Muslimische FDP-Politikerin teilt israelfeindliche Inhalte und löscht alles schnell, nachdem sie erwischt wurde

Von Jürgen Fritz

Aygül Kilic ist ein FDP-Mitglied, auf welches die „freien Demokraten“ stolz sind, sehen sie in ihr doch ein „gutes Beispiel für gelungene Integration“. Einige wollten dies jedoch genauer wissen und gingen der Dame und ihren Aktivitäten mal nach. Was sie herausfanden, lässt Aygül Kilic und die FDP in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Die FDP und der Islam

Aygül Kilic ist seit etwa vier Jahren Mitglied der FDP. Jetzt kandidiert sie sogar bei der Kommunalwahl im Wahlkreis 6 in Neumünster für die „Freien Demokraten“. Nach Angaben der FDP ist sie bei der Stadt Neumünster angestellt, arbeitet dort als „soziale Assistentin“ in einer Kita.

Mit ihrer Biografie sei die Kandidatin ein gutes Beispiel für gelungene Integration“, schrieb der Fraktionsvorsitzende des FDP-Kreisverbandes Neumünster Reinhard Ruge kürzlich. Denn sie habe beispielsweise nach der Ausbildung ihrer Kinder als verheiratete Frau Mitte 50 selbst alle Schulabschlüsse nachgeholt und engagiere sich „in vielfältigen sozialen Initiativen und Projekten“.

Was Timothy Spinoza über Aygül Kilic herausfand

Wie genau sie sich „in ihrer Freizeit“ engagiert, ist nun die letzten Tage mehr und mehr ans Licht gekommen. Insbesondere der User Timothy Spinoza hat auf Twitter mal zusammengestellt, was diese Dame so alles von sich gibt, was sie likt, teilt usw. Er schreibt:

>>Die Daten sind von ihrem Facebook-Profil und beruhen auf ihren Likes, geteilten Beiträge, etc. Einzeln sind solche „Beweisführungen“ eher schwach, aber in der Summe ergibt sich durchaus ein schlüssiges Bild. Auch zeige ich Inhalte von Seiten, von denen sie andere Inhalte postete. (…) 

Türkei-Politik: Die einzigen türkischen Politiker, die sie mit „Gefällt mir'“markierte, sind ausschließlich AKP Politiker und der Präsident (Erdoğan. AKP = „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“, Beobachtern zufolge führt die Regierung der 2001 gegründeten AKP zu einer stärkeren Reislamisierung der Gesellschaft in der Türkei. Außerdem wird der AKP zur Last gelegt, die Türkei seit den 2010er-Jahren mit einem immer stärker werdenden Autoritarismus zu regieren. Die ebenfalls gelikte, jf). Fatma (Betül Sayan, jf) ist btw hier bekannt, aufgrund ihrer heimlichen Einreise in NL trotz eines Auftrittsverbotes für Wahlpropaganda des Referendums.

Kilic gefällt außerdem die Seite der Diyanet, die mit diversen Fatwas sich eindeutig vom liberalen Spektrum distanziert (etwa gegen Flirten und Händchenhalten in der Öffentlichkeit). Diyanet hetzte auch gegen Seyran Ates und brachte sie mit Gülen (sprich Terror) in Verbindung.

Kilic teilt öfter Beiträge von Erdoğan, (Bild 1) Grußbotschaften zum Ramadan, aber auch solche mit politischer Tragweite. Auf dem zweiten Bild bezeichnet er Israel als Terroristen, dazu keine Kritik von Kilic. Erdoğan fordert die Aufhebung eines Embargos gegen Gaza auf Bild 3

Dies führt zum nächsten Punkt: Haltung zu Israel. Da ist zunächst aus dem Grundsatzprogramm der FDP festzuhalten, dass das Existenzrecht Israels unverzichtbar ist. Für mich persönlich sind auch Boykotte gegen Israel ein absolutes Unding und erinnern an „Kauft nicht bei Juden“. 

