War Hitler ein Rechter oder ein Linker?

(Jürgen Fritz, 12.01.2025) Die wichtigste Feststellung vorab: Sowohl Sozialismus / Kommunismus als auch Faschismus / Hitlerismus sind freiheitsfeindliche Gewaltideologien, die ihre Weltanschauung um eine fixe Idee herum aufbauen, aus der sie – und das ist das Entscheidende – Herrschaftsansprüche und Gewaltanwendung gegenüber Gruppen von Menschen ableiten.

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Das Menschenbild des Marxismus

(Jürgen Fritz, 11.11.2021) Am Marxismus wurde viel Kritik geübt. Zurecht. Karl Popper zeigte, dass es sich beim „wissenschaftlichen Sozialismus“ um eine Pseudowissenschaft handelt, die nicht falsifizierbar ist und deren „Ideologiekritik“ sich selbst gegen Kritik immunisiert, dass die marxistische Denke in eine geistig geschlossene, totalitäre Gesellschaft führe. Die marxistische Wirtschaftsanalyse erwies sich als irrelevante Sackgasse usw. usf. Doch wie steht es um das marxistische Menschenbild?

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Klonovsky: Hitler hatte kein „geschlossen rechtes Weltbild“ und Höcke ist kein „Nazi“

(Michael Klonovsky, 17.02.2020) Debatten leben davon, dass verschiedene Sichtweisen und Positionen zu Wort kommen. Nur so kann ein freier (liberaler), demokratischer Diskurs entstehen, was im Idealfall, so alle Seiten geistig offen sind, dazu führt, dass man sich gemeinsam der Wahrheit (bei Erkenntnisfragen) oder einem Kompromiss (bei unterschiedlichen Interessen und Forderungen) annähert. Genau dem versucht auch JFB Rechnung zu tragen, indem es nicht nur verschiedene Aspekte einer Sache beleuchtet, sondern ganz im Sinne einer Debattenkultur auch verschiedene Positionen darstellt. Und wer könnte die Perspektive der „Rechten“ besser darstellen als Michael Klonovsky?

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