„Det ein Prozent der Reichen erschießen“: Offen formulierte Phantasien in der Linkspartei

(Jürgen Fritz, 03.03.2020) Ist DIE LINKE, vormals Linkspartei.PDS, vormals PDS, vormals SED-PDS, vormals SED, wirklich eine Partei, die sich, wie Thomas Schmid, der ehemalige Herausgeber der WELT, meinte, „insbesondere im Osten Deutschlands seit drei Jahrzehnten auf die liberale Demokratie zubewegt“, oder ist und bleibt sie in Wahrheit doch etwas ganz anderes? Urteilen Sie selbst.

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Frau Merkel, machen Sie den Weg frei für den Neuanfang!

(Jürgen Fritz, 17.02.2020) Eine tiefe Krise habe die CDU erfasst, schreibt diese Tage die Neue Zürcher Zeitung. Hauptschauplatz dieser Krise liege aber nicht in Thüringen, sondern in Berlin. Seit Merkel Ende 2018 vom CDU-Vorsitz zurücktrat und auch ihren Rückzug als Kanzlerin für 2021 ankündigte, befinde sich die deutsche Politik in einem lähmenden Schwebezustand. Dem sollte die Noch-Kanzlerin nun ein Ende bereiten, so die NZZ.

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Antiamerikanismus: In keinem anderen westeuropäischen Land ist der Blick auf die USA so negativ wie in Deutschland

(Jürgen Fritz, 20.01.2020) Nur noch vier von zehn Bundesbürgern haben eine positive Meinung von den USA, stellt der Bundestagsabgeordnete und sächsische FDP-Landesvorsitzende Frank Müller-Rosentritt in einem aktuellen Gastbeitrag in der Neue Zürcher Zeitung fest. Und er fragt, wie das passieren konnte, handelt es sich bei den USA doch um Deutschlands wichtigsten Partner in der Welt. Damit spricht Müller-Rosentritt ein immens wichtiges Thema an: den gerade in Deutschland tief verwurzelten Antiamerikanismus, der hierzulande schlimmer ist als in jedem anderen westeuropäischen Land.

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SPD stürzt in NRW in 29 Monaten von 40 auf 18 Prozent

(Jürgen Fritz, 19.08.2019) Es gab Zeiten, da waren 40 Prozent nichts Ungewöhnliches für die SPD in NRW. Von 1962 bis 2000 holte sie hier bei Landtagswahlen jedes Mal über 40, teilweise, 1985 und 1990, sogar über 50 Prozent. 2012 schaffte sie immerhin noch über 39 Prozent und im März 2017 taxierte Forsa sie sogar nochmals bei 40 Prozent. Am Wochenende gab das gleiche Institut eine neue Einschätzung heraus. Die sieht nicht nur vollkommen anders aus, sie zeigt den völligen Niedergang einer Partei.

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Helmut Schmidt: Ich würde die Einwanderung aus primitiven Entwicklungsländern nicht empfehlen

(Jürgen Fritz, 27.07.2019) Helmut Schmidt wäre heute 100 Jahre alt. Im November 2015 verstarb er im Alter von 96, fast 97 Jahren. Im Dezember 2009, kurz vor seinem 91. Geburtstag, gab der deutsche Alt-Bundeskanzler der NZZ ein langes Interview, in welchem er sich auch zu den Themen Überbevölkerung der Erde und Massenmigration dezidiert äußerte. Ich selbst befasse mich seit vielen Jahren, teilweise Jahrzehnten immer wieder mit diesen Themen. Mein Eindruck: Es gab und gibt nur wenige, die die Problematik in ihrer ganzen Tiefe so sehr erfasst haben wie der Mann, dessen geistige Klarheit und Geradlinigkeit uns sehr fehlen. 

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