Verschwimmende Grenzen – Wie Satire und Journalismus in Merkeldeutschland ineinanderfließen

(Axel Stöcker, 05.07.2018) Die SPD will keine „Haftlager“ – pardon – Transitzentren. Der Psychologe meint, es könne „jederzeit wieder krachen“ zwischen CDU und CSU. Der Politologe setzt dagegen, „die Koalition könne durchaus noch halten“. Merkel meint, „die Menschen“ müssten „den Eindruck“ bekommen, Recht und Ordnung würden durchgesetzt. Und die M- bzw. L-Medien berichten über diesen ganzen Schwachsinn weitgehend völlig unkritisch. Verschwimmen nicht nur die Staats- und Geschlechtergrenzen zunehmends, sondern auch die zwischen Journalismus und Satire, fragt Axel Stöcker.

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Es ist keine Lösung, es ist die Simulation einer Lösung

(Jörg Meuthen, 03.07.2018) Der migrationspolitische Sprecher der SPD verhöhnt Seehofer mit den Worten, sein Plan sei „kein Masterplan, sondern ein Desasterplan“. Die SPD will auf keinen Fall eine Verminderung der weltweiten Armutsmigration nach Deutschland. Doch die Angst vor dem Machtverlust treibt Merkel und Seehofer zur Zündung einer weiteren verbalen Nebelkerze: „Transitzentren“. Professor Patzelt fasste seine Analyse des Merkel-Seehofer-Deals gestern bei „Hart aber fair“ wie folgt zusammen. Dies sei keine Lösung, „es ist die Simulation einer Lösung“. Jörg Meuthen erklärt, warum in Wirklichkeit alles beim Alten bleiben wird.

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