
Ach wie gut, dass es Sündenböcke gibt!
(Jürgen Fritz, 11.11.2021) Am Jom Kippur, dem Tag der Sündenvergebung im Judentum, machte der Hohepriester die Sünden des Volkes Israel bekannt und übertrug sie durch Handauflegen symbolisch auf einen Ziegenbock. Zwei männliche Ziegen wurden ausgesucht und das Los entschied, welche „für den Herrn“ und welche „für Asasel“ (den teuflischen Wüstendämon) sein sollte. Sodann wurde der Bock, auf den das Los …
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