Von Herwig Schafberg, Mi. 02. Jun 2022, Titelbild: YouTube-Screenshot
Die Briten und mit ihnen viele andere im Commonwealth of Nations feiern das Platinjubiläum von Königin Elisabeth II. Hierzu ein Rückblick von Herwig Schafberg auf die siebzigjährige Regentschaft der Königin.
Queen`s Platinum Jubilee
“God save our gracious Queen, long live our noble Queen… long to reign over us, God save the Queen”, heißt es in der britischen Nationalhymne. Und wenn es Gott gibt, hat er es anscheinend gut gemeint mit der Queen; denn sie ist im April 96 Jahre alt geworden, erfüllt immer noch – wenn auch nicht im gleichen Maße wie früher – ihre repräsentativen sowie administrativen Aufgaben als Königin und ist mit 70 Regierungsjahren the longest reigning Monarch in british history.
Es war im Jahre 1952, als Elisabeth II. den Thron bestieg. Das geschah in einer Zeit, in der Joseph Stalin mit eiserner Faust die inzwischen längst aufgelöste Sowjetunion im Griff hielt, Deutschland kurz zuvor geteilt worden war und im westdeutschen Teilstaat mit Konrad Adenauer einen Bundeskanzler hatte, der sich um Aussöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern bemühte – vor allem mit den US-Amerikanern, Briten und Franzosen, die neben der Sowjetunion Sieger im Zweiten Weltkrieg geblieben waren. Zu den treibenden Kräften des Krieges gegen Deutschland hatte Winston Churchill gehört, der auch bei Elisabeths Thronbesteigung Premierminister war und der erste von bisher vierzehn, die in dem Amt der Königin während der vergangenen 70 Jahre gedient haben.
From the British Empire to the Commonwealth of Nations
Das Empire, in dem sie die Herrschaft antrat, war noch ein Weltreich, in dem allerdings zentrifugale Kräfte zunehmend die Oberhand gewannen. In Kanada, Südafrika, Australien sowie Neuseeland hatten Nachkommen weißer Siedler längst die politische Verantwortung übernommen und diese Kolonien in selbstständige Staaten umgewandelt, aber die britischen Könige als Staatsoberhaupt behielten.
Indien und mit ihm Pakistan, Burma sowie Sri Lanka dagegen waren Republiken, seitdem die Briten dort die Macht an indigene Führer übergeben hatten (1947). Als Elisabeth II. den Thron bestieg, gehörten zum weltweiten Kolonialreich der Briten immerhin noch zahlreiche Kolonien in Afrika, die jedoch Ende der fünfziger sowie Anfang der sechziger Jahre ebenfalls unabhängig wurden – also in einer ähnlich kurzen Zeit, in der zwanzig Jahre später die osteuropäischen Staaten sich aus ihrer Abhängigkeit von der Sowjetunion lösten und diese dann selbst in unabhängige Staaten zerfiel.
Während sich fast alle osteuropäischen Staaten vom russischen Nachfolgestaat der Sowjetunion ab und sowohl der EU als auch – aus Sorge vor Hegemoniebestrebungen Russlands – der NATO zugewandt hatten, blieben die allermeisten Kolonien der Briten nach dem Erlangen ihrer Unabhängigkeit mit ihren ehemaligen Kolonialherren im Commonweath of Nations zusammengeschlossen, dessen Führung nominell die britische Königin hat.
The Queen a „bloody German“?
Dieser Zusammenschluss begünstigte es, dass weit mehr Menschen aus den überseeischen Commonwealth-Ländern nach Britannien kamen und die britische Staatsangehörigkeit für sich in Anspruch nahmen, als es der Regierung ihrer Majestät sowie vielen ihrer Untertanen lieb war. So hörte ich Anfang der siebziger Jahre am Speakers-Corner im Londoner Hydepark, wie ein Redner indischer Herkunft darauf bestand, Brite zu sein, damit aber auf den heftigen Protest eines alteingesessenen Engländers stieß. Dem fiel allerdings nach einer Weile ein, dass er mit seinen ethnogenetischen Vorbehalten nicht zu weit gehen dürfte, weil er sonst einräumen müsste, „that the Queen is a bloody German“.
