Der Weg aus der Coronakrise: Stellungnahme der vier großen Forschungsorganisationen

(Jürgen Fritz, 13.05.2020) In der Corona-Debatte ist immer wieder zu hören, die Fachwissenschaftler wären sich untereinander nicht einig, wie groß die Gefahr sei, die von dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 ausginge, welches die richtige, die beste Strategie wäre, dieses einzudämmen. Doch das stimmt nur sehr bedingt. Die allermeisten Fachleute sind sich hier durchaus einig. So etwa die vier großen Forschungsorganisationen, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft und die Max-Planck-Gesellschaft. Ende April veröffentlichten diese eine gemeinsame Stellungnahme, wie die Corona-Epidemie konsequent eingedämmt werden kann.

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Die einzig nachhaltige Corona-Strategie: SARS-CoV-2 unter Kontrolle bringen

(Jürgen Fritz, 03.05.2020) Die Landesregierungen haben beschlossen, dass der Lockdown gelockert werden soll, schwenken in der Coronakrise mithin immer mehr auf die FDP-, AfD- und Laschet-Linie ein, also gegen die vor- und umsichtige Merkel-Söder-Strategie. Das wird von vielen Fachleuten, wie Prof. Christian Drosten, Prof. Melanie Brinkmann, Prof. Karl Lauterbach, der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie, führenden außeruniversitären Forschungsorganisationen, wie der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft sowie Wissenschaftsjournalisten, wie Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, Ranga Yogeshwar und vielen anderen, also von tausenden mit der Materie beschäftigten Wissenschaftlern eher skeptisch gesehen. So könnte ein anderer, ein langfristig tragbarer, ein nachhaltiger Weg aussehen.

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