Hier teilt sie die Rede von Schulz, der in der Knesset mit seinen Lügen für einen Eklat sorgte. „Die Juden/Zionisten wollen nicht, dass man sie in Frage stellt.“ schreibt die Seite „Islam, der wahre Weg“ dazu. Die Seite teilt u.a. Bilder, auf denen Israel nicht mehr existiert. (Jemanden in Bezug auf einen konkreten Punkt in Frage stellen, ist natürlich etwas völlig anderes als das Existenzrecht von jemandem in Frage zu stellen. jf)

Hier teilt sie einen Beitrag der Seite „Warum wir Cay lieben? Na; weil wir Türken sind“ der bezüglich Protective Edge von 2014 von einem „Genozid“ spricht. Damit ist die Hälfte zum sekundären Antisemitismus erreicht. Die Seite teilt auch das Verbrennen von Israel- & USA-Flaggen. (…) 

Hier teilt Kilic den Kommentar von Sabine Rau, die sagte, dass für die antisemitischen Vorfälle & Angriffe gegen Juden in DE die israelische Politik verantwortlich sei.. Also im Endeffekt, dass Juden selbst schuld am Antisemitismus seien. 2. Bild von der Seite, kein Israel drauf. 

Hier eine diverse Auswahl an Beiträgen, die zum Boykott vermeintlich israelischer bzw. Israel-unterstützender Produkte aufrufen. Darunter auch der auf dem 1. Bild eine Anspielung darauf, dass wer Cola trinke, das „Blut“ der Brüder und Schwestern trinke. 

Hier wird sogar beim Boykott-Aufruf vom Mörder Israel gesprochen. Bei dem zweiten Bild frage ich mich, ob Kilic auch den Umkehrschluss zulässt, also wer nicht für Gaza einsteht, sei kein Mensch… 

Aygül Kilic ist ein Fan von Todenhöfer, hat seine Seite gelikt und teilt auch öfters seine Beiträge. An der Stelle möchte ich ein Zitat von ihm einbringen, das die Kriterien für den sekundären Antisemitismus erfüllt: „Die Gazaner leben im weltgrößten Konzentrationslager“<<

Aygül Kilics Abschiedspost, bevor sie ihren Account löschte

Anscheinend hat die muslimische FDP-lerin Aygül Kilic vor wenigen Tagen ihre Seite nun komplett gelöscht. Zuvor schrieb sie noch folgendes (Kommentare in Klammern von mir):

„Lange habe ich Facebook als privates Medium zum Austausch im Bekanntenkreis angesehen (Ich hatte ja keine Ahnung, wer das alles lesen kann) und eingehende Posts unkommentiert und unreflektiert geteilt (Wozu auch reflektieren, bevor man handelt? Dauert ja viel zu lange und bringt meist eh nix). Leider habe ich sie oft noch nicht einmal gelesen (dauert mir auch viel zu lange, ich will mich ja nicht informieren und bilden, sondern Agitation betreiben), so dass ich sogar Mitteilungen geteilt habe, die meiner politischen Auffassung widersprechen und widersprachen (Lügen für die gute Sache, sprich für den Islam, kann niemals schlecht sein). Erst später wurde mir klar, welche Wirkung dies nach außen haben kann (wenn ich das vorher gewusst hätte, dass man mich so überführen kann, hätte ich das doch niemals gemacht!, ich bin doch nicht doof), ich bin aber mit Facebook nicht so vertraut (verfluchte Ami-Technik!). So sind die im Internet hervorgehobenen Beiträge, auch der, der sich mit dem Staat Israel beschäftigt weder damals noch heute meine Meinung und ich bedaure sehr, diese ungelesen geteilt zu haben (in Wahrheit bedaure ich natürlich nur, dass ich erwischt worden bin). Aygül Kilic“

Twitter

Schlusswort

Ich hoffe, Sie verzeihen mir meine – ich gebe es freimütig zu – etwas skeptische Auslegung des letzten Postings von Aygül Kilic. Vielleicht liege ich ja auch völlig daneben und in Wahrheit ist die Dame gar kein islamisches U-Boot, sondern tatsächlich so unbedarft, wie sie vorgibt zu sein.

In beiden Fällen scheint sie mir jedenfalls ideal geeignet für eine große politische Karriere in der FDP. Wer weiß, vielleicht wird sie ja in einigen Jahren die erste muslimische Kanzlerin, wo sie doch so ein „gutes Beispiel für gelungene Integration“ ist, alle Schulabschlüsse nachholte und sich „in vielfältigen sozialen Initiativen und Projekten“ engagiert und wo doch der Islam schon lange zu Deutschland dazugehört (Schäuble, Wulff, Merkel) und Deutschland sich stolz wähnen darf, im logischen Umkehrschluss nunmehr zumindest zum Teil zum Islam zu gehören.

