Prognose: So wird die Bundestagswahl heute ausgehen

(Jürgen Fritz, 23.02.2025) Nachdem die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 16. Dezember 2024 scheiterte, findet heute die vorgezogene Neuwahl zum 21. Deutschen Bundestag statt. Mindestens 59,2 Millionen Deutsche sind aufgerufen, unser wichtigstes Parlament zu wählen. Hier die Prognose von Wahl-O-Matrix, wie die Wahl ausgehen wird, basierend auf elf Umfragen.

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Was hat dieser Mann nur für einen Charakter? Und wie konnte er unser Kanzler werden?

(Jürgen Fritz, 18.12.2024) Schimpftirade gegen den eigenen Finanzminister, Angstmach-Wahlkampf gegenüber der eigenen Bevölkerung, der FDP die „sittliche Reife“ absprechen, die eigene Parteivorsitzende öffentlich demütigen, nun sie erneut gezielt ausschließen, den Kanzlerkonkurrenten per Namensveralberung verhöhnen und den eigenen Vizekanzler beim TV-Kampf ausbooten, was für ein Mann ist Olaf Scholz?

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Bundestag spricht Scholz das Misstrauen aus

(Jürgen Fritz, 16.12.2024) Der Weg für Neuwahlen ist frei. Der Deutsche Bundestag hat heute Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Misstrauen ausgesprochen. Lediglich 207 von 717 anwesenden, 733 Abgeordneten insgesamt sprachen Scholz das Vertrauen aus. Nun kann der Bundespräsident den Bundestag binnen 21 Tagen auflösen. Dann muss innerhalb von 60 Tagen ein neuer Bundestag gewählt werden.

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Neuwahlen sollen am 23. Februar 2025 stattfinden

(Jürgen Fritz, 12.11.2024) Nach tagelangen Streitigkeiten über den Termin für die von Bundeskanzler Scholz angekündigte Vertrauensfrage und die folgenden Neuwahlen haben sich die Bundestagsfraktionen von SPD und CDU/CSU heute auf einen Vorschlag für einen gemeinsamen Fahrplan geeinigt, dem sich auch Grüne und FDP anschließen können.

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Kauder abgewählt – Merkels Machtimperium bröckelt immer mehr

(Jürgen Fritz, 26.09.2018) Er war Merkels wichtigste Machtstütze im Parlament: Volker Kauder. Fast 13 Jahre lang war er Fraktionschef der Union und hat sich unter den eigenen Leuten als Merkels Einpeitscher viele Feinde gemacht. Gestern stellte er sich zur Wiederwahl. Erstmals seit 1973 gab es mehrere Kandidaten zur Auswahl. Erstmals musste sich Merkels Mann einem Herausforderer stellen: dem 50-jährigen Ralph Brinkhaus (CDU). Ein Sieg wurde diesem im Vorfeld nicht zugetraut, allenfalls ein Achtungserfolg. Vor der Wahl war aber klar: Jede Stimme für Brinkhaus ist ein Statement für einen Neubeginn der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und zugleich ein Statement gegen Merkel. Doch dann geschah das nicht für möglich Gehaltene.

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