Wolfgang Kubicki liest SPD und den Grünen die Leviten

(Jürgen Fritz, 04.02.2025) Letzten Freitag kam es im Bundestag zu einer historischen Debatte zur Migrationspolitik. Eine der besten Reden hielt der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki. Es lohnt sich, diese Rede zu lesen und anzuhören. Etwas enttäuschend war dann aber das Abstimmungsverhalten der FDP-Fraktion.

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Merz und die Union haben geliefert, jetzt liegt es an uns Wählern

(Jürgen Fritz, 01.02.2025) Was wir gestern gelernt haben: 1. SPD, Grüne und DIE LINKE sind offensichtlich nicht bereit, in der Migrationspolitik jenseits von oberflächlicher Kosmetik auch nur das Geringste zu verändern. Im Grunde ist ihnen die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nahezu gleichgültig. Das sind keine Parteien der Deutschen und Europäer, sondern Parteien der anderen.

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Correctiv-Geschäftsführerin wechselt ins Wahlkampfteam der Grünen

(Jürgen Fritz, 13.12.2024) Von heute auf morgen wechselt die Correctiv-Geschäftsführerin Jeanette Gusko ins Wahlkampfteam der Grünen. Wir erinnern uns: Correctiv ist jenes staatlich geförderte Medium, welches im Januar mit seinem unterirdischen „Bericht“ über das „Geheim-Treffen in Potsdam“ eine Kampagne gegen die AfD lostrat. Ein Gericht bestätigte nun, dass man hier von „dreckigen Lügen“ sprechen dürfe. Was geht hier vor?

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Das Habeck-Prinzip

(Jürgen Fritz, 25.11.2024) Wenn ich Wirtschaftsminister nicht kann, dann versuche ich halt, Bundeskanzler zu werden. In der Zeit schreibe ich nebenher, während die deutsche Wettbewerbsfähigkeit sich im freien Fall befindet, die deutsche Wirtschaft den Bach runter geht wie nie zuvor, ein Buch mit dem Titel DEN BACH RAUF und stelle in nur 2,9 Jahren seit ich im Amt bin 805 Strafanträge gegen eigene Staatsbürger …

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Union stärker als SPD und Grüne zusammen

(Jürgen Fritz, 26.11.2023) Exakt 26 Monate nach der Bundestagswahl gerät die Ampel in immer schwierigere Fahrwasser. SPD und Grüne kämen heute zusammen nicht einmal mehr auf 30 Prozent, weniger als die Union alleine. Sowohl SPD wie auch Grüne liegen damit deutlich hinter der AfD. Und die FDP käme nicht mehr auf 11 bis 12, sondern nur noch knapp über 5 Prozent.

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Ampel unter 35 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.10.2023) 25 Monate sind seit der Bundestagswahl vergangen. Inzwischen käme die Ampelkoalition nicht mal mehr auf 35 Prozent. Klare Nr. 1 wäre heute die Union mit 30 Prozent vor der AfD mit über 20 Prozent. Die SPD fiele unter 16, Die Grünen unter 14 Prozent und die FDP käme nur noch knapp über 5 Prozent.

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Grüne fallen erstmals seit Mai unter 20 Prozent

(Jürgen Fritz, 25.09.2022) Bei der Bundestagswahl heute vor 52 Wochen kamen Die Grünen auf 14,8 Prozent. Anschließend stiegen sie schnell wieder über 15, dann über 20, im August über 23 Prozent. Nun fallen sie erstmals wieder unter die 20 Prozent-Marke. Die drei Ampelparteien kämen heute nur noch auf ca. 45,7 Prozent. Klare Nr. 1 wäre jetzt die Union.

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So könnte Scholz ganz schnell abgelöst werden

(Jürgen Fritz, 18.09.2022) Technisch ist es sehr einfach, den Kanzler abzuberufen. Und angesichts der aktuellen Zusammensetzung des Bundestages ist es sogar besonders einfach. Grüne und FDP haben zusammen mehr Abgeordnete als die SPD und die Union hat fast genau so viele. Somit ist folgendes sehr schnell möglich …

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Union steigt auf 27 Prozent, FDP verliert vier von zehn Anhängern

(Jürgen Fritz, 21.08.2022) Würde heute gewählt, kämen Union und Grüne auf über 50 Prozent. Dabei können CDU/CSU diese Woche am meisten zulegen. Die SPD bleibt unter 19 Prozent, die FDP fällt erstmals seit Anfang 2021 unter 7 Prozent und verliert die letzten elf Monate vier von zehn Anhängern. Die AfD kann sich über 12 Prozent halten, Die Linke fällt auf 4,5 Prozent.

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SPD nun näher an der AfD als an der Union

(Jürgen Fritz, 14.08.2022) Der Trend der letzten Monate setzt sich fort und scheint sich sogar zu beschleunigen: SPD und FDP verzeichnen massive Verluste, Die Grünen legen deutlich, die Union leicht zu, Die Linke liegt um die 4,7 Prozent. Neu ist, dass die AfD um Einiges zulegen kann und wieder auf über 12 Prozent steigt. Damit liegt die SPD nun näher an der AfD als an der Union.

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SPD hat vorne keine Zwei mehr

(Jürgen Fritz, 07.08.2022) Dass die Kanzlerpartei in der Gunst der Wahlberechtigten nur die drittstärkste Kraft ist, das gab es bis vor zwei Monaten nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem setzt sich der Niedergang der SPD fort, die nun sogar vorne wieder eine Eins stehen hat und schon 7 bis 7,5 Punkte hinter der Union liegt.

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