200 Millionen verfolgte Christen weltweit

Von Jürgen Fritz

Sie werden unterdrückt, gejagt, in Gulags gesteckt, vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt oder einfach ermordet. Nur auf Grund ihres religiösen Glaubens. Mehr als 200 Millionen Christen weltweit werden verfolgt. Diese erschreckende Zahl findet sich im Weltverfolgungsindex 2018 der Hilfsorganisation Open Doors. Lesen, sehen und hören Sie hier, in welchen Ländern es am allerschlimmsten ist, was Christen alles erleiden müssen.

Wegen „Gotteslästerung“ zum Tode am Strang verurteilt, weil sie Mohammed „beleidigt“ haben soll

Seit mehr als acht Jahren wartet Asia Bibi in ihrer pakistanischen Zelle auf Begnadigung – oder ihre Hinrichtung. 2009 wurde sie inhaftiert wegen eines angeblichen Verstoßes gegen Pakistans häufig kritisiertes „Blasphemiegesetz“. Derzeit wartet die Katholikin auf eine Berufungsverhandlung vor dem Obersten Gerichtshof. Verschiedene Menschenrechtsorganisationen setzen sich seit Jahren für eine Abschaffung des international kritisierten Gesetzes ein.

AB

Asia Bibi

Bibi war 2010 wegen „Gotteslästerung“ zum Tode am Strang verurteilt worden. Ihr Vergehen: 2009 hatte die damalige Feldarbeiterin übereinstimmenden Berichten zufolge Wasser für sich und Mitarbeiter von einem Brunnen geholt. Als Bibi davon getrunken habe, sei es zum Streit mit den muslimischen Kollegen gekommen. Diese hätten es als unrein empfunden, mit einer Christin aus dem gleichen Gefäß zu trinken. In einem folgenden Streit soll Bibi den Propheten Mohammed „beleidigt“ haben, was im muslimischen Pakistan unter Todesstrafe verboten ist. Ein Fall von hunderten Millionen.

Die Gewalt gegen Christen ist sprunghaft angestiegen, ihre Lage hat sich dramatisch verschlechtert

Am schlimmsten aber soll die Situation von Christen im kommunistischen Nordkorea bestellt sein, wo rund 300.000 Christen ihren religiösen Glauben im Verborgenen leben müssen. 70.000, fast jeder Vierte!, sitzen in Gulags mit Zwangsarbeit. Kaum weniger gefährdet sind Gläubige aber auch in Afghanistan, Somalia, Sudan, Pakistan, Eritrea, Libyen, Irak, Jemen und Iran, siehe die Tabelle unten: Wo Christen am stärksten verfolgt werden.

Weltkarte

Hauptverantwortlich für die Bedrohung von Christen, so die Hilfsorganisation, seien radikalmuslimische und nationalistische Bewegungen in Afrika, Asien und dem Mittleren Osten: „Dort treiben Islamisten die Radikalisierung größerer Bevölkerungsteile voran und stürzen ganze Länder in Krieg und Chaos.“ Düsteres Fazit von Open Doors: „Die Gewalt gegen Christen ist sprunghaft angestiegen, ihre Lage hat sich dramatisch verschlechtert.“

Christliche Flüchtlinge dürfen nicht in Christenverfolgerstaaten wie Iran, Afghanistan oder Pakistan zurückgeschickt werden

Dabei sind es nicht nur Attentate auf Gotteshäuser, wie in Ägypten, die im Index unter Verfolgung verbucht werden. Auch die ganz alltägliche Diskriminierung wie der erschwerte Zugang zum Arbeitsmarkt oder zu sozialer wie medizinischer Versorgung, wird bei Open Doors unter Verfolgung verbucht. Christenverfolgung liege „nicht nur vor, wenn Kirchen brennen und bei brutalen Selbstmordanschlägen viele Christen in den Tod gerissen werden“, so Deutschland-Chef Markus Rode.

Anhaltender Druck treibe viele Christen in den Untergrund oder aber sie fliehen außer Landes. Deshalb, so Rodes Mahnung, dürften christliche Flüchtlinge auch nicht zurück in „Christenverfolgerstaaten“ wie Iran, Afghanistan oder Pakistan geschickt werden.

Die Tränen der C-Parteien nur Krokodilstränen?

Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) tat so, als sei er über den neuerlichen Bericht entsetzt. Deutschland und Europa, ja die gesamte Weltgemeinschaft, Politik, Kirchen und Zivilgesellschaft müssten noch stärker als bisher den wachsenden religiösen Fanatismus ächten, meinte er und forderte die Einsetzung eines Sonderbeauftragten der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit.