*

Titelbild: Bearbeitetes Facebook-Bild von Aygül Kilic

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36 Antworten auf „Muslimische FDP-Politikerin teilt israelfeindliche Inhalte und löscht alles schnell, nachdem sie erwischt wurde

  1. 300sel

    Dieser Beitrag sagt meiner Meinung nach vor allem sehr viel über die unreflektierte Dummheit von süchtigen Nutzern der so genannten „Sozialen Medien“ (Social Media) aus und weniger über Fragen des Antisemitismus.

    Ob man wirklich so weit gehen muss, Jürgen Todenhöfer „sekundären Antisemitismus“ vorzuwerfen, weil er den Gazastreifen als „weltgrößtes Konzentrationslager“ bezeichnet, bezweifle ich indes. Die Israel-Politik gegenüber Gaza ist auch in meinen Augen zutiefst menschenverachtend. Immer wieder werden hier insbesondere die auf engstem Raum lebenden Zivilisten mitbombardiert, ohne dass sie auch nur die geringste Chance hätten, sich dem irgendwie zu entziehen. Die Grenzen sind dann ja dicht – sogar auf dem Seeweg.

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    1. ceterum_censeo

      Nun ja – dass J. Todenhöfer alias ‚Hodentöter‘ (weiland Herbert Wehner) – glühnmder Araber-Freund und ISlam-Bejubler ist, dürfte hinreichend gesichert sein….

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      1. 300sel

        Jürgen Todenhöfer ist zwar ein recht versierter Kenner der arabischen Welt, aber ganz gewiss kein Antisemit (dagegen spricht schon seine frühere Vorstandstätigkeit bei Burda), geschweige denn ein IS-Bejubler.

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    2. Benjamin Goldstein

      Also es tut mir leid, aber da muss ich zugeben, dass ich jeden ihrer Sätze in dem Kommentar falsch finde. Mich wundert eigentlich nun noch, dass er nicht selbst dem IS beigetreten ist. Herr Todenhöfer hasst nicht nur Juden, sondern auch die gesamte westliche Zivilisation. Der Mann ist mittlerweile jenseits von Gut und Böse.

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      1. 300sel

        Ich bin Herrn Todenhöfer in den 1980er Jahren mal persönlich begegnet. Seitdem ist natürlich viel passiert auf der Welt. Aber diesen Eindruck habe ich wirklich nicht von ihm. Könnten Sie Ihre Meinung über Jürgen Todenhöfer vielleicht etwas substantiierter begründen?

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    3. Clemens Bernhard Bartholdy

      Das von Ihnen gewählte Beispiel („weltgrößtes KZ“) zeigt schon recht deutlich, in welchen Sphären ein Jürgen Todenhöfer sich bewegt. Der Mann hat – nach meiner laienhaften Ferndiagnose – ein ernsthaftes psychisches Problem, wenn er eine monströse Vernichtungsanstalt mit einer de facto durch juden- und israelfeindliche paramilitärische Kräfte besetzten und dennoch durch „die Juden“ bzw. Israelis mit Gas (oh, bitte nicht…), Strom und Wasser versorgten und durch die Weltidiotengemeinschaft mit Milliarden jährlich gepamperten Zone vergleicht, in der sich die Bevölkerung seit Jahren schon derart vermehrt, dass sogar die UN mittlerweile vor einer Überbevölkerung warnen und in der die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 75 Jahren liegt. Falls man nicht vorher in einem der Vergnügungsbäder ertrunken oder an einer frischen Feige erstickt ist.

      Kleines Whatabaoutism am Rande: Die ständigen Raketenangriffe auf Haifa, Jaffa oder Ashdot oder oder oder sind natürlich immer nur auf militärische Einrichtungen gezielt, was? Und die abgeschlachteten jüdischen oder (seltener) christlichen Familien in der Nähe der „Palästinensergebiete“ sind Vorposten des Mossad?

