Antisemitische Hirnwäsche von klein auf: Warum eine restriktive Migrationspolitik unabdingbar ist

(Jürgen Fritz, 06.03.2024) Eine restriktive Migrationspolitik aus muslimisch geprägten Staaten verlangt der liberale Schweizer Anwalt Emrah Erken, der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat und weiß wovon er spricht. Wer glaube, schulische Aufklärung, besserer Geschichtsunterricht und gutes Zureden wirkten stärker als die antisemitische Hirnwäsche, die die Kinder in solchen Ländern von klein auf erfahren, irre sich gewaltig und verkenne die Stärke solcher Indoktrinationen.

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Allahs mutige Kritiker

(Jürgen Fritz, 14.11.2021) „Das neue Buch von Ralph Ghadban ist die erste wissenschaftliche Abhandlung über Islamkritik in der Vergangenheit und in der Gegenwart“, schreibt Hamed Abdel-Samad. „Ein gutrecherchiertes und auch gut lesbares Buch“. Ghadban komme zum Ergebnis, dass Islamkritik in der arabischen Welt heute von den Intellektuellen als Aufklärung zelebriert, in Europa aber als „Islamophobie“ diffamiert werde. „Ein sehr empfehlenswertes Buch!“, so Abdel-Samad.

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Ach wie gut, dass es Sündenböcke gibt!

(Jürgen Fritz, 11.11.2021) Am Jom Kippur, dem Tag der Sündenvergebung im Judentum, machte der Hohepriester die Sünden des Volkes Israel bekannt und übertrug sie durch Handauflegen symbolisch auf einen Ziegenbock. Zwei männliche Ziegen wurden ausgesucht und das Los entschied, welche „für den Herrn“ und welche „für Asasel“ (den teuflischen Wüstendämon) sein sollte. Sodann wurde der Bock, auf den das Los … 

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Generalbundesanwalt will Hohn-Urteil gegen IS-Kriegsverbrecherin anfechten

(Jürgen Fritz, 29.10.2021) Dieses Urteil war ein wahrer Hohn. Die 30-jährige IS-Kriegsverbrecherin, die ein angekettetes fünfjähriges Mädchen ihrer jesidischen Hausklavin in der prallen Sonne bei 45 Grad verdursten ließ, erhielt vom OLG München lediglich eine Strafe von zehn Jahren Freiheitsentzug, wäre in gut drei Jahren schon wieder auf freiem Fuß gewesen. Gegen dieses Urteil hat die Bundesanwaltschaft heute Revision eingelegt.

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Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin

(Jürgen Fritz, 25.10.2021) Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.

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Paris: Jahrhundertprozess gegen die Allah-Terroristen vom 13.11.2015

(Jürgen Fritz, 08.09.2021) Heute beginnt in Paris der größte Strafprozess, den Frankreich jemals gesehen hat. Verhandelt wird der mörderischste Terroranschlag der französischen Geschichte. Am 13. November 2015 wurden dort 130 Menschen brutal getötet, teilweise massakriert. Ermordet von radikalmuslimischen Terroristen in einer beispiellosen Attentatsserie. Eine konzertierte Aktion an mehreren Orten im Osten der französischen Hauptstadt.

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Islamisierung – das tabuisierte Thema

(Hans-Jürgen Wünschel, 26.07.2021) Nach Erscheinen seines Buchs „Deutschland schafft sich ab“ fragte Thilo Sarrazin bei einer Einladung Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung, der Sarrazins Buch verrissen hatte, ob er es denn überhaupt ganz gelesen habe. Prantls Antwort: „Ich habe angefangen, aber ich habe es einfach nicht ausgehalten!“ Das zeigt wohl in etwa das Niveau der Debatte, sofern überhaupt eine stattfindet. Der Historiker Hans-Jürgen Wünschel geht der Sache nach.

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Warum „Allah“ nicht mit „Gott“ übersetzt werden sollte

(Jürgen Fritz, 26.06.2021) Ich bitte alle Übersetzer und auch alle Journalisten, „Allah“ nicht in „Gott“ zu transformieren. Denn dies ist nicht nur nicht richtig, es ist irreführend und wirkt verschleiernd statt erhellend. Ich will auch gerne begründen, warum dem so ist. Dazu müssen wir ein wenig in die Grundlagen der Sprachphilosophie und der Logik eintauchen, insbesondere in die Prädikationstheorie, welche grundlegend ist für die Linguistik.

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Nach jahrzehntelangem sexuellen Missbrauch in der Kirche: Kardinal Marx bietet Amtsverzicht an

(Dokumentation, 04.06.2021) Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden. In einem Brief vom 21. Mai an Franziskus legte Marx seine Gründe für diesen Schritt dar. Franziskus teilte Marx mit, dass dieses Schreiben nun veröffentlicht werden könne und dass er bis zu einer Entscheidung seinen bischöflichen Dienst weiter ausüben soll.

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Der Pakt der Macht mit dem Christentum: die konstantinische Wende

(Jürgen Fritz, 23.05.2021) Durchgesetzt habe sich der Katholizismus nicht wegen seiner „Rechtgläubigkeit“, sondern weil er sich durchsetzte, wurde er rechtgläubig, schrieb einst Karlheinz Deschner. Der Katholizismus „siegte, weil er am besten organisiert, im Konkurrenzkampf am brutalsten war… Doch erst nachdem ihn Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert favorisiert hatte, schlug er alle seine christlichen Gegner durch Zerstörung ihrer Kirchen, Konfiskation, Zwangstaufen und andere ähnliche Mittelchen nieder. Dass sich in der Geschichte nicht immer die Besten behaupten und der Sieg selten mit der Wahrheit identisch ist“, sei gerade von der theologischen Forschung oft betont worden. „Auf dem Sektor des Geistes jedenfalls sind die Entscheidungen über das, was ‚rechter‘ Glaube und ‚Irrlehre‘ war, meist nicht gefallen, sondern fast stets auf dem der Macht“, so Deschner. In der Tat spielte der Pakt der Macht mit dem Christentum für dessen Überleben und Aufstieg eine Schlüsselrolle – bis heute.

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Nein, Religion ist nichts Gutes – Sie wird von vielen gebraucht, das aber ist etwas anderes als gut sein

(Jürgen Fritz, 14.03.2021) Ich glaube, einer der grundlegendsten und tiefsten Denkfehler ist der, zu meinen, Religion sei etwas Gutes. Das ist sie nicht. Sicher gibt es ein religiöses Bedürfnis und metaphysisch spekulative Weltbilder sind ohne Zweifel seit Jahrtausenden eine anthropologische Konstante. Offenbar brauchen noch immer viele Menschen Religion. Das aber ist eine völlig andere Aussage.

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Die zwei Sorten von Menschen in Bezug zur Epistemologie

(Jürgen Fritz, 03.03.2021) In ihrem Verhältnis zur Erkenntnis gibt es zwei Sorten von Menschen: Erstens solche, die grundsätzlich wissen wollen, was der Fall ist, sprich Wissens- und Wahrheitsorientierte. Diese versuchen, die innere Repräsentation der Welt ständig der Wirklichkeit anzupassen, um diese immer besser zu erkennen und zu verstehen, ohne dabei die Augen vor bestimmten Dingen, die sie nicht wahrhaben wollen, zu verschließen. Diese Gruppe ist immer in der Minderheit, seit Jahrtausenden.

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