AfD-Politiker über Tod des EU-Parlamentspräsidenten: „Endlich ist dieses Dreckschwein weg“

(Jürgen Fritz, 12.01.2022) Gestern verstarb im Alter von 65 Jahren der italienische Präsident des Europäischen Parlaments David Sassoli. Seit Tod mache alle betroffen, hieß es in der offiziellen Pressemitteilung der AfD aus Brüssel. In einer Chatgruppe schrieb der AfD-Abgeordnete Nicolaus Fest aber etwas völlig anderes.

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Jörg Meuthens Antwortrede auf Merkel, die im EU-Parlament verhindert wurde

(Jürgen Fritz, 14.11.2018) Gestern sprach Angela Merkel im EU-Parlament, ihre Rede kann hier nachgelesen werden. Eigentlich sollte Prof. Meuthen eine Gegenrede auf die deutsche Kanzlerin halten. Diese war beim Parlamentspräsidium angemeldet. Doch dann geschah etwas sehr Ungewöhnliches. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, überging Jörg Meuthen einfach, rief zwei Stunden lang andere auf, die nach ihm auf der Rednerliste standen. Dies sei noch nie vorgekommen, so Meuthen, dass ein Parlamentspräsident aktiv eingreift, um einen ordnungsgemäß angemeldeten Redner zu verhindern. Antonio Tajani, der Nachfolger von Martin Schulz, ist übrigens Parteimitglied der Forza Italia, die zur gleichen Fraktion gehört wie die CDU. JFB dokumentiert den Vorgang und die Antwortrede von Jörg Meuthen, die wohl vom EU-Parlamentspräsidenten selbst gezielt sabotiert wurde.

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Torkelnde EU: Jean-Claude Juncker schwer krank oder sturzbetrunken?

(Jürgen Fritz, 12.07.2018) Er verkörpert die EU wohl mehr als jeder andere: der Präsident der Europäischen Kommission, das Oberhaupt der Exekutive, vergleichbar mit den nationalen Regierungschefs, Jean-Claude Juncker. Der ehemalige luxemburgische Finanz- und Premierminister gilt schon länger als dem Alkohol nicht wenig zugeneigt und das nicht nur nach Feierabend. Doch was er sich nun geleistet hat, scheint alles bisher Dagewesene nochmals in den Schatten zu stellen. Aber sehen Sie selbst.

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Als EU-Parlamentspräsident bezog Schulz in 5 Jahren fast 1,5 Mio. netto

(Jürgen Fritz) 110.960 EUR pro Jahr on top. Steuer und abgabenfrei. Das erhielt der SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz als EU-Parlamentspräsident zusätzlich zu seinem Monstergehalt, welches bereits höher war als das des deutschen Bundeskanzlers. 304 EUR täglich an 365 Tagen im Jahr oben drauf. Nach 27 Monaten ließ er diese Zusatzzahlungen aber einstellen, wie Schulz nachweisen konnte. Das aber nur für 38 Tage, wie sich inzwischen herausstellte. Dann rollte der zusätzliche Rubel weiter. Und rollte und rollte.

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