      Jürgen „Fronturlaub beim IS“ Todenhöfer… ich brech zusammen…

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      1. ceterum_censeo

        Und dann das noch:
        „Jürgen Todenhöfer in der Kritik – Liebesbriefe nach Damaskus “

        Jürgen Todenhöfer ist bekannt für seine Berichte aus dem Nahen Osten. Nun werden E-Mails öffentlich, die er an eine Vertraute von Baschar al-Assad geschrieben hat. Darin lobt der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete den Diktator in vollen Zügen. (!)
        → spiegel.de/politik/ausland/juergen-todenhoefer-biederte-sich-assad-vertrauter-an-a-1034624.html

        Nein, danke – ohne weiteren Kommentar –

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      2. 300sel

        Das mag ja sein. Aber Bashar al-Assad ist nicht der IS !
        Etwas mehr Differenzierung fände ich ganz gut …

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      3. Benjamin Goldstein

        Das einzige was IS und Assad gemeinsam haben sind halt Judenhass und Hass auf den Westen. Bei Assad hab ich etwas vVerständnis, bei Todenhöder nicht. Schauen Sie sich einfach mal seie FB Seite an und v.a. versuchen Sie mal seine Aussagen auf Richtigkeit oder wenigstens auf Plausibilität zu überprüfen. Das kann man letztlich nicht abnehmen. Sie müssen selbst sehen, dass er Sie anlügt. Wenn ich Sie da jetzt an die Hand nehmen würde, hätte das nicht denselben Effekt.

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      4. 300sel

        Ich sehe Jürgen Todenhöfer natürlich nicht durch eine rosa Brille. Aber Kritik an der real existierenden Politik Israels (mit ihren durchaus zahlreichen Fragwürdigkeiten) ist eben noch lange kein Antisemitismus, sondern nur Kritik an der Politik Israels.

        Was Todenhöfers journalistisches Gebaren angeht, ist er natürlich vor allem auf höchstmögliche Auflage aus. Man muss ihn da wohl eher als Sensationsjournalisten sehen.

        Dass sich Todenhöfer stilistisch der blumigen arabischen Sprache bedient, um dort Kontakte herzustellen, halte ich indes für völlig legitim. Damit beweist er, dass er in der Lage ist, seine Kenntnisse der Region und der Mentalität auch gewinnbringend für seine Recherchen einzusetzen. Das hätte Peter Scholl-Latour auch so gemacht.

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      5. 300sel

        Na ja, als Qualitätsjournalisten oder „Edelfeder“ würde ich ihn zwar auch nicht bezeichnen, aber immerhin ist er mutig und ermöglicht es seinen Lesern durchaus, auch einmal Perspektiven einzunehmen, die sie sonst nicht geboten bekommen. Etwas kritische Distanz und auch die Einschaltung des eigenen Verstands ist letztlich bei jeder politischen Lektüre angebracht.

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      6. Clemens Bernhard Bartholdy

        Zu Todenhöfers Verhältnis zu Assad möchte ich mich nicht weiter einlassen. Nur soviel: Meiner Meinung nach ist Assad nicht das (bzw. das allerkleinste) Problem in Syrien.

        Und „das weltgrößte KZ“ ist keine „Kritik an der Politik Israels“ – schon gar nicht an der „real existierenden“. Das ist einfach widerlicher Bullshit.

        Und was an diesem verquasten Kasper besonders mutig sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Toderhöfer hat seinerzeit islamischen Terroristen ne dicke Stange Geld gezahlt, damit sie von ihm positive Presse bekommen und ihn nicht medienwirksam köpfen.

        Jeder kann JT vergöttern. Darf man. Man macht sich damit nur eben lächerlich.

        Sela meinerseits hierzu.

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      7. 300sel

        Da müssen Sie mich aber völlig missverstanden haben. Ich vergöttere Herrn Todenhöfer nicht. In meinen Augen ist er „nur“ ein Sensationsreporter. Aber eine ordentliche Portion Schneid gehört schon dazu, in seinem Alter noch solche Expeditionen zu unternehmen. Mit „vergöttern“ hat das nichts zu tun.

        Selbstverständlich geht es in Syrien in Wahrheit um den Zugang zu Gas und Öl wie zuvor schon im Irak und in Libyen und nicht um „Demokratie“ oder irgendeinen von welchen Geheimdiensten auch immer erfundenen „arabischen Frühling“. Alles andere ist Quackgesalbe. Oder wie sonst erklären Sie sich das gute Verhältnis der westlichen Welt und neuerdings auch Israels ausgerechnet zu den ach so demokratischen Saudis?

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  3. bibinka

    Wer hier glaubt einem Moslem?, solange er sich nicht öffentlich gegen diese verfluchte aus der Hölle kommenden Ideologie, und schon gar keiner Else mit Kopfwindel. Die sie übrigens mit Recht tragen. So viel Sch….. wie die im Hirn haben, da hilft eben nur eine Windel!
    Sie sind eben Taqqiya Meister!
    Das Schöne ist, jetzt sollte die FDP reagieren!
    Was sollen sie tun? Sagen , ist alles gut , oder sich von ihr trennen?
    Hach herrlich!
    Das sind doch wieder gute Vorlagen für die AfD im Bundestag! Ich freue mich drauf!

