhersager“ der Zukunft wie George Orwell werden? 😉

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      1. 300sel

        Doch, doch – es hat schon etwas mit fehlendem Hirn zu tun. Aber natürlich auch mit der Dekadenz und Bequemlichkeit derer, die es sich so gut und gerne gefallen lassen, von Dummheit regiert zu werden. Siehe hierzu auch meine Antwort an „trumpelman“ etwas weiter unten.

        Sie können Ian Fleming („James Bond“) durchaus mit George Orwell („1984“) und Aldous Huxley („Brave New World“) in einem Atemzug nennen. Auch wenn die Ausgestaltung ihrer Werke eine andere ist, so sind sie im Kern ihrer Botschaft doch vergleichbar.

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  4. Bloggich

    Natürlich ist es unsere Pflicht die jüdischen Mitbürger in unserem Land vor ihren Feinden zu schützen und überall auf der Welt.
    Es ist auch unsere Pflicht unsere Kinder zu schützen.

    Jeder der sich dagegen stellt oder Gegenbewegungen niederschlägt oder niederbrüllt mit Scheinnaziargumenten macht sich schuldig. Natürlich ist das eindeutig und natürlich werden wir gerade wegen dieser Handlungen verachtet die dies hier zunehmend zulassen das Juden und auch klar denkende Deutsche die dies anprangern, beschimpft, misshandelt und geächtet werden.
    Und wer bestimmt denn das Vereinte Europa? Kein klar denkender Normalbürger der Eu lässt sich seine Identität sehend nehmen, liefert seine Kinder aus.

    Natürlich werden die Deutschen für diese Handlungen verachtet, die andere Länder und Bürger in den Schatten rückt und das nur weil es ein paar wenigen gefällt. Marcron und Merkel, sie stülpen es einfach über ALLE.

    Der Deutsche zahlt doch alles und wehrt sich nicht wirklich, sagt nicht öffentlich mit großer Stimme dass das aufhören muss.
    Das er wirklich andere achtet und nicht seinen Willen gegen alle erhebt. Dafür wird er verachtet werden

    Frau Herrmann, danke für die klaren Worte. Wie verblendet sind die Menschen eigentlich wenn Ihnen das nicht klar war?

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  6. maru

    Dass man Deutschland mittlerweile verachtet, kann ich bestätigen, da ich beruflich viel im Ausland unterwegs bin.
    Wurde man früher mit deutschem Pass respektvoll behandelt, ist dies inzwischen gar nicht mehr der Fall. Mehrfach ist es uns passiert, wie neulich in Mexiko, daß die Leute anfangen zu kichern, wenn man sich mit deutschem Pass ausweist.
    In Sambia auf dem Flughafen wurden wir verständnislos von oben bis unten gemustert und skeptisch gefragt: „Warum macht ihr das? Warum freut ihr euch über Leute, die wir hier nicht haben wollen, die wir zutiefst verachten?“.

    Ich habe so die Faxen dicke, daß wir wegen dieser ganzen geisteskranken Gutmensch-Narzissten im Land unsere Autorität im Ausland einbüßen, auf die wir beruflich angewiesen sind.

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    1. Heidrun Keck

      Danke, maru, dass du uns das so glaubhaft übermittelst.
      Ich denke, deine Aussage wird doch viele überzeugen! 🙂

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      1. Bloggich

        Man muss es einfach aus der Sicht der anderen Menschen ausserhalb der Deutschen sehen.
        Wir zahlen alles, ob gefragt oder nicht. Damit sind wir verantwortlich. Wir wehren uns nicht sichtbar und lassen damit in den Augen anderer zu, indem was geschieht.

        Es wird erst alles durch uns möglich auch die Multiethnische Kulur in Der EU., denn diese Massen „Der noch nicht so lange hier lebenden “ werden sich nicht nur in D. aufhalten. und der Bürger sitzt derweil vor dem Tatort. Mir wird dabei ziemlich übel.

        Auch von mir meinen Dank an die Bestätigung meiner schon langgehegten Meinung.

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    2. corvusalbusberlin

      „Warum macht ihr das? Warum freut ihr euch über Leute, die wir hier nicht haben wollen, die wir zutiefst verachten?“. Haben Sie es denen erklärt, dass wir zu den Gutmenschen und nicht zu den Unmenschen zählen?

