Sind Götter letztlich auch nur Diskursteilnehmer, zudem extrem schwache?

(Jürgen Fritz) Das Wort Gott sei für ihn nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden, schrieb Albert Einstein im Januar 1954 in einem Brief an den Philosophen Erich Gutkind. Können wir die Götter so einfach abtun oder müssen wir sie nicht vielmehr ansehen als Diskursteilnehmer. Wenn ja, wie sehen ihre Argumente denn aus, über welche Argumentationskraft verfügen sie und was beten die, die jene anbeten, denn eigentlich an?

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