Was von solchen Beteuerungen für die Kameras zu halten ist, hat die AfD-Abgeordnete Verena Hartmann in einer beeindruckenden Rede im Deutschen Bundestag unmissverständlich dargelegt.

Wo Christen am stärksten verfolgt werden

In folgenden Ländern ist die Lage für Christen am allerschlimmsten:

  1. Nordkorea: kommunistische Diktatur mit personenkultartiger Verehrung von Kim Jong Un
  2. Afghanistan: islamischer Staat, über 99,9 Prozent Muslime
  3. Somalia: islamisch geprägtes Clansystem, fast 100 Prozent Muslime
  4. Sudan: tief islamisch geprägtes autoritäres System mit dem Islam als Staatsreligion, 70 Prozent Muslime, die Nichtmuslime leben hauptsächlich im Süden des Landes und in Khartum
  5. Pakistan: rief sich 1956 zur ersten Islamischen Republik der Welt aus, über 96 Prozent Muslime
  6. Eritrea: autoritäres Regime, über 50 Prozent Muslime
  7. Libyen: bürgerkriegsgeschütteltes Land, das in zwei Landeshälften geteilt ist mit einem Machtvakuum, in welches die Terrororganisationen Islamischer Staat und Al-Qaida stoßen, über 97 Prozent Muslime (Sunniten)
  8. Irak: 97 Prozent Muslime (über 60 Prozent Schiiten, 35 Prozent Sunniten)
  9. Jemen: streng islamisches System, welches alle Einwohner als Muslime behandelt, Einwohner sind zu fast 100 Prozent Muslime (mehrheitlich Sunniten, 30 bis 45 Prozent Schiiten)
  10. Iran: Das iranische Regime definiert den Iran als einen islamischen Gottesstaat, der auf dem schiitischen Islam basiert, und versucht aktiv, den Einfluss des schiitischen Islam auszuweiten. Trotz Modernisierung und einer fünfzig Jahre dauernden Säkularisierung unter den Pahlavi ist der Iran heute ein Staat, in dem die Religion wieder fast jeden Aspekt des sozialen Lebens durchdringt. Über 99 Prozent  Muslime, 89 bis 95 Prozent bekennen sich zur Staatsreligion der Zwölferschia, die verbleibenden 4 bis 10 Prozent zum sunnitischen Islam.

Die 5 Länder mit der stärksten Christenverfolgung

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Weitere Informationen zu den weltweiten Christenverfolgungen auf Open Doors – Im Dienst der verfolgten Christen weltweit.

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Titelbild: YouTube-Screenshot

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27 Antworten auf „200 Millionen verfolgte Christen weltweit

  1. Jodocus

    Ja aber In Europa Haben Muslime überall glaubhaft gemacht das sie verfolgt werden insofern macht die reale europäische Politik eine GESCHICHTSFÄLSCHUNG da Muslime die Täter (über 270 Mio Tode laut Buch von Peter Helmes)Nicht die Opfer sind hier wird von Parteien Kirchen und Staat ALLES wirklich alles für Muslime gegen die Deutsche Mehrheit getan soviel Sonderprivilegien wie Muslime mittlerweile haben lachen die sich rund um due Uhr kaputt über soviel falsche Toleranz gegenüber der kriegerische Ideologie der Menschheitsgeschichte. Und die Große Masse findet dies anscheined richtig so obwohl sie keine Ahnung vom Islam hat

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  2. Jodocus

    Pflichtlektüre für jeden Christen und Islam Interessierten ist das neue Buch (das es KOSTENLOS GIBT)vom besten deutschem ISLAMKENNER Peter Helmes
    :der sich seit 40Jahren mit dem ISLAM beschäftigt es ist seine und meine Lebensaufgabe geworden:
    http://www.konservative.de/Broschueren

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  3. Pingback: 200 Millionen verfolgte Christen weltweit – Leserbriefe

  4. Tanzender Berg

    Die abgebildete Karte erscheint mir sehr zweifelhaft, wenn z.B. die katholisch geprägten Länder Mexiko und Kolumbien als angeblich antichristliche Staaten eingefärbt werden. Mir scheint hier eine Propaganda am Werk zu sein, die Stimmung für die Umsiedlung der nächsten 200 Millionen nach Europa machen will. Fallen Sie doch bitte nicht auf solche Tricks rein!