      Trotz allem: Merkel und ihre Vasallen sind wiedergewählt worden. Die SPD hätte die Chance gehabt, mit den anderen Parteien eine starke Opposition zu bilden. Dann hätten viele sich auch wieder für Politik interessiert.
      Die Chance ist vertan. Es geht weiter wie gehabt. Lamentieren nutzt gar nichts.

      Ich hoffe, dass Sie das an ihre Majestät weitergeben.

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  7. Heidrun Keck

    Ich gehe zwar nicht mit allen Aussagen Eva Hermans konform, aber diesem Artikel kann ich nur meine absolute Zustimmung geben.
    Sie hätte zwar vielleicht etwas mehr auf die durchaus auch bestehende Bedrohung anderer Menschen als nur der Juden eingehen können, aber im Prinzip gebe ich ihr durchaus Recht. Es ist völlig unlogisch, was diesbezüglich in Gang gesetzt und durchgezogen werden soll, bzw. bereits wird.

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  8. Heidrun Keck

    Fazit: Ich würde mir gern vorstellen, dass irgendwann in den Geschichtsbüchern stehen wird, dass Deutschland dem (Geburten)-Dschihad ein Ende gesetzt hat und damit erneut der Ausbreitung des Islams ein Ende gesetzt hat.
    Wie schon vor Zeiten auf dem Balkan oder in Spanien geschehen.

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    1. SVEN GLAUBE

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  10. trumpelman

    Wenn Frau Merkel wirklich eine Politikerin ist, die – on dit! – „alles vom Ende her denkt“, muss sie eine Verbrecherin, eine Hochverräterin sein.
    Denn:
               Jeder konnte sehen, mit welch brachialer Gewalt sich die Flüchtlingswelle voller gewalttätiger muslimischer Männer durch den Balkan wälzte. Ziel: Deutschland. Zahllos dokumentiert!
               Ungarn, klug genug, stemmte sich dagegen. Österreich, ebenfalls klug genug, wollte allenfalls Durchgangsbahnhof spielen.

    Von den zahllosen de facto weggeworfenen Pässen an den griechischen Stränden gab es allgemeine Kenntnis.
    Und dann?
                 Kluge, vorausschauende und weiterem Unheil vorbeugende Politik wäre es gewesen, die Welle an der deutschen Grenze abprallen zu lassen… – notfalls, in „Verteidigung“ der deutschen Grenze gegen deren kriminelle Verletzung, unter Zuhilfenahme regulärer Truppen. Im Einvernehmen mit Österreich hätte sich in einem „Niemandsland“ ein riesiges Lager nach libanesischem/türkischem Muster einrichten lassen, in dem die Migranten ohne Anspruch auf deutsche Sozialleistungen gut hätten versorgt werden können.
                 Ohne Papiere und ohne Beweise für politische Verfolgung bzw. Lebensgefährdung hätten Flüchtlinge als „Staatenlose“ eingestuft werden können und müssen. Smartphones wären nach Zuordnung zu ihren Besitzern zu konfiszieren (und auszuwerten) gewesen. Kommunikation nur über kontrollierte Telefon-Einrichtungen und Poststellen.

    Und das alles (mehrfach nachgeprüft!) in Übereinstimmung mit der internationalen Rechtslage.
    Und dann?
                Erst hätte es ein riesiges Palaver gegeben. Schließlich hätte die EU aufgeatmet.

    Dazu hatte – bis aufs Blut an ihren Nägeln kauend – die Bundeskanzlerin nicht den Mut und auch nicht den Verstand.
    Sie hat „bewusst“ anders gehandelt.
                                WARUM?
    Garantiert nicht aus Humanität. Denn „vom Ende her denkend“ musste die Kanzlerin erkennen, welcher Gefahr sie »inhuman« die ganze deutsche Urbevölkerung aussetzen würde. Dieser Erkenntnis zum Trotz agierte sie. Zu ihr gesellten sich anschließend Mitschuldige, welche weiterhin regieren dürfen.
                                WARUM?
    Frau Herrmann, wissen Sie das?
    – mlskbh –

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    1. 300sel

      Ich habe auch lange gedacht, dass Frau Merkel doch eigentlich wissen muss, was sie da tut. Sie also „nur“ Repräsentantin dunkler Mächte ist, die sie uns als Kanzlerdarstellerin geschickt haben.

