Ein Gemeinschaft bilden: die Schlacht bei den Thermopylen

(Jürgen Fritz) Gemeinschaften sind mehr als nur Gesellschaften. Gemeinschaften haben eine innere Verbundenheit. Sie fühlen sich zusammengehörig, zum Beispiel als Schicksalsgemeinschaft. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl beruht auf Gemeinsamkeiten, beispielsweise einer gemeinsamen Geschichte, einer gemeinsamen Sprache, einer gemeinsamen Tradition, Religion, Kultur, gemeinsamen Sitten und vor allem gemeinsamen Wertvorstellungen, einer gemeinsamen Moral. Im Extremfall ist der Eine bereit, für den Anderen oder für die Gemeinschaft zu sterben, wenn diese angegriffen wird. Man hält zusammen, wenn es drauf ankommt. Die größten Gemeinschaften, die Menschen bislang bilden konnten, die solch eine innere Verbundenheit zusammenschweißte, waren Nationen.

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Der Grunddenkfehler der Sozialisten

(Harald Grundner) „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ Oder einfach nur: „Jedem nach seinen Bedürfnissen!“ Harald Grundner zeigt in seinem großartigen Essay auf, warum das sozialistische Leitmotiv nur in kleinen Gemeinschaften funktionieren kann, nie in Gesellschaften und wie das Gespenst des Sozialismus sich beharrlich weigert, endlich ins wohlverdiente Grab gebettet zu werden.

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