Merz und die Union haben geliefert, jetzt liegt es an uns Wählern

(Jürgen Fritz, 01.02.2025) Was wir gestern gelernt haben: 1. SPD, Grüne und DIE LINKE sind offensichtlich nicht bereit, in der Migrationspolitik jenseits von oberflächlicher Kosmetik auch nur das Geringste zu verändern. Im Grunde ist ihnen die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nahezu gleichgültig. Das sind keine Parteien der Deutschen und Europäer, sondern Parteien der anderen.

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Was hat dieser Mann nur für einen Charakter? Und wie konnte er unser Kanzler werden?

(Jürgen Fritz, 18.12.2024) Schimpftirade gegen den eigenen Finanzminister, Angstmach-Wahlkampf gegenüber der eigenen Bevölkerung, der FDP die „sittliche Reife“ absprechen, die eigene Parteivorsitzende öffentlich demütigen, nun sie erneut gezielt ausschließen, den Kanzlerkonkurrenten per Namensveralberung verhöhnen und den eigenen Vizekanzler beim TV-Kampf ausbooten, was für ein Mann ist Olaf Scholz?

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Neuwahlen sollen am 23. Februar 2025 stattfinden

(Jürgen Fritz, 12.11.2024) Nach tagelangen Streitigkeiten über den Termin für die von Bundeskanzler Scholz angekündigte Vertrauensfrage und die folgenden Neuwahlen haben sich die Bundestagsfraktionen von SPD und CDU/CSU heute auf einen Vorschlag für einen gemeinsamen Fahrplan geeinigt, dem sich auch Grüne und FDP anschließen können.

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Zur Nachahmung empfohlen: SPD-Parteiaustritt

(Jürgen Fritz, 23.02.2024) „Ich bin heute nach fast 19 Jahren aus der SPD ausgetreten“, schreibt Bernd Herding auf X. „Grund dafür: die beharrliche Weigerung von Olaf Scholz, der Ukraine Taurus zu liefern. Außerdem möchte ich mich nicht länger schämen müssen, mit den Herren Stegner, Mützenich und Schröder in derselben Partei zu sein.“

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Atomkriegszenario: Erzählt Scholz schlichtweg Quatsch?

(Jürgen Fritz, 23.04.2022) Olaf Scholz und die SPD lassen sich immer neue Begründungen oder aber Vorwände einfallen, warum sie keine schweren Waffen in die Ukraine liefern wollen und auch sonst alle möglichen Aktionen gegen Russland hinausschieben, bremsen oder sogar blockieren. Scholz‘ neuestes Narrativ: Er sorge sich vor einer Eskalation in einen dritten Weltkrieg. Was ist davon zu halten?

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Professionell Versprechen brechen

(Jürgen Fritz, 12.12.2021) Politiker und Politikerinnen verfahren derzeit nach folgendem Verfahren: „Ja, ich hatte dir vor einem Jahr sexuelle Treue versprochen, aber seither haben sich die Umstände ja völlig verändert. Ich konnte doch letztes Jahr noch nicht wissen, dass mir einige Monate später …

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Lauterbach und Merz gewinnen ihre Wahlkreise mit 45,6 bzw. 40,4 – Esken scheitert mit 17,2 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.09.2021) Gleich drei CDU-Minister schafften es bei der Bundestagswahl nicht, ihren eigenen Wahlkreis zu gewinnen: Helge Braun, Julia Klöckner und Annegret Kramp-Karrenbauer. Noch deutlich schlechtere Ergebnisse erzielten Claudia Roth, Anton Hofreiter, Katja Kipping, Annalena Baerbock, Dietmar Bartsch, Saskia Esken, Susanne Hennig-Wellsow, Katrin Göring-Eckardt sowie die beiden einstelligen Schlusslichter Alice Weidel und Janine Wissler. Mit überragender Zustimmung gewannen ihre Wahlkreise dagegen Carsten Linnemann, Lars Klingbeil, Karl Lauterbach, Alexander Dobrindt und Friedrich Merz, alle mit mehr als 40 Prozent der Erststimmen.

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Grüne steigen auf über 18, SPD fällt wieder unter 15 Prozent

(Jürgen Fritz, 14.06.2020) Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken moniert, in der deutschen Polizei gebe es „latenten Rassismus“. Fritz Felgentreu, der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, zieht sich zurück. Der angesehene und fachlich profilierte Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels wird gegen seinen Willen abgezogen und durch Eva Högl ersetzt, die keinerlei Bezug hat zur Bundeswehr. Beobachter konstatieren einen linkspazifistischen Kurs in der Verteidigungspolitik unter der neuen SPD-Führung. Mit ihren Blockaden beim „Konjunkturpaket“ stoßen die Sozialdemokraten ihre ureigene Klientel vor den Kopf: die Facharbeiter. Nur noch 7 Prozent der Bundesbürger trauen am ehesten der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig werden zu können. Quo vadis, SPD?

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