      Inzwischen bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Ich denke heute mehr denn je, dass das Abstraktionsvermögen der meisten Politiker – auch „Spitzenpolitiker“ (ich durfte so einige davon persönlich kennen lernen) – sehr, sehr überschaubar ist und Frau Merkel da absolut keine Ausnahme darstellt. Die ist wirklich so dumm und obendrein nicht in der Lage loszulassen. Diese Frau glaubt offenbar tatsächlich, sie täte der Bevölkerung einen Gefallen damit, für weitere vier Jahre „zur Verfügung“ zu stehen. Merkel ist schlicht und ergreifend nicht in der Lage sich vorzustellen, dass es vielleicht doch irgendwo jemanden geben könnte, der ihren Job besser machen würde als sie.

      Das wirklich erschreckende aber ist der Zustand der CDU, die leider repräsentativ ist für den größten Teil der deutschen Bevölkerung. Nämlich dass sich weder in einer Partei mit 425.000 Mitgliedern noch in der Bevölkerung des einwohnerstärksten Staates der EU echter Widerstand gegen diesen Ausbund an Dummheit und Verantwortungslosigkeit regt. Das sind die Merkmale der Dekadenz. Geistige Lähmung auf der ganzen Linie …

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      1. trumpelman

        Einerseits, lieber @lieber 300SEL, gebe ich Dir Recht.
        Andererseits auch wieder nicht.
        Denn:
        Diese Frau war als Funktionärin/Spezialistin »für Agitation und Propaganda« in der DDR ausgebildet und durfte als DDR-Selektion sogar in der UdSSR (Moskau) hospitieren. Sie gehörte mit Gewiissheit auch zum inneren Kreis der StaSi.
              Da erzähle mir niemand, sie sei nicht in der Lage gewesen zu abstrahieren.
        Hinzu kommt, dass sie das Kabinett um sich hatte und Tausende an Mitarbeitern in den Ministerien.
        Und dann:
              Als Tage später der Beschluss gefasst war, die Grenze dichtzumachen (warum wohl?), und sich die Polizeikräfte bereits an die D/A-Grenze bewegt hatten, warf sie diesen Beschluss, die Maßnahme durchzuführen, einsam handelnd wieder um. (Und niemand setzte ihn dennoch durch!!!)

        Nein, Merkel hoffte, durch eine „Großtat“ und die EU mitreissend in die Geschichte einzugehen und dabei gleichzeitig NWO-fördernd das Wohlwollen des „tiefen“ Hintergrundes zu erfahren, der sie an die Spitze der UNO gehievt hätte.
                                      Merkel verfiel einem (IHREM) Grössenwahn.
        Und niemand vertrieb sie aus ihrem Amt. Die volksvertretenden Untertanen murrten nur untereinander.

        Schönes WE!
        – mlskbh –

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      2. 300sel

        Lieber trumpelman,

        aber genau das bestätigt doch Merkels überschaubaren Horizont!

        Ein weitsichtiger Staatsmann hätte nie so handeln dürfen. Weder von der Sache her, noch hätte er egomanisch irgendwelche für sich erhofften nächsten Karriereschritte in den Fokus gestellt.

        Dass jemand zum „inner circle“ des DDR-Apparats gehört hat, ist im Übrigen auch weniger ein Zeichen von übermäßiger Intelligenz, als vielmehr von perfekter Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft zur Unterwürfigkeit. Ausgeprägter Opportunismus eben. Alles keine guten Voraussetzungen, einen Staat zu lenken. Jedenfalls nicht für dessen Bewohner.

        Auch Größenwahn ist eher ein Indikator für große Dummheit. Und dass in der CDU nicht einmal jemand diese Dummheit aus dem obersten Parteiamt zu treiben vermag, spricht doch Bände. Nämlich für die kollektive Schwarmdummheit der dortigen Duracell-Klatschhäschen.

        Ich wünsche Ihnen und allen anderen Lesern ebenfalls ein schönes Wochenende.

        LG

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      3. trumpelman

        So mag es sein.
        Das Eine schließt das Andere nicht aus.
        Wahnhafte Vorstellungen inklusive.

        FREUD in seinem »Unbehagen in der Kultur«:
                        „Den Wahn bemerkt natürlich nicht, wer ihn selbst noch teilt.“
        Doch all die anderen:
               Sogar dem Wahnsinn untertan?
        .