Es stimmt, dass die Vorfahren der Königin aus Hannover und Sachsen-Coburg-Gotha stammten; interessanter als der Hinweis auf die deutsche Abstammung der Royal Family ist jedoch die Deadline, die der protestierende Engländer in seinen Gedanken zog. Einerseits mochte er seinen Gesprächspartner wegen dessen indischer Herkunft nicht als Briten anerkennen, andererseits aber keinen Zweifel an der britischen Identität der Königin aufkommen lassen; denn die Königin trägt die Krone, die symbolisch das Band ist, das im weiteren Sinne das Vereinigte Königreich mit seinen Kronkolonien sowie Dominions in der Emperial Family zusammenhielt und zum Teil noch hält – und die im engeren Sinne Engländer, Waliser und Schotten bis heute zu Briten vereint.
„Rule Britannia, Britannia rule the waves“
So heißt ein altes Lied, das auch heute noch oft bei offiziellen Anlässen gesungen wird, als ob das Land immer noch eine seebeherrschende Weltmacht wäre. Aus der Emperial Family ist zwar das Commonwealth of Nations geworden und im gleichen Maße das riesige Weltreich Großbritanniens zu einem kleinen Inselreich geschrumpft, doch imperiale Traditionen werden weiter gepflegt und die Königin mit ihrer überregionalen Bedeutung in das Zentrum der weltweit wirkenden Prachtentfaltung gestellt.
So war es beispielsweise auf einer Feier zum sechzigjährigen Thronjubiläum der Königin, als die Gefeierte am Buckingham Palace vor einer riesigen Menschenmenge und laufenden Kameras aus aller Welt ein Feuerwerk entzündete und damit die Initialzündung für ähnliche Lichteffekte im ganzen Land sowie in anderen Ländern des Commonwealth rund um den Globus auslöste. Zu den Klängen von „Land of hope and Glory“ sollte das weltweite Spektakel ein Zeichen der Einheit und des Dankes an die Queen zum diamantenen Thronjubiläum sein.
Royal Image “Made in Britain”
Bei Kritik an der Prachtentfaltung der Monarchie wird häufig auf die hohen Kosten verwiesen – und nicht auf den Wert, den es hat, wenn beispielsweise die Hochzeit von Prince William werbewirksam inszeniert wurde. Es war ein Spektakel, das jeden britischen Steuerzahler nur 66 Cent kostete – also ein Zehntel des Preises für eine Kinokarte. Und es war gut angelegtes Geld; denn den staatlichen Ausgaben in Höhe von 25 Millionen Euro standen geschätzte Einnahmen für Hotelübernachtungen und Souvenirs – vom Geschirrtuch bis zur Kotztüte jeweils mit dem Konterfei des Brautpaares – in Höhe von rund 750 Millionen Euro gegenüber. Hinzu kam, dass mehr als zwei Milliarden Menschen, also fast ein Drittel der Menschheit am Fernsehschirm Zeugen dieser Inszenierung waren und damit potentielle Kunden der Marke „Made in Britain“ wurden.
Prinz Philipp, der verstorbene Ehemann der Queen, bezeichnete die Royal Family als Firma. Wenn es diese company nicht schon gäbe, müsste man sie gründen; denn sie ist das Beste, das Britannien zur Imagewerbung in der Welt zu bieten hat und auch Kommunisten wie Ceaucesu, seinerzeit rumänischer Staatspräsident, so stark beeindruckte, dass ihm bei seinem Staatsbesuch in London kein Abkommen mit den Briten wichtiger war als eine Kutschfahrt durch London mit der Königin – als ob er seinen Landsleuten damit zeigen wollte, wie weit es ein Schusterjunge wie er gebracht hätte: Auf Augenhöhe mit einem gekrönten Haupt unterwegs zum königlichen Palast! Er ließ es sich übrigens nicht nehmen, in der rumänischen Hauptstadt Bukarest ein ganzes Stadtviertel zum Bau einer Residenz für sich abreißen zu lassen, und hatte zum Zeichen seiner Amtswürde ein Zepter bei sich, wenn er auf seinem thronartigen Platz in der rumänischen Nationalversammlung Hof hielt.
The same procedure as every year
Anders als das Machtgehabe dieses kommunistischen Emporkömmlings, das nicht recht zu den Idealen einer sozialistischen Republik passt, entspricht es einer alten Tradition der parlamentarischen Monarchie im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland, dass die Königin in der Regel mit Zepter und Krone im Parlament erscheint, um im Oberhaus die Thronrede zu halten. In the same procedure as every year wird dann ein Bote vom Ober- zum Unterhaus hinübergeschickt, der den honourable Members of the House of Commons verkündet: „The Queen commands you to attend her speeech in the House of Peers!“ Und alle folgen unter der Führung des Premierministers brav diesem königlichen Befehl, obwohl jeder weiß, dass die Queen keine echte Befehlsgewalt hat und in ihrer Rede nichts sagen wird, was ihr nicht vom Premierminister vorgeschrieben ist.