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    1. truckeropa66

      Das hat mich auch etwas verwundert, welche Religion soll da bitte wen verfolgen? Oder v3erfolgen dort Katholiken abtrünige Evangelische? Das wäre die einzig logische Erklährung in dem Fall. Das hatten Wir ja auch schon in Europa, Nordirland, Baskenland!

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      1. Jürgen Fritz

        Erläuterung von Open Doors zu Mexiko: „Es gibt verschiedene Formen von Verfolgung in Mexiko und der Mangel an Schutz für Christen resultiert aus der starken Korruption in allen Ebenen der Regierung. Die gewalttätigste Dimension der Verfolgung sind Angriffe von kriminellen Gruppen gegen Priester und Pastoren. Stammesführer sind ebenso für Angriffe auf Christen, besonders Konvertiten, verantwortlich. Zudem ist die säkulare Ideologie in der Gesellschaft dominanter geworden, indem ideologische Interessensvertretungen (wie die LGBTI-Bewegung) an Einfluss gewonnen haben. Diese Bewegungen versuchen, religiöse Äußerungen aus dem öffentlichen Leben zu drängen, besonders bei den Themen Familie und Schutz des ungeborenen Lebens. Auf der anderen Seite genießt die römisch-katholische Kirche immer noch bestimmte Privilegien und dies schafft Situationen des Konflikts und des Nachteils für andere christliche Bewegungen, besonders neuere Bewegungen wie die Pfingstgemeinden oder die katholische Erneuerungsbewegung.“

        Quelle: https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/2018/mexiko

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      2. Reinhard Wehpunkt

        Und ich darf noch mit dem Bericht von Christenverfolgung.org ergänzen:
        „…..in der Stadt Cuernavaca in Morelos die Leiche des Priesters Moisés Fabila Reyes aufgefunden wurde…..Dies ist bereits der dritte Priester, der allein im April in Mexiko auf gewaltsame Weise ums Leben kam. Am Abend des 20. April war der erst kürzlich zum Priester geweihte 33jährige Pfarrer Juan Miguel Contreras García im Anschluss an einen Gottesdienst in der Pfarrei St. Pius von Pietrelcina in Tlajomulco (Jalisco) ermordet worden. Er hatte dort einen anderen Priester vertreten, der zuvor Morddrohungen erhalten hatte. Der 50jährige Gerichtsvikar der Diözese Izcalli, Pfarrer Rubén Alcántara Díaz aus der Gemeinde Cuautitlán, wurde am Abend des 18. April in seinem Büro in der Kirche Nuestra Señora del Carmen im Verwaltungsbezirk Cumbria ermordet.“

        Letztlich geht es um Machtübernahme. Die katholische Kirche verliert zunehmend ihren Einfluß, da die alten gesellschaftlichen Strukturen zerbrechen und nun Andere diese Macht an sich reißen wollen. Das ist in Mexiko nicht anders wie in Deutschland oder sonstwo auf der Welt. In Deutschland haben die Grünen die Zerstörung der alten Strukturen erfolgreich gewonnen und die Deutungshoheit über nahezu Alles erreicht. Nur die kriminellen Clans sind bei uns noch etwas dürftig besetzt – aber keine Sorge, in 5 oder 10 Jahren haben wir auch das noch geschafft!

        Man kann es ja begrüßen, wenn die katholische Kirche ihren Einfluß verliert. Wenn die neue Seligkeit von Personen kommt, die mit Kopfschüssen ihre Macht behaupten, dann sollte man doch ein paar Hirnzellen beleben und überprüfen, ob so etwas eine gute Entwicklung ist.

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      3. Tanzender Berg

        „Verschwörungstheorie die 173.?“ Der Spruch ist echt weit unter Ihrem sonst von mir sehr geschätzten Niveau. Lesen Sie nur mal die Kommentare unter Ihrem eigenen Artikel (Bloggich). Diverse christliche Immigrationslobbyisten machen Propaganda für die Aufnahme von wirklichen oder auch nur angeblichen Christen in D. Mit den selben Argumenten wie für die armen Moslems, und zwar so, daß man sie wirklich auf 200 Millionen und noch viel mehr anwenden könnte. Immer das gleiche Spiel. Schauen Sie sich mal im Netz um. Diese Lobby ist auch in der AfD aktiv. Am 30.4. 2016 wurde auf dem Bundesparteitag in Stuttgart mit deutlicher Mehrheit ein klarer Anti-Immigrationsantrag beschlossen. Am nächsten Tag wurde auf Betreiben der genannten Lobby der Antrag gekippt und ein verwässerter beschlossen. Ich weiß das, weil ich dort selbst anwesend war.

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      4. Tanzender Berg

        Zu Mexiko: Wenn in einem durch und durch christlich geprägten Land seit Jahren verschiedene Gruppen von Mafiosi (ob man sie Drogenkartelle oder sonst was nennt, ist völlig egal, es sind Zehntausende von untereinandet verfeindeten, bewaffneten, brutalen Männern), gewaltsam aufeinander losgehen, kann man sich über vieles Gedanken machen. Nur „Christenverfolgung“ ist dafür keine angemessene Bezeichnung. Auch nicht dafür, daß ein paar Schwule aus naheliegenden Gründen das Christentum nicht besonders mögen. Schwule bringen auch keine Christen um und sperren sie auch nicht in den Knast. Über 1000 Jahre lang war das genau umgekehrt.

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      5. Tanzender Berg

        Und noch was zu Mexiko: In den USA befinden sich ca. 9 Millionen Illegale Einwanderer vor allem aus Mexiko, aber auch aus anderen lateinamerikanischen Ländern, weil das Establishment beider Parteien eine effektive Grenzsicherung ablehnt und unbedingt diese Form von illegaler Einwanderung will. Bei der Bevölkerungsmehrheit ist das sehr unbeliebt. Es ist genau die gleiche Thematik wie bei uns. Klar, daß die Mexikaner nicht nach D kommen, wenn sie das Asylparadies vor der Haustür haben. Trump wurde gegen alle Establishmentkandidaten Präsident, weil er den Bau einer Mauer an der mexikanischen Gtenze versprochen hat.

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  5. Reinhard Wehpunkt

    Die Funktionäre der C-Parteien haben mit dem christlichen Gedanken so viel zu tun, wie eine Odelgrube mit einem Clive Christian V Cologne.

    Eine Type wie Kauder ist in seiner charakterlichen Erbärmlichkeit zu keiner anderen Absonderung fähig, als angesichts von tausendfachen Morden an Christen die „Einsetzung eines Sonderbeauftragten der Bundesregierung“ zu fordern.

    Ich bin sehr gespannt, wann, wie und mit welcher heuchlerischen Begründung die C-Parteien das schreckliche ‚C‘ aus ihrem Namen streichen werden. Derzeit ist es noch ganz nützlich, um den vollverblödeten Bürger mit der ‚C‘-Illusion einzulullen. Doch die Zeit wird kommen, ganz sicher ……

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  6. Surgeon100

    Sehr g. Herr Fritz !
    Sperren Sie bitte umgehend die Christenhasser hier im Forum Lou Cypher und 300 sel und weitere !
    Es macht keinen Unterschied ob physisch oder psychisch !
    Der Christenhass ist in Deutschland genauso vorhanden wie woanders,
    ansonsten ist das ganze eine Lüge !
    Zuerst muss man vor der eigenen Haustür kehren, bevor man über andere meckert !
    Wo stehen Sie ??

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  7. Alexandra Hinkel

    Ich wäre gänzlich dafür das alles Gläubige und Kirchliche abgeschafft wird.
    Erstens ist der glaube doch nur eine illusion, hat der glaube jemals was gutes getan ich denke nein.
    Im gegenteil seit tausenden von Jahren wird der Glaube missbraucht um kriege zu führen .

    Für mich sind alle Glaubensrichtungen doch nur Sekten .
    Da wird Geld generriert bis zum geht nicht mehr bsp. Kirchensteuer,man muss noch bezahlen für den Glauben ob evangelisch od. katholisch oder sonst was
    Nee schafft dies auf dem schnellsten weg ab das bringt nur kriege und verfolgung mit sich .

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    1. doci

      Sie können sich ja abschaffen,
      macht doch nichts – nach dem Tod ist für sie nur Finsternis?
      Arme Seele, Gott sei dir gnädig…

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      1. Alexandra Hinkel

        doci

        Na Sie dürfen doch Glauben an was sie wollen.
        Religionen sind reine Unterdrückungswerkzeuge mehr nicht.
        Die Bibel ist genauso wie der Koran oder sonstige Religionen.

        Wenn Sie denken sie kommen in den Himmel dann sei’s ihnen doch gegönnt.
        Zahlen sie ruhig der Kirche ihren Pomp ,ach ja die Kirchsteuer ist ein Nazigesetzt nur mal so am rande .

        In Ihnen herrscht finsternis ,beten sie zu einem Gott den es nicht gibt .
        Weil die Erde ist durch den Urknall entstanden da war kein Gott nötig nir Materie ….man man

        Und merken sie es das sie andere Meinungen nicht akzeptieren sie sind doch dann auch so ein linker intollerranter mehr auch nicht .
        Weil sie meine Meinung nicht akzeptieren soll ich aber ihre akzeptieren .
        Ihr glaube scheint ja zu wirken

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      2. Jodocus

        wer Kirchensteuer bezahl finanziert die Kriminellen Kirchen mit Fettbacke Kommunist Marx und Kommunstin Käsmann an der Spitze die mitverantwortlich für die muslimische Invasoren sind !! RAUS AUS DER KIRCHE!!!!!

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      3. Alexandra Hinkel

        Jodocus

        Mein Mann und ich sind schon lange aus diesem Verein ausgetreten .
        Ich hab noch nie die kirche gebraucht,sind doch alles nur blender vom feinsten .

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  8. Der Beurteiler

    Ich finde zwei Passagen interessant:
    1.) „Diese hätten es als unrein empfunden, mit einer Christin aus dem gleichen Gefäß zu trinken. “
    Was für primitive Halbwilde, aber sowas wird nach Deutschland geholt – freiwillig.

    2.) „Christliche Flüchtlinge dürfen nicht in Christenverfolgerstaaten wie Iran, Afghanistan oder Pakistan zurückgeschickt werden“
    Warum setzt sich Deutschland so massiv für Afghanistan ein, viele deutsche Soldaten sind dort schon gestorben; damit dort Christen oder unartige Frauen angezündet werden?

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  9. Bloggich

    Kurz und knapp: verfolgten Christen ist in einem christlichen Land wie D. Schutz zu gewähren. Ohne wenn und aber. Islam eben nicht

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  10. udo ohneiser

    In spätestens 20 Jahren wird Deutschlanistan auf der Karte auch rot sein. Zurzeit verfolgen die Muslime hier die Juden, ja es gab sogar vor 1 Woche einen Aufschrei und Diskussionen, der Antisemitismus war, ist und bleibt ein reines Problem der Biodeutschen. Niemand in den MSM oder ÖRR hat über den muslimischen Antisemitismus gesprochen. Was soll´s, dann werden die Schwulen dran kommen, Domian hat im Kölner Stadtanzeiger gestern gesagt, das man 1990 mit seinem Freund als schwules Paar noch Hand in Hand durch die Stadt gehen konnte, er würde heute davon abraten, da es von Muslimen einen in die Fresse gäbe. Und Domian ist bestimmt kein AfD-ler oder irgendwas „Rechtes“ , dann folgen die echt Ungläubigen, die Atheisten, die von dem ganzen Religionsgedöns, egal von welcher Seite, Christen, Juden, penetrant aufdringlicher muslimischer Religionsterror, damit meine ich jetzt nicht die Attentate sondern die unermesslichen Forderungen an unsere Gesellschaft, einfach die Schnauze voll haben. Zum Schluss folgen dann die restlichen Ungläubigen, in dem Fall die Christen, die bis dahin noch immer an das Gute im Menschen und speziell des Muslime glauben. Selbst wenn ihre Töchter schon dreimal von Muslimen oder Afrikanern vergewaltigt wurden.

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  11. Jodocus

    Herr UDO OHNEISER genau so kommt es ich als ATHEIST werde auch dransein bin aber noch mehr ANTIMOSLEM ich werde bis zuletzt gegen den MÖRDERISCHEN ISLAM kämpfen

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  12. Benjamin Goldstein

    Ich finde die Christenverfolgung auch schrecklich, aber bei OpenDoors hat man mittlerweile auch so seine Zweifel. Ich verstehe, dass gelb nur als leicht verfolgt gilt, aber die Begründung für eine Christenverfolgung in Mexiko lässt doch Zweifel aufkommen. Es gibt andere lateinamerikansiche Staaten mit sozialistischen Milizen, bei denen man eher was erwarten würde als jetzt in Mexiko. Die Schwulenlobby? Ehrlich jetzt?!?

    Mexiko hat so eine hohe Mordrate, dass das aufzählen von toten Priestern noch kein Beleg für religionsspezifische Verfolgung ist.

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  13. trumpelman

    Mich interessiert die „Bürgerverfolgung“ durch illegale Eindringlinge
    sowie durch eine durchgeknallte Obrigkeit in der Bundesrepublik
                                                                                          1.000mal mehr.
    .

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