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      4. ceterum_censeo

        @ 300sel:

        Sie haben zweifelsohne recht: ‚Frau glaubt offenbar tatsächlich, sie täte der Bevölkerung einen Gefallen damit, für weitere vier Jahre „zur Verfügung“ zu stehen. ‚

        Ja das glaubt sie tatsächlich, in ihrer geistigen Ver(w)irrung und Wahrnehmungsstörung (vgl, Einschätzung Dr. Maaz).

        Andererseits muss ich auch ‚trumpelman‘ voll und ganz zustimmen: – beides schliesst sich eben nicht aus –

        ‚Diese Frau war als Funktionärin/Spezialistin »für Agitation und Propaganda« in der DDR ausgebildet und durfte als DDR-Selektion sogar in der UdSSR (Moskau) hospitieren. Sie gehörte mit Gewiissheit auch zum inneren Kreis der StaSi.‘

        Eben – da erzähle mir keiner, sie hätte nicht gewusst was sie da tat:
        ‚Und dann:
        Als Tage später der Beschluss gefasst war, die Grenze dichtzumachen (warum wohl?), und sich die Polizeikräfte bereits an die D/A-Grenze bewegt hatten, warf sie diesen Beschluss, die Maßnahme durchzuführen, einsam handelnd wieder um. (Und niemand setzte ihn dennoch durch!!!)‘

        …. Meine Deutung: Und keiner der speichelleckenden Hofschranzen ,
        einschl. Thomas, der Herr der Misere, hatte die ‚Eier‘ sich dagegen aufzulehnen und seinem Amtseid entsprechend ‚Schaden von Deutschland zu wenden‘

        Na wenn die oberste ‚Vorturnerin‘ schon eidbrüchig ist!

        Und das MerKILL wollte ja auch keine ‚unschönen Bilder‘ Die ‚Selfies‘ mit den Flüchtilanten waren ja auch viel hübscher und gingen sogleich als ‚Einladung‘ um die ganze Welt.

        M. E. hat diese Haltung auch mit den Ereignissen um das greinende Musel-Flüchtilantenkind in einer Fernsehrunde einige Wochen zuvor zu tun. MerKILL wollte um’s ‚Verrecken‘ (Deutschlands – wie passend) nicht dass sich derartige Szenen wiederholten..

        Die Zeche für ihren irren Ego-Trip zahlen wir nun alle….

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      5. 300sel

        Und genau weil es sich wohl in der Tat so oder ganz ähnlich abgespielt hat, wie Sie es hier beschreiben, würde ich Frau Merkel als brunsdumm bezeichnen und nicht als weitsichtig und intelligent. An eine Person, die einen Staat mit 80 Millionen Einwohnern regiert, darf man doch wohl wirklich höhere Ansprüche stellen … tragisch nur, dass das alles so fatalistisch hingenommen wird. Ganz wie Merkel es selbst formuliert hat: „Nun sind sie halt da.“

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      6. trumpelman

        Hallo, @ceterum_censeo, @ 300SEL,

        wer sollte Euch (und tw. auch mir) mit Fug und Recht widersprechen können?
             Fatal ist nur;
             Die Frau ist nicht „dumm“! – Dass sie wirklich wissenschaftlich und die Dinge vom Ende her denkt, muss ich stark bezweifeln. Vermutlich fiel 300SEL kein passendere alternatives Wort für „dumm“ ein; er hätte ja „dummdreist“ schreiben können, was dann aber für sich allein die Sache auch nicht voll getroffen hätte.
             Hinzu kommt Weiteres: Die Kanzlerin handelt vor allem durch Nichtstun, Schweigen und Verschleppen nicht „bauernschlau“, sondern sie ist „verschlagen”. Verhaltensweisen, über die wir rätseln, mit denen wie nicht klarkommen, sind bei Merkel pures Handwerk.

        „Dummdreist“ ist zum Beispiel ihre Feststellung: „Nun sind sie halt da.“
             Dazu ein Beispiel:
             Jemand poltert in eine gute Stube und trägt an den Schuhen massenhaft frischen Hundekot mit herein, der sich auf edlem Perser verteilt. – Der Empörung anderer Anwesender begegnet ermit dem Spruch: „Nun ist die Scheisse da…“
             Wäre ich MdB, hätte ich mich vehement gewehrt und hätte ich mit eben diesem Beispiel gekontert.

