Eine trostlose säkulare Religion: die Greta-Apokalypse kennt keine Erlösung

(Alexander Meschnig, 28.09.2019) Wieder einmal hat die Stunde der Apokalyptiker geschlagen. Hysterie mischt sich mit der Lust an der Katastrophe (Balzac). Vor allem aber haben die totalitären Sozialisten im Klimagau ein neues Projekt gefunden, um alle Kräfte zum letzten großen Kampf zu mobilisieren um nichts Geringeres als die Rettung der Welt. Die Natur ersetzt gleichsam das Proletariat. Doch dies ist eine trostlose säkulare Religion, wie Alexander Meschnig wunderbar aufzeigt, eine ohne Aussicht auf Erlösung. Darum geht es den neuen Jakobinern aber auch gar nicht, denn in Wahrheit verfolgen sie ein ganz anderes Ziel, sind sie getrieben von etwas ganz anderem.

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2045: Das Jahr der Apokalypse?

(Michael Nitsche, 22.09.2018) Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Diese Grundfragen des Seins beschäftigen Menschen seit Jahrtausenden. Jeder dystopisch-literarische Text oder Roman hat zum Ausgangspunkt die Apokalypse, eine globale Katastrophe der Menschheit. Wobei die Warnung vor solchen Untergangsszenarien ja immer in der Hoffnung geschieht, diese doch noch abwenden zu können. Michael Nitsche erklärt, warum 2045 ein Schlüsseljahr sein könnte, beschreibt eine sehr realistische Apokalypse und vollzieht dabei den Übergang von der dystopischen Vision, also einer solchen mit negativem Ausgang, hin zur Utopie einer schöneren Welt.

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