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  4. ceterum_censeo

    O je – das arme unwissende Dummerchen – und so was kandidiert für den Stadtrat???

    Ach so – wie war das noch mit ‚Taquiyya‘ – oder so ähnlich?

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  5. Letztes Aufgebot

    Ganz eindeutige Botschaft der FDP: Wir tolerieren Antisemitismus und stehen für Islamisierung!

    Da muss nicht einmal zwischen den Zeilen gelesen werden.

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  6. Reinhard Wehpunkt

    Frau Kilic hat in ihrem Abschiedspost vergessen, noch anklagend darauf hinzuweisen, dass sie und ihre Familie bereits von Kindesbeinen an von Rächtspopulisten verfolgt und nun neuerlich bedroht wurden.

    Das hätte ihrer Aussage doch noch ein wenig mehr Zeitgeist-Würze verliehen und den Mediennutten eine schön-erschütternde Schlagzeile ermöglicht.

    An Taqīya und Dramatik muss noch gearbeitet werden, Frau Kilic !

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  7. Vikinger

    Wer solche Kopftuchfrauen und dann noch die FDP wählt, muss sowieso einen an der Waffel haben. Im Wahlkampf hat sich die Partei geschickt als „modern“ und in der „IT-Branche“ kompetent verkauft. Lindner hat sich gut und kompetent verkauft. Letztlich aber ist der Haufen scheinliberal, unterstützt die Umvolkung Deutschlands im Sinne der für Deutschland größten Katastrophe namens Merkel, und sollte am besten auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwinden

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    1. 300sel

      Dass die FDP überaus „anpassungsfähig“ ist, wenn es darum geht, mit an die Macht zu kommen oder den Kopf zumindest irgendwie noch über Wasser zu halten, ist ja nun wirklich nicht neu …

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  9. Bloggich

    Sie hat sich komplett mit ihrem ganzen Verhalten via Social Media gepustet und mich nervt schlicht der Hinweis wie schwer sie es doch hatte, von wegen dem Nachholen der Schulabschlüsse etc. Ich möchte keine Politiker aus Mitleid gewählt sehen. Kompetenz kann ich wegen des ganzen Verhaltens nicht erkennen und mit Kopftuch oder wie das Ding heißt habe ich in D. Nichts am Hut und in meiner Regierungspolitik schon gar nicht.
    Ich empfinde diese Frau Dank ihrer optischen Erscheinung als absolut nicht integriert und bin froh diese Partei nicht zu wählen.

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    1. ceterum_censeo

      Richtig, Mondgesicht und Kopfwindel.

      Was soll diese Kopfwindel eigentlich zurückhalten und am Auslaufen hindern? –
      Gehirn bestimmt nicht!

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      1. ceterum_censeo

        Nachtrag: In der neuesten F.A.S. Vom Wochenende findet sich ein aufschlussreicher Artikel zum Islam … und ein Bild aus der Klasse einer Teheraner Schule – Mädchenklasse (4. Grundschulklasse lt. Bericht)

        Und die etwa 10- jährigen (!) Mädchen – alle (!) hübsch angetan islamkonform mit Kopftuch ….
        Und in dem Artikel finden sich dann der Schaurigkeiten noch mehr.

        Ja, Frau Kilic ist wirklich ein Musterbeispiel an gelungener Integration!

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  10. ceterum_censeo

    Was denn, die ‚Dame‘ entspricht doch genau dem Profil und der ‚Qualität‘ der sog. ‚F’DP!

