Hanauer Kindermord: Dem Mädchen wurde die Kehle durchgeschnitten

(Jürgen Fritz, 16.05.2022) Zwei Kinder waren letzten Mittwoch in Hanau zu Tode gekommen, ein siebenjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge. Am Samstag konnte der tatverdächtige Vater nahe Paris gefasst werden. Die Obduktionsergebnisse ergaben, dass dem Mädchen die Kehle durchgeschnitten wurde. Der Junge sprang wohl aus panischer Angst vom Balkon der neunten Etage oder aber er wurde geworfen.

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64 Messerstiche: lebenslänglich für Afghanen, der seine 40 Jahre jüngere Frau massakrierte

(Jürgen Fritz, 07.11.2021) Zu lebenslanger Haft hat das Landgericht Oldenburg einen 63-jährigen Afghanen aus Delmenhorst verurteilt. Dieser hatte vor den Augen der Kinder mindestens 64 mal mit einem Messer auf seine mehr als 40 Jahre jüngere „Ehefrau“ (Kinderehe), die sich von ihm trennen wollte, eingestochen, ihr dann die Kehle bis zur Wirbelsäule durchgeschnitten.

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Wittenburg: 85-Jährigem die Kehle durchgeschnitten – Asylantenaffine Tochter vermittelte den Mörder

(Jürgen Fritz, 20.11.2018) Wann genau der angeblich 20-jährige Afghane in die Bundesrepublik einreiste, ist noch nicht bekannt. Fest steht, dass er wie so viele behauptete, er sei ein Asylant. Sein Antrag wurde aber wie fast alle anderen auch abgelehnt. In den Jahren 2015 und 2016 hatten 99,6 Prozent der Antragsteller gar keinen Anspruch auf Asyl. Dennoch wurde auch dieser Scheinasylant nicht sofort abgeschoben. Jetzt war er halt da und hatte eine Duldung bis Ende Januar 2019. Die Tochter eines 85-Jährigen, die in der Region Zwickau in der Flüchtlingshilfe engagiert ist, hat den Afghanen dann im August ihrem eigenen Vater für eine Woche als Pflegehilfe vermittelt. Dies musste der 85-Jährige, wie sich nun herausstellte, mit dem Leben bezahlen.

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