        Der brave Michel merkt keine Einschläge mehr. Und die allermeisten MdB’s (ausser AfD) starren nur noch bangend zermürbt und bestenfalls zähneknirschend auf ihre Kontoauszüge, kosten ihre Privilegien aus und greifen ab, was noch geht. – Einige kenne ich sehr intim, aber sie wissen, dass und wie sehr ich schweigen kann.

        Gestern stand ich als Angeklagter vor Gericht.
        In der Stadt hatte mir jemand hinter mich weisend zugeschrieen, ich solle aufpassen. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, wie eines von offensichtlich Merkels Goldstücken aus einer Gruppe heraus auf mich zu rannte. Entsprechend meinem Training kauerte ich mich blitzschnell und genau rechtzeitig vor ihm auf das Pflaster, so dass er über ich stolperte und lang hin klatschte. Ehe er voll aufstehen konnte, wurde er von mir massiv ’kubotan‘isiert und kampfunfähig gemacht.
             Als sich nunmehr aus der Gruppe weitere potentielle Angreifer lösten, bedrohte ich sie mit einer „Anscheinswaffe“, wonach alle – auch der Abgewehrte – die Flucht ergriffen.

        Ich ging jetzt in einer Bäckerei ein Tässchen Kaffe trinken und hatte es plötzlich mit zwei Polizeibeamten zu tun. Ein lieber Mitbürger hatte wohl die Polizei verständigt und war auch wohl die Person, die auffällig unauffällig von draußen die Szene in der Bäckerei beobachtete.
              Ich zeigte meinen Personalausweis und übergab den Beamten meine Visitenkarte. Ansonsten: Ich beantwortete keine Fragen und wiederholte nur, ich sei angegriffen worden und hätte mich erfolgreich verteidigen können. – PUNKT. – Das Ansinnen, mit zur Wache zu kommen, wies ich entschieden zurück: Ich sei kein „Täter“, sondern ein glimpflich davon gekommenes Opfer. Zur Wache nur mit Polizeigewalt unter den Augen meiner Zeugen. Wer etwas von mir wolle, könne sich später melden.

        „Später“ erhielt ich eine Einladung zu einer Vernehmung, der ich nicht folgte. Damit, dachte ich, würde sich die Sache erledigen.
             Aber nein, der Staatsanwalt waltete seines Staatsamtes und klagte an.
             Gestern wurde verhandelt.
             Und wer tauchte als Zeuge auf? – Der Typ, der vor der Bäckerei herumgelungert, aber nicht bemerkt hatte, dass ich ihm heimlich in Hochauflösung fotografierte.

        Zur Sache? – Ich wurde angegriffen und hatte mich erfolgreich gewehrt. – Ich solle aber den Angreifer schwer verletzt haben. – Wie bitte? Wo sind die Beweise? Wo ist der Verletzte? – Ich solle aber letztlich mit einer Faustfeuerwaffe gedroht haben und damit eine Ganze Gruppe von möglicherweise Migranten vertrieben haben. – Wie bitte? Wo sind dafür Beweise?
             Zeugenaufruf.
             Zur Person: 44 Jahre alt, geschieden, Beruf: Bautechniker, „im Moment ohne Beschäftigung“.
        Frage von mir: Hartz 4? – „Also, bei mir ist das etwas anderes, es ist so…“ – Hartz 4??? – Hm, ja.
        Frage von mir: Welcher erlernte Beruf, welches Studium? – „Also, bei mir ist das etwas anderes, es ist so…“
        Frage von mir: Welcher erlernte Beruf, welches Studium? – „Also, bei mir ist das etwas anderes, es ist so…“ – Hilfsarbeiter oder Bauhelfer??? – Hm, ja…

        Das Gericht brachte die Waffe zur Sprache. Was der Zeuge gesehen habe. – Eine Pistole. – Eindeutig eine Pistole? – Ja.
        Von mir: Sie können beschwören, dass es eine sogenannte Faustfeuerwaffe war?
        Zeuge, frech: Und ob ich das kann! Ich war beim Bund und kenne mich da aus.
        Richter, nun zu mir: Sie hatten eine Waffe?
             Ja, eine Feuerwaffe.
             Wo diese Waffe sei?
             Unten beim Eingang deponiert; wie auch mein Taschenmesser und ein Kubotan.
        Richter: Häh, Kubotan?
        Erklärung von mir: Eine erlaubte Waffe zur Selbstverteidigung, deren Handhabung geübt sein sollte.
        Richter: Sie haben das geübt?
        Ja.

