Kann und soll Journalismus objektiv sein?

(Thomas Schmid, 13.06.2020) Der Kampf zwischen Trump und den liberalen Medien ist ein asymmetrischer, denn der US-Präsident hat die Dunkelräume der sozialen Medien und deren Höhlenbewohner auf seiner Seite. Zu diesen dringen die klassischen Medien nicht (mehr) durch. Wobei auf beiden Seiten gilt: vorgefasste Werturteile dominieren alles. In dieser notorisch vergifteten Atmosphäre zählt das Grelle und Laute oft mehr als das Gründliche. Der SPIEGEL titelt bereits, die Zeit der Neutralität sei vorbei. Thomas Schmid zeigt aber auf: Ohne einen Rest der Hoffnung, dass Vernunft und Wahrheit obsiegen können, geraten Journalismus wie das geistige Leben insgesamt auf die schräge Bahn.

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Sie haben eine Meinung, aber keine Ahnung, das ist das Problem

(Jürgen Fritz, 02.01.2019) Vor knapp zwei Jahren schrieb jemand, dass es wenig Sinn habe, mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen zu diskutieren, es sei denn, man möchte sie entlarven und anderen, deren Geist zumindest halbwegs offen, vorführen, um zu zeigen, mit was für Wesen wir es hier zu tun haben. Dieses Vorführen ist wichtig, nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil hier Aufklärungsarbeit zu leisten ist. Denn nur so können Lerneffekte eintreten, nur so kann es besser werden, nur so kann das Schlimmste vielleicht doch noch verhindert werden, sofern überhaupt noch eine realistische Chance hierauf besteht. Ich bitte Sie, die folgenden ausgewählten Szenen unter dieser Prämisse anzuschauen.

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Ziel der neuen Linken: die totale Gleichschaltung und Gängelung

(Jürgen Fritz) Wer die totale Gleichschaltung anstrebt, muss zunächst die Grundüberzeugungen der Menschen entsprechend einnorden und das kritische Denkvermögen möglichst klein halten, sodann den Informationsfluss so gut als möglich kontrollieren. Wenn wir dieser totalen Gleichschaltung und Gängelung den Kampf ansagen wollen, gilt es, sich geistig zu bewaffnen.

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