Ampel unter 44 Prozent

(Jürgen Fritz, 19.03.2023) Fast 18 Monate sind seit der Bundestagswahl vergangen. Auf 52 Prozent der gültigen Zweitstimmen kamen die drei Ampelparteien damals zusammen und bildeten die erste rot-grün-gelbe Regierungskoalition in der Bundesrepublik. Heute käme die Ampel nicht mal mehr auf 44 Prozent. Die Union läge, ähnlich wie bei der Berlinwahl vor fünf Wochen, weit vorne auf Platz eins.

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Union steigt auf 27 Prozent, FDP verliert vier von zehn Anhängern

(Jürgen Fritz, 21.08.2022) Würde heute gewählt, kämen Union und Grüne auf über 50 Prozent. Dabei können CDU/CSU diese Woche am meisten zulegen. Die SPD bleibt unter 19 Prozent, die FDP fällt erstmals seit Anfang 2021 unter 7 Prozent und verliert die letzten elf Monate vier von zehn Anhängern. Die AfD kann sich über 12 Prozent halten, Die Linke fällt auf 4,5 Prozent.

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SPD nun näher an der AfD als an der Union

(Jürgen Fritz, 14.08.2022) Der Trend der letzten Monate setzt sich fort und scheint sich sogar zu beschleunigen: SPD und FDP verzeichnen massive Verluste, Die Grünen legen deutlich, die Union leicht zu, Die Linke liegt um die 4,7 Prozent. Neu ist, dass die AfD um Einiges zulegen kann und wieder auf über 12 Prozent steigt. Damit liegt die SPD nun näher an der AfD als an der Union.

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SPD hat vorne keine Zwei mehr

(Jürgen Fritz, 07.08.2022) Dass die Kanzlerpartei in der Gunst der Wahlberechtigten nur die drittstärkste Kraft ist, das gab es bis vor zwei Monaten nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem setzt sich der Niedergang der SPD fort, die nun sogar vorne wieder eine Eins stehen hat und schon 7 bis 7,5 Punkte hinter der Union liegt.

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SPD inzwischen 3 bis 4 Punkte hinter der Union

(Jürgen Fritz, 15.02.2022) Zwanzig Wochen sind seit der Bundestagswahl vergangen. Seit zehn Wochen ist die neue Bundesregierung, die sich aus den drei Parteien SPD, Grüne und FDP zusammensetzt, im Amt. Auf 52 Prozent der gültigen Zweitstimmen kam die Ampelkoalition bei der Wahl. Doch wie sieht es heute aus?

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Darüber lachte Laschet

(Jürgen Fritz, 31.12.2021) Am 26. September haben die Deutschen den Bundestag neu gewählt. Das entscheidende Ereignis fand aber schon mehr als zwei Monate zuvor statt, am 17. Juli in Erftstadt, als der Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet gefilmt wurde, wie er mitten im Flutgebiet völlig deplatziert lachte. Mehr als fünf Monate später wurde nun bekannt worüber.

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Kretschmann übt scharfe Kritik an Baerbock: „krachend gescheitert“

(Jürgen Fritz, 12.11.2021) 14,8 Prozent waren deutlich mehr als bei der Bundestagswahl 2017. Aber ab Mai gingen den Grünen vier von neun Anhängern verloren. „Erstmal sind wir krachend gescheitert“, sagte nun Winfried Kretschmann auch in Richtung Annalena Baerbock. „Wenn Sie Ministerpräsident oder Kanzler werden wollen, müssen Sie Politik für alle machen … und nicht nur die Lieder der eigenen Partei singen.“

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Schäuble will nicht mehr für den CDU-Bundesvorstand kandidieren

(Jürgen Fritz, 13.10.2021) Die Erneuerung der CDU geht weiter. Nach Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsminister Peter Altmaier zieht nun auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente, persönliche Konsequenzen aus dem Wahldesaster der Union.

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„Stillos, respektlos, streckenweise rüpelhaft“ – Friedrich Merz findet klare Worte Richtung Söder

(Jürgen Fritz, 12.10.2021) Das Ausmaß der historischen Niederlage der Union werfe laut Friedrich Merz drei Fragen auf: 1. Welche Themen sind die Themen der Union, die ihren Markenkern ausmachen? 2. Wie kommen wir zu neuen Antworten in herausordernden Zeiten? 3. Wie funktioniert in Zukunft die Zusammenarbeit von CDU und CSU? Hierzu kommt ein klare Ansage von Merz Richtung Söder.

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AKK und Altmaier ziehen sich aus Bundestag zurück

(Jürgen Fritz, 11.10.2021) Die Union erlebte bei der Bundestagswahl einen fürchterlichen Einbruch, erzielte das mit großem Abstand schlechteste Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik. Insbesondere die CDU steht nach der Merkel-Ära vor einer kompletten Erneuerung. Erste Bundesminister haben nun bereits Konsequenzen gezogen und das CDU-Präsidium hat heute einen radikalen Beschluss gefasst.

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Anmerkung zum Ausgang der Bundestagswahl

(Jürgen Fritz, 02.10.2021) Die halb besoffene SPD hält sich nach der Bundestagswahl für so stark, dass sie kaum noch laufen kann. In Wahrheit ist sie exakt genauso schwach wir vor acht Jahren (von 25,7 auf 25,7 Prozent), mehr als 20 Punkte schwächer als zu ihren Glanzzeiten. Und selbst diese etwas geminderte Schwäche ist nur deshalb etwas geringer ausgefallen als die letzten drei Jahre, als sie …

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Lauterbach und Merz gewinnen ihre Wahlkreise mit 45,6 bzw. 40,4 – Esken scheitert mit 17,2 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.09.2021) Gleich drei CDU-Minister schafften es bei der Bundestagswahl nicht, ihren eigenen Wahlkreis zu gewinnen: Helge Braun, Julia Klöckner und Annegret Kramp-Karrenbauer. Noch deutlich schlechtere Ergebnisse erzielten Claudia Roth, Anton Hofreiter, Katja Kipping, Annalena Baerbock, Dietmar Bartsch, Saskia Esken, Susanne Hennig-Wellsow, Katrin Göring-Eckardt sowie die beiden einstelligen Schlusslichter Alice Weidel und Janine Wissler. Mit überragender Zustimmung gewannen ihre Wahlkreise dagegen Carsten Linnemann, Lars Klingbeil, Karl Lauterbach, Alexander Dobrindt und Friedrich Merz, alle mit mehr als 40 Prozent der Erststimmen.

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