        In der Zwischenzeit hatte ein Gerichtsdiener die Feuerwaffe sowie den Kubotan herbeigeschafft.
        Richter: Das hier ist die Pistole? – Ja. – Das ist aber doch ein Feuerzeug! – Knips. Flamme aus dem Lauf. – Etwas ungewöhnlich groß…!
        Ja.
        Richter: Und dieser – hm – ’Stift‘ ist ein sogenannter ’Kubotan‘?
        Ja. Man kann aber auch einen stabilen Metallkugelschreiber verwenden.
        Soso…

        Richterliche Beratung mit dem Staatsanwalt. – Ergebnis, Frage an mich: „Sind Sie mit einer Einstellung des Verfahrens einverstanden?“
        Nein. Ich wurde formal angeklagt und möchte einen formalen Freispruch. Außerdem. Ich habe auf meine eigene Veranlassung Zeugen mit gebracht, ich ich benennen möchte, damit sie befragt werden und aussagen können.
        Richterliche Beratung mit dem Staatsanwalt.
        Das Gericht befürchtet, dazu einen neuen Termin anberaumen zu müssen. – Hm, was tun…?

        Jetzt war es an mir: „Um Ihnen prozessökonomisch etwas entgegen zu kommen, erkläre ich mich nun doch mit einer Einstellung des Verfahrens einverstanden.“

        Aufatmen. – Noch im Saal sollten mir das Feuerzeug und der der Kubotan ausgehändigt werden.
        Frage des Richters an den Staatsanwalt: Einverstanden? – Zustimmendes Nicken.
                 (Ich glaube, beim Richter ein leichtes Schmunzeln entdeckt zu haben.)

        Da geht’s also lang. – Auch ein Merkelscher „Erfolg“…
        Und ich weiß jetzt, welcher „Blockwart“ mir das eingebrockt hat.
        Werde mal nachfragen lassen, ob er sein evtl. erhaltenes Zeugengeld seinem zuständigen Amt meldete.

        Nun habt ein angenehmes WE.
         –mlskbh –

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      7. 300sel

        @trumpelman

        Mit „dumm“ meinte ich natürlich zu dumm für das Amt das sie bekleidet. Ob die Kanzlerin jemals als Physikerin gearbeitet hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber um die Qualifikation als promovierte Physikerin geht es im Bundeskanzleramt ja wohl auch weniger. 😉

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      8. 300sel

        Frau Merkel hat sich in beispielloser, aufopfernder Weise für weitere vier Jahre zur Verfügung gestelllt, daher wurde sie gewählt. Ist doch die selbstverständlichste Sache der Welt. Jedenfalls in Deutschland. Oder etwa nicht? *sarcasm off*

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  11. ceterum_censeo

    @ 300sel (zu 5.)

    Liebe(r) 300sel:

    Stimme natürlich völlig mit Ihnen überein. Ich betrachte MerKILL auch keineswegs als intelligent und würde sie auch nicht als solches bezeichen. Mir kommen da andere Attribute in den Sinn.

    Nein, das was Sie schildern ist wie auch oben dargestellt, Ausfluss ihrer von Dr. Maaz angesprochen ‚Geistesstörung‘ – sie betrachtet sich wirklich als unentbehrlich und geradezu als Retterin der ganzen Welt.
    Dass wir von solch einer … für mein Empfinden nicht zurechnungsfähigen Person regiert werden ist tragisch. Derartige Wahnvorstellungen bestimmen ihr gesamtes Handeln.

    Nein, das schliesst aber ein Verhalten wie das gehabte – eben gerade Befriedigung ihres maßlos übersteigerten Wahnsinns-Egos – nicht aus.

    Sicher hat sie schon gewusst, wass sie da tat, als sie sz. die Sicherung der Grenzen verhinderte.

    Freilich, bei der eben angesprochenen Kurzsichtigkeit – Befriedigung ihres Egos eben – stellt sich die Frage ob sie da wirklich aller Konsequenzen ihres Handelns bewusst gewesen ist.
    Insoweit würde ich auch die Behauptung, sie ‚denke alles vom Ende her‘ durchaus in Zweifel ziehen.

