Von Jürgen Fritz, Mi. 01. Jan 2025, Titelbild: Video-Screenshot
Am 20. Dezember 2024 raste der arabische Immigrant Taleb A. auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit einem Mietwagen durch die Menschenmenge, verletzte dabei über 200 Personen, fünf kamen zu Tode, darunter der neunjährige André. Elf Tage später melden sich nun seine Eltern auf erschütternde Weise zu Wort.
Die Eltern des neunjährigen ermordeten André fühlen sich vom deutschen Staat regelrecht im Stich gelassen
Elf Tage sind seit dem Anschlag des 50-jährigen arabischen Immigranten Taleb Al Abdulmohsen, eines Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie, der womöglich selbst psychisch gestört ist und der gezielt Deutsche als Deutsche töten wollte, vergangen und die Eltern Désirée Gleißner und sein Stiefvater Patrick Sommer durften den Leichnam ihres Sohnes noch immer nicht sehen. Nun erhoben sie in einem Video, das sie gestern auf TikTok veröffentlichten, schwere Vorwürfe gegen den deutschen Staat, die Behörden und die Stadt Magedburg.
Die beiden schildern, dass sie sich regelrecht „verarscht“ vorkommen. Sie fühlen sich im Stich gelassen und sagen, dass man ihnen das Leben schwer mache. Sie wissen nach elf Tagen nicht einmal, ob sie ihr Kind nochmal sehen dürfen, so die Mutter des kleinen André. Sie hätten ein Anwalt einschalten müssen und nur dank dessen Drohungen bestünde nun Aussicht, dass sie André in zwei Tagen nochmals sehen dürften. Aber selbst das sei wohl nicht sicher, da noch entschieden werden müsse, ob es zumutbar wäre.
Die Mutter gibt der Regierung eine Mitschuld, weil sie (trotz vieler Hinweise) nicht gehandelt habe
„Es reicht“, sage beide. Sie hätten nach elf Tage noch keinerlei Hilfe von staatlicher Seite erhalten, ausschließlich von privater Seite. Keine Seelsorger, keine psychologische Betreuung. Die Regierung habe sich überhaupt noch nicht gemeldet. Von der Opferhilfe sei lediglich ein Formbrief mit gedruckten Unterschriften gekommen, sie sollten sich nicht scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die Mutter gibt nicht nur dem Täter, sondern auch der Regierung eine Mitschuld, weil sie (trotz all der Hinweise) nicht gehandelt habe. „Wir lassen uns ganz bestimmt nicht, den Mund verbieten“, sagen die Eltern von André. Am Ende bitten beide darum, ihr Video zu teilen, damit dieser Missstand und wie mit ihnen umgegangen wird publik werden möge.
Das Video
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