Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt

(Jürgen Fritz, 18.04.2019) „Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so? Oder gibt es hier womöglich doch irgendwelche Drahtzieher im Hintergrund? Wenn ja, wer sind diese?

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Gläubige Globalisten verkünden seit Jahrzehnten: Das Ende ist nah

(Michael J. Glück, 06.07.2018) Was treibt Deutschlands Bundeskanzlerin an? Woran orientieren sich ihre Kollegen und Kolleginnen in Paris, London, Madrid, Stockholm oder im sogenannten tiefen Staat von Washington? Welche Mission verfolgen sie mit ihrer „no border, no nations-policy“ und ihrem Umweltrigorismus? Für diese politische Gemeinsamkeit bedarf es einer verbindenden Grundeinstellung. Und die gibt es wohl auch. Jedenfalls wurde ein entsprechender Leitfaden schon vor Jahrzehnten für den Club of Rome verfasst, eine Art Bibel für gläubige Globalisten.

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