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  11. bibinka

    @benjamin goldstein
    Ich muss Ihnen absolut widersprechen.
    Assad ist ein liberaler Mann der es geschafft hat den Islam von den Strassen zu verbannen. Es gibt Videos in denen er mit Christen in den Kirchen Weihnachten und Ostern feiert!
    In Syrien stehen Synagogen und wunderschöne Kirchen und Christen haben dort keine Angst vor Assad!
    Man muß sich nur mal seine Familie anschauen die so westlich eingestellt ist.
    Das Einzige was er am Westen hassen könnte, ist der Versuch ihn zu stürzen!
    Wenn man nur mal endlich hinterfragen würde, wer etwas von den angeblichen Giftgasangriffen hätte, die m E. absolut nicht bewiesen sind!
    Es ist mit Sicherheit nicht Assad. Und die gegen die er kämpft, sind Islamisten, die einen weiteren islamischen Staat, ein weiteres Kalifat errichten wollen.
    Das sind die, die es geil finden öffentlich auszupeitschen und zu steinigen. Die, die ihren Sch…. nicht im Griff haben, und deshalb Frauen verhüllen. Die die Frauen dafür verantwortlich machen, wenn man sie vergewaltigen musste! Die die Frauen mit dem Teufel gleichsetzen, und sie nur als Gebärmaschienen benutzen!
    Nein, Assad ist weiß Gott nicht der Böse in dieser perfiden Teufelei!
    Er ist ein Diktator, ja sicher, aber um den Islam zu bändigen muß er auch einer sein!
    Was daraus wird, wenn man dem Islam zuviel Luft zum sich ausdehnen gobt, dass kann man(leider) an den anderen Zwangsislamisierten Ländern sehen!
    Schauen Sie sich die Videos an auf youtube. Auch von der syrischen christlichen Ordensschwester, und sehen Sie sich die Videos von den gefakten Weißhelmen an! Alles nur Theater!
    Gott segne Assad!

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    1. Benjamin Goldstein

      Die Wahrheit liegt dazwischen. Assad ist ein bisschen antisemtisch, aber nicht so wild, dass ich ihm da einen Strick draus drehe. Es hat mit seiner Familiengeschichte zu tun und mit den Konflikten mit Israel. Natürlich auch mit den Verschwörungstheorien. Im Kontext von all dem ist das aber nicht tragisch (hoffentlich liest das kein Hysteriker). Er handelt weitestgehend vernünftig.

      Assads Hass auf den Westen ist begründet in den offen geäußerten Umsturzwünschen der westlichen Eliten. Vor dem – meiner Meinung nach vom Westen v.a. von Obama und Clinton, eingefädelten – Bürgerkrieg war er pro-westlich und bemühte sich um Reformen, um das Land zu demokratisieren (Damaszener Frühling). Assads Hass kann ich verstehen, Todenhöfers nicht.

      Es ist falsch, dass es einer Diktatur bedarf, um den Islam unter Kontrolle zu bringen. Es bedarf einer Demokratie mit freiem Meinungsaustausch, um den Islam unter Kontrolle zu bringen.

      Rein strategisch ist es sinnvoll, Herrn Assad nicht viel Unterstützung auszusprechen, weil er wahrscheinlich getötet wird. Man wird hinterher sagen, was er alles für Grausamkeiten angeordnet hat, sobald man die Gräber kartografiert hat und so. Da er militärisch seinen Feinden nicht so hoch überlegen war, musste er auch schmutzig arbeiten. Das wird irgendwann gegen Sie gehalten, wenn man die Leichen zeigt und sagt, „Seht ihr, ihr verdorbenen Assad-Beschöniger!“

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      1. bibinka

        Dann liegen wir ja gar nicht soweit auseinander. Ja selbstverständlich schreiben die Sieger das Geschichtsbuch!
        Leider wird man die hundertprozentige Wahrheit niemals erfahren.
        Nur die Sache mit dem Islam kann ich so nicht stehen lassen, denn Demokratie und Islam sind wie Feuer und Wasser. Daß, was wir hier unter Islam verstehen, oder bis etwa 2010 an Islam gesehen haben, sind Moslems, die ihren Glauben nicht ausgelebt haben. Mir ist nicht bekannt, seit wann Moslems sich erdreisten Gebetsräume in Schulen, Universitäten usw zu verlangen. Das gab es Gott sei Dank nicht in meiner Schulzeit! Ich finde es auch widerlich!
        Der Glaube gehört in die Kirche, und fertig, aber sicher nicht in die Schule oder an den Arbeitsplatz.
        All diese Forderungen sind nichts weiter als das Demonstrieren von Macht!
        Ich hoffe dass Assad gute Leibwächter hat!
        Gott schütze ihn und uns.

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      2. 300sel

        @Benjamin Goldstein

        Ich teile Ihre diesbezügliche Einschätzung weitestgehend. Mit Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi lief es ja im Grunde ganz genauso.

        Wer wird der nächste „Bösewicht“ sein, der „im Namen der Demokratie“ aus dem Palast gejagt und gemeuchelt wird?

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