Wie man ein guter Mensch wird: durch gute Handlungen

(Jürgen Fritz, 17.10.2019) „Das erste ist, dass der Mensch zu wissen beginnt, dass das Gute und Wahre etwas Höheres ist. Ganz äußerliche Menschen wissen nicht einmal, was gut und was wahr ist. Denn sie meinen, alles, was Gegenstand der Selbstliebe und Weltliebe ist, sei gut, und meinen, alles, was jene Liebe begünstigt, sei wahr.“ – Emanuel Swedenborg, Himmlische Geheimnisse, Nr. 20

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Psychologie der Massen (I): Infantilität und Gefühle statt Verstand und Urteilsvermögen

(Annette Heinisch, 22.05.2019) So manchen von uns beschleicht ja ziemlich regelmäßig, meistens von montags bis sonntags, das Gefühl, ohne Gerichtsverfahren zu einer lebenslänglichen Haft in einem Käfig voller Narren verurteilt worden zu sein. Der Westen, dessen Markenzeichen und ursprüngliches Alleinstellungsmerkmal der Einsatz des Verstandes und der Vernunft war, scheint – in einen Wirrwarr unausgegorener Gefühle verwickelt – Selbstmord auf Raten zu begehen. Sinnbild dieser infantilen, vernunftfreien Zeit ist Greta, ein pubertierendes Mädchen, das dazu aufruft, in Panik zu verfallen und dementsprechend zu handeln. Sie wird dafür gefeiert. Doch was steckt hinter dem Ganzen und wie konnte es so weit kommen? Annette Heinisch geht den Dingen auf den Grund und gräbt dabei tief. Sehr tief.

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Gerechtigkeit in der Gesellschaft und in der Seele

(Jürgen Fritz, 25.02.2017) Gerechtigkeit in einer Gesellschaft kann es nur geben kann, wenn die Gerechtigkeit sich in den Seelen der Menschen wiederfindet. Das aber heißt harmonische, schöne Seelen, in der die drei Teile derselben – Logos, Thymos, Eros – sich in einem ausgewogenen Verhältnis befinden und alle drei gut entwickelt sind, keiner die anderen vollkommen dominiert und keiner von ihnen völlig verkümmert ist.

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