    Aber eins ist m.E. sicher, wie wir es ja inzwischen erleben:

    Nachdem einmal die Fakten geschaffen waren, nutzte sie die Situation weiterhin, um nunmehr die grossen Umvolkungs-Pläne = Soros, NWO, UN – Resettlement- Migration- Plan. Mounk, EU-Umvolkung = Aufgabe & ‚Revision‘ von ‚Dublin III, ja so gut wie umgesetzt = Einfallstor für ‚Grossclans,‘ usw., durchzusetzen.

    Gnade uns Gott!

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    1. 300sel

      Den Haupthebel zur Eindämmung der unkontrollierten Masseneinwanderung sehe ich nach wie vor in der umgehenden Einstellung der Alimentierung. Mit der Abschaffung dieser Fehlanreize, insbesondere der Auszahlung von Bargeld an die unzähligen Glücksritter aus Afrika, wäre das Problem auf einen Schlag gelöst. Dafür genügt ein einziger gesetzgeberischer Akt, der Verwaltungsaufwand ist null. Warum das noch nicht einmal AfD- und CSU-Parlamentarier vernehmbar fordern, ist mir unbegreiflich.

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      1. ceterum_censeo

        Bin absolut Ihrer Meinung!

        Wenn man – wie dies erbärmliche Merkel Scheusal (auf Kosten der deutschen Steuer- und Beitragszahler) die ganze Welt zum Schmarotzen einlädt, dann kommt eben auch die ganze Welt!

        Und solange eben diese Anreize nicht schnellstens abgestellt werden, bleibt es wie gegenwärtig und von Ihnen angesprochen.

        Beste Grüsse.

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  12. Realistischer

    Wenn man keinen Selbstwert hat, es garnicht für notwendig erachtet, sich selbst zu beschützen – dann braucht man solche Opfer-Repräsentanten, um derentwegen man tätig werden kann… Verrückt, aber wenn es nicht anders geht dann besser so als garnicht.

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  13. corvusalbusberlin

    Habe ich vergessen.
    Darum wäre ich dafür, Wahlen öffentlich zu machen – sogar Einsicht in die Wählerlisten!

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  14. Jule

    Ich versuche meinen Gedankenstrang so zu kürzen :

    Einen dritten deutschen … WK traute man sich nicht, daher wird D lediglich … in eine instabile Lage verbracht … – und die Türkei – bzw. dessen „Chef „ … wird an den 3.WK die Zündschnur legen …

    Schuld sind dennoch die Deutschen – weil „Flüchtlings-Deal“.

    Das die Türkei ( immer noch … ) nicht in der EU , wohl aber in der NATO vertreten ist hat ein „Geschmäckle“ – zumal die Griechen ( Pleite (?) die wohl wehrfähigste, stärkste und wohlausgestatteste … Armee innert der „EU“ haben.

    Es sind durchaus Parallelen zu erkennen im Verhalten eines Großmacht-Traum-Österreichers … zum heutigen Chef der Türkei.

    Nun also Kehrtwende die Xte … Christen gegen Christen … und gemeinsam … gegen Juden war gestern, heute eben Islam gegen Christen und Juden – und Christen gemeinsam mit Juden gegen den Islam …

    Das es sich jetzt erst … herauskristallisiert das nicht nur das „Pack“ der „D-Kuffar“,betroffen sind – sondern jüdische Bürger werden plötzlich … die MSM „ wach“.

    … … Interessant .

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  15. SVEN GLAUBE

    Die Woche COMPACT: Anschlag in Münster (Video)

    Der Wochenrückblick von COMPACT. Dieses Mal mit folgenden Themen:

    Anschlag in Münster – Wer sind die Täter?!
    Lügen entlarvt – Skripal-Gift kam nicht aus Russland
    Migrantengewalt – Todesdrohungen an Berliner Schulen Linker
    Querdenker – «Gut gestylter NATO-Strichjunge»: Diether Dehm spricht Klartext
    Patrioten ins Rathaus? – Bürgeraktivisten treten in Thüringen an

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  16. Mensch

    Sollte niemanden wundern, denn das wird denen in der Schule gelehrt. Sie haben da das Pflichtfach: Die Protokolle der Weisen von Z.
    Ich erlaube es nicht belogen und betrogen zu werden JETZT so ist es und ich danke.

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