Enthauptung nahe Paris: Warum die Linke sich endlich ehrlich machen muss

(Jürgen Fritz, 20.10.2020) Am Freitag kam es in Conflans-Sainte-Honorine, ca. 30 km nordwestlich von Paris, zu einem weiteren unfassbar brutalen, ja bestialischen Verbrechen. Vor einer Schule wurde ein Geschichtslehrer mit etlichen Stichen in Kopf, Oberkörper und Bauch niedergestreckt, dann nicht mit einem Schwert, also einem Hieb, sondern mit dem Messer enthauptet. Warum uns das etwas angeht und was wir ändern müssen.

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So brutal ging der Pariser Polizistenmörder vor

(Jürgen Fritz, 06.10.2019) Es gibt Menschen, die lügen, dass sich die Balken biegen. Jeder weiß das. Und dieses Phänomen findet sich nicht nur bei Verbrechern, die von der Polizei geschnappt und verhört werden. Es findet sich auch bei Politikern und M-Medien, sei es weil sie die Bevölkerung nicht mit Fakten belasten wollen, welche diese womöglich „beunruhigen“ könnten, oder weil sie einfach etwas vertuschen wollen. So geschehen nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht 2015 und so nun vielleicht auch geschehen nach dem vierfachen Polizistenmord in Paris. Gestern verkündete der Anti-Terror-Staatsanwalt Frankreichs Jean-François Ricard (siehe Titelbild), was am Donnerstag wirklich geschehen ist.

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