Warum ich von der primitiven neuen Linken spreche

(Jürgen Fritz, 25.11.2024) Die primitive neue Linke ist sehr geschickt, wenn es darum geht, den Diskursraum zu dominieren, in Bezug auf ihre Ideologiekonstruktion aber ist sie primitiv, spaltet sie doch die Menschen stets in Gruppen auf, um dann die eine gegen die andere aufzuhetzen. Sie ist nicht nur gewaltaffin und hochgradig manipulativ, sondern fällt auch hinter die Moderne zurück, ist nicht progressiv, sondern rückwärtsgewandt, indem sie die Würde des Menschen, seine Selbstbestimmung ihrer Zielerreichung unterordnet. Die Demokratie ist ihr nur dann genehm, wenn sie ihre Ideologie in ihr durchzusetzen vermag.

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SPD fällt auf 15, Union steigt auf über 33 Prozent

(Jürgen Fritz, 24.11.2024) Noch drei Monate bis zur vorgezogenen Neuwahl am 23. Februar 2025. Nach dem Aus der Ampel regieren bis dahin SPD und Grüne alleine weiter, haben aber keine Mehrheit mehr im Bundestag. Heute kämen sie zusammen nur noch auf 26,5 Prozent, CDU/CSU alleine dagegen auf über 33 Prozent.

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Wo die Ukraine heute sein könnte, wenn …

(Jürgen Fritz, 19.11.2024) Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine heute möglicherweise wäre, hätte sie von Beginn an alles bekommen, was man zur Verteidigung gegen einen Aggressor braucht. Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine heute möglicherweise wäre, hätte man von Beginn an … Ein Zwischenruf von Carlo Masala.

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Habeck stellte tatsächlich Strafantrag gegen den Rentner, der das Schwachkopf-Meme retweetete

(Jürgen Fritz, 15.11.2024) So unglaublich es klingt, Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck, der Kanzlerkandidat der Grünen, hat tatsächlich selbst Strafantrag gegen den Rentner gestellt, der dieses Habeck-Bild mit der Unterschrift „Schwachkopf“ retweetet hat. Bei dem Mann und seiner Familie wurde dann morgens um 06:15 Uhr eine Hausdurchsuchung durchgeführt.

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Neuwahlen sollen am 23. Februar 2025 stattfinden

(Jürgen Fritz, 12.11.2024) Nach tagelangen Streitigkeiten über den Termin für die von Bundeskanzler Scholz angekündigte Vertrauensfrage und die folgenden Neuwahlen haben sich die Bundestagsfraktionen von SPD und CDU/CSU heute auf einen Vorschlag für einen gemeinsamen Fahrplan geeinigt, dem sich auch Grüne und FDP anschließen können.

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