Wer nicht gendert, wird ausgeladen

(Jürgen Fritz, 28.08.2022) Dr. Sebastian Ostritsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Er arbeitet gerade an seiner Habilitation, ist Autor der Monographie „Hegel: Der Weltphilosoph“. Auf Twitter schreibt er diese Woche: „Ich habe eine Einladung erhalten, einen Text zu einem Sammelband beizusteuern. Als ich darauf bestand, nicht zu gendern, wurde …

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Umfrage zum spalterischen Gender-Sprech (Genderismus)

(Jürgen Fritz, 30.07.2021) Behörden und Massenmedien sind dazu übergegangen, in die natürlich gewachsene Sprache mit Gewalt einzugreifen und sie nach kulturmarxistischen, manche sagen grundgesetzaversen Mustern umformen zu wollen. Aus „Zuhörern“ werden „Zuhörende“, aus „Wählern“ werden „Wähler*Innen“ oder „Wähler_innnen“ sowohl in der Schrift wie auch in der gesprochen Sprache. Geben Sie hier an, wie Sie das finden:

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Die witzigste und entlarvendste Seite auf Twitter

(Jürgen Fritz, 23.07.2021) Satire ist eine Kunstform, mit der Dinge kritisiert, verspottet, angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde, um so den Kern der Sache offenzulegen und den Blick zu schärfen.

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Genderismus ist eine Form des grundgesetzwidrigen Sexismus

(Jürgen Fritz, 25.05.2021) Wer sich des Gendersprech bedient, sieht die einzelne Person nicht primär als Mensch, als Teil einer Gattung, als Teil der Menschheit, sondern als Teil einer Geschlechtergruppe. Er verdreht mithin das Essentielle (Mensch-sein) und das Akzidentelle (Geschlecht). Das tun die Genderisten natürlich nicht einfach so, sondern sie verfolgen damit ein ganz bestimmtes Ziel und zwar ein grundgesetzwidriges. Sie führen nichts geringeres als einen Kulturkrieg.

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