Lauterbach und Merz gewinnen ihre Wahlkreise mit 45,6 bzw. 40,4 – Esken scheitert mit 17,2 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.09.2021) Gleich drei CDU-Minister schafften es bei der Bundestagswahl nicht, ihren eigenen Wahlkreis zu gewinnen: Helge Braun, Julia Klöckner und Annegret Kramp-Karrenbauer. Noch deutlich schlechtere Ergebnisse erzielten Claudia Roth, Anton Hofreiter, Katja Kipping, Annalena Baerbock, Dietmar Bartsch, Saskia Esken, Susanne Hennig-Wellsow, Katrin Göring-Eckardt sowie die beiden einstelligen Schlusslichter Alice Weidel und Janine Wissler. Mit überragender Zustimmung gewannen ihre Wahlkreise dagegen Carsten Linnemann, Lars Klingbeil, Karl Lauterbach, Alexander Dobrindt und Friedrich Merz, alle mit mehr als 40 Prozent der Erststimmen.

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Friedrich Merz legt Heiko Maas Rücktritt nah: „Seine Auftritte sind nur noch peinlich“

(Jürgen Fritz, 24.08.2021) In Afghanistan hat sich der Westen komplett blamiert. Auf die militärische Pleite folgte der unkoordinierte Abzug der Truppen und die viel zu spät eingeleitete Evakuierung der Zivilisten, wofür insbesondere das Auswärtige Amt unter Heiko Maas Verantwortung trägt. 66 Prozent der Deutschen möchten hierzu einen Untersuchungsausschuss und Friedrich Merz (CDU) findet klare Worte in Richtung Maas (SPD).

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Umfrage: Wenn die Bürger den Kanzler direkt wählen könnten, wen würden Sie wählen?

(Jürgen Fritz, 11.02.2020) Annegret Kramp-Karrenbauer hat gestern ihren Rückzug vom CDU-Parteivorsitz angekündigt. Als Kanzlerkandidatin der Union scheidet sie aus. Damit stellt sich die Frage: Wer soll bei der nächsten Bundestagswahl Spitzenkandidat von CDU/CSU und damit mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit der nächste Kanzler werden? Aber auch für andere Parteien stellt sich die Frage, mit welchen Spitzenkandidaten sie ins Rennen gehen wollen. JFB fragt: Wen würden Sie sich als zukünftigen Kanzler wünschen respektive für wen würden Sie bei einer Direktwahl stimmen?

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Nein, Kevin ist nicht allein zu Haus, das Gespenst des Kommunismus ist bei ihm

(Vera Lengsfeld, 05.05.2019) Kevin Kühnert sorgte diese Woche für viel Aufregung, dabei sprach er nur allzu deutlich aus, was im Programm der Jusos und auch der SPD steht, meinen viele. Vera Lengsfeld macht deutlich, das Problem ist nicht der Juso-Vorsitzende, sondern dass seine Ideen auf fruchtbaren Boden fallen, wofür 30 Jahre lang gesorgt wurde. Und der Propagandakrieg reißt nicht ab. Dabei gilt, Sozialisten sind eben Sozialisten, egal ob national oder international. Der entscheidende Fehler war, die SED nach 1990 nicht zu zerschlagen. Kevin Kühnert ist nur die Speerspitze der ewiggestrigen Sozialismus-Apologeten.

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Wenn s’Annegret mal einen Witz macht und die Neuen Linken rot sehen

(Axel Stöcker & Jürgen Fritz, 05.03.2019) Über Trump können Sie so viele Witze reißen, wie Sie wollen. Egal wie schlecht diese sind, da wird Ihnen nie etwas passieren. Witze über Erdogan kein Problem. Söder, Orban, Putin alles prima. Männer als solche gehen überhaupt immer. Doch es gibt einige Gruppen, über die darf man niemals Scherze machen: Behinderte, Muslime, Frauen und natürlich das dritte Geschlecht. Nun hat AKK sich so schön an den neulinken Zeitgeist rangerobbt, dachte eigentlich, da wäre sie auch an Fasching auf der sicheren Seite, doch dann das. Da hat sie doch tatsächlich die Trennlinie zwischen Männern und Inter- bzw. Transsexuellen nicht deutlich genug gezogen. Wie konnte das nur passieren?

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SPD feiert nicht mal eine Woche nach dem Mord an Daniel H. am Ort der Tat

(Jürgen Fritz, 01.09.2018) Nicht einmal eine Woche ist es her, dass Daniel Hillig Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde, bei dem er kurz darauf sein Leben verlor. Und was machen führende SPD-Politiker? Sie feiern just dort, wo die Tat stattfand, fotografieren sich auch noch dabei und stellen es on. Wie geschmacklos kann man eigentlich sein? Und nun raten Sie bitte, was sie unter das Bild schreiben.

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