Das Dilemma der europäischen Moderne: der Verlust des Heiligen

(Jürgen Fritz) Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der eine und einzige Gott ein Konstrukt des menschlichen Geistes, ein Produkt seiner einzigartigen Phantasie, aber auch seiner tiefen Sehnsucht. Braucht die Menge letztlich aber nicht den einen und einzigen Gott der Orientierung, des Lebensgefühls wegen und auch um sich verbunden zu fühlen und eine gemeinsame Grundlage zu haben?

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