Was die Königin von den politischen Verhältnissen und dem Verhalten manch eines Politikers denkt, deutet sie allenfalls an: So erschien sie nach dem Brexit-Votum 2016 zu ihrer Thronrede nicht wie gewohnt in großer Robe, sondern in einem Kostüm, das die gleichen Farben wie die EU hatte. Und es war vermutlich ebenso wenig ein Zufall, dass nach dem russischen Überfall auf die Ukraine auf dem Tisch, an dem sie Besucher empfing, eine Vase mit Blume in den ukrainischen Nationalfarben stand. Doch es sind nicht nur Farben, sondern auch Worte der Königin, die Deutungsspielraum lassen. Als etwa der russische Präsident Putin bei ihr zu Besuch war und von einem ihrer Hunde angeknurrt wurde, erwähnte sie beiläufig (?), dass Hunde einen guten Instinkt hätten.
„Long may she reign!“
So heißt es mit Bezug auf die Queen in der zweiten Strophe der Nationalhymne und in der nächsten Zeile: „May she defend our laws…“ Offiziell herrscht sie und ist auch Oberbefehlshaberin der Royal Army, der Royal Airforce sowie der Royal Navy; tatsächlich regiert sie aber nicht, sondern überlässt das Regieren wie auch die Anordnung von Einsätzen der Streitkräfte ihrem Premierminister. Der wird zwar von ihr ernannt und nicht vom Parlament gewählt; doch die Königin ernennt in der Regel den, der die Mehrheit im House of Commons hinter sich hat.
Das ist gesetzlich ebenso wenig fixiert wie vieles andere in Britannien. Dort kommt man gut ohne Gesetze aus, soweit man Gewohnheiten hat und daraus Regeln ableitet, an die sich alle halten, auf die es ankommt – allen voran die Queen. Solange sie sich wie in den vergangenen 70 Jahren vorbildlich an die ungeschriebenen Regeln hält und man darauf vertrauen kann, dass sie ihr Amt nicht missbraucht wie mancher gewählte Staatspräsident, gibt es im Vereinigten Königreich kaum jemand, den die Briten für so sincerious halten wie ihre Queen.
Wie sie die Exekutive ihrer Regierung überlässt, mischt sie sich auch nicht in die Rechtsprechung der Gerichte ein, die das „im Namen der Königin“ tun. Unter solchen Rahmenbedingungen blieb es nicht aus, dass ein Einbrecher es im Buckingham Palace bis an das Bett der schlafenden Queen schaffte, aber teilweise ungestraft davon kam, weil die Königin nicht als Zeugin vor einem Gericht erscheinen kann, das in ihrem Namen urteilt.
„Unity in Diversity“
„I just love everything about our Queen and what she represents“, schwärmte David Beckham, einst Kapitän der englischen Fußballmanschaft, und bezeichnete die Königin als “the number one leader“. Mit den Worten würde Beckham wahrscheinlich den meisten Briten aus dem Herzen sprechen. Die britische Demokratie ist zwar die traditionsreichste im neuzeitlichen Europa, lässt aber die Herzen nicht so hoch schlagen wie die Monarchie mit ihren reichen Traditionen und der sakralen Weihe sowie der royalen Würde, mit der Elisabeth II. seit dem Antritt ihrer Herrschaft Haltung zeigt und mit unermüdlicher Pflichterfüllung zu einem Vorbild wurde, that „makes us proud to be British“, wie Prinz Charles in einer Ansprache unter dem Beifall tausender Menschen pries.
Die Königin stände für „Unity in Diversity“, fügte der Prinz hinzu und wollte mit den Worten vielleicht die Briten beruhigen, denen die Vielfalt nicht geheuer ist, die durch ethnische und gesellschaftliche Veränderungen im Laufe der letzten Jahrzehnte entstanden ist. Die Königin erscheint vor dem Hintergrund solcher Veränderungen – geomorphologisch betrachtet – wie ein Zeugenberg, der aus einer älteren Schicht herausragