Islamisierung – das tabuisierte Thema

(Hans-Jürgen Wünschel, 26.07.2021) Nach Erscheinen seines Buchs „Deutschland schafft sich ab“ fragte Thilo Sarrazin bei einer Einladung Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung, der Sarrazins Buch verrissen hatte, ob er es denn überhaupt ganz gelesen habe. Prantls Antwort: „Ich habe angefangen, aber ich habe es einfach nicht ausgehalten!“ Das zeigt wohl in etwa das Niveau der Debatte, sofern überhaupt eine stattfindet. Der Historiker Hans-Jürgen Wünschel geht der Sache nach.

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Die verschwiegenen NSDAP-ler in der KPD/SPD = SED (LINKE)

(Hans-Jürgen Wünschel, 18.02.2020) Der „Fall“ Thüringen fordert heraus, einmal nachzuprüfen, wie es denn die D“D“R mit ihrem Umgang mit dem Nationalen Sozialismus hielt. Dabei kommt Erstaunliches heraus. Der Historiker und Honorarprofessor Dr. Hans-Jürgen Wünschel ging der Sache nach und legt Erschreckendes offen. Er berührt damit ein Tabu, dessen Thematisierung nicht nur die Linkspartei unter allen Umständen zu vermeiden versucht.

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Recht oder Pflicht zum Widerstand?

(Hans-Jürgen Wünschel, 21.07.2019) ,,Was wolltest Du mit dem Dolche, sprich?“ – ,,Die Stadt vom Tyrannen befreien!“ – So können wir es im Gedicht „Die Bürgschaft“ von Friedrich Schiller lesen. Und im Schauspiel „Wilhelm Tell“ schreibt Schiller: ,,Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht… Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last, greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ewgen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.“ Beide Zitate beleuchten die Problematik des Widerstandes: Darf ich den Tyrannen töten? Wenn ja, wann? Und gibt es sogar eine Pflicht zum Widerstand? Der Historiker Hans-Jürgen Wünschel beleuchtet die Problematik.

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Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht: Wer steckte hinter dem Mordbefehl?

(Hans-Jürgen Wünschel, 15.01.2019) Heute vor hundert Jahren wurden sie ermordet: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Am 15. Januar 1919 wurden sie festgenommen, ins Berliner Eden-Hotel gebracht, dort verhört und dabei schwer misshandelt. Dann wurde beschlossen, sie umzubringen. Es sollte nach einer spontanen Tat Unbekannter aussehen. Beide wurden mit Autos abtransportiert. Luxemburg wurde bereits beim Verlassen des Hotels mit einem Gewehrkolben bewusstlos geschlagen, Liebknecht sobald er im Fahrzeug saß, das in den Tiergarten fuhr. Dort wurde er aus dem Auto geführt und nach wenigen Metern aus nächster Nähe von hinten erschossen. Die bewusstlose Luxemburg wurde in einen bereitstehenden Wagen geworfen und während der Fahrt mit einem aufgesetzten Schläfenschuss erschossen. Ihre Leiche warf man in den Berliner Landwehrkanal. Doch wer steckte hinter dem Mordbefehl?

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Historiker an Chefredakteur der „Rheinpfalz“: Warum informieren Sie so falsch, warum manipulieren Sie?

(Hans-Jürgen Wünschel, 01.01.2019) Der Chefredaktuer der „Rheinpfalz“, Michael Garthe, meinte mal wieder, die Leser mit einem Leitartikel beglücken zu müssen. Schlimm nur, dass dieser erneut so viele sachliche Fehler enthält. Eine Entgegnung des Historikers Dr. Hans-Jürgen Wünschel, akademischer Direktor des historischen Seminars der Universität Koblenz-Landau sowie Honorarprofessor der polnischen Universität Tschenstochau, der Garthes Manipulationen der Leser sowie seine außerhalb des Grundgesetzes befindliche Gesinnung und seine kommunistische, diktatorische und despotische Denke offen legt.

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