Kaum Veränderungen in der Wahlneigung

(Jürgen Fritz, 21.12.2024) Noch neun Wochen bis zur vorgezogenen Neuwahl. In den Wahl-O-Matrix-Mittelwerten aller Institute sind im Vergleich zur Vorwoche kaum Veränderungen feststellbar. Lediglich Die Grünen und die Union können ganz minimal zulegen.

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Rot-Grün kann leicht zulegen

(Jürgen Fritz, 14.12.2024) Gut fünf Wochen nach dem Ampel-Aus ist eine erste leichte Tendenz erkennbar. In den letzten drei Wochen kann Rot-Grün zusammen ca. 2,5 Punkte zulegen, während die Union fast 1,5 Punkte verliert und ihr Hoch von über 33 Prozent nicht halten kann. Auch BSW, FDP und DIE LINKE verlieren leicht.

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Ampelparteien können sich bei knapp 34 Prozent konsolidieren

(Jürgen Fritz, 10.03.2024) Der Absturz der Ampel scheint zu einem Ende gekommen zu sein. Nachdem SPD, Grüne und FDP seit der Bundestagswahl von 52 auf unter 33 Prozent fielen, können sie sich die letzten Wochen zumindest auf sehr niedrigem Niveau konsolidieren und jetzt auf ca. 33,8 Prozent leicht zulegen. Vorne bleiben, wenn auch mit geringen Verlusten, die Union und die AfD.

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Ampel unter 33 Prozent, AfD verliert 4 Punkte

(Jürgen Fritz, 25.02.2024) 29 Monate nach der Bundestagswahl würde nicht einmal jeder Dritte eine der drei Ampelparteien wählen. Die FDP verliert seither 6 von 10 ihrer Anhänger, die SPD mehr als 4 von 10. Die AfD verliert seit Anfang Januar 4 Punkte. BSW hätte mit ca. 6,5 Prozent sehr gute Chancen, direkt in den Bundestag einzuziehen, LINKE und Freie Wähler hätten kaum Chancen. Klare Nr. 1 bleibt die Union.

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Union stärker als SPD und Grüne zusammen

(Jürgen Fritz, 26.11.2023) Exakt 26 Monate nach der Bundestagswahl gerät die Ampel in immer schwierigere Fahrwasser. SPD und Grüne kämen heute zusammen nicht einmal mehr auf 30 Prozent, weniger als die Union alleine. Sowohl SPD wie auch Grüne liegen damit deutlich hinter der AfD. Und die FDP käme nicht mehr auf 11 bis 12, sondern nur noch knapp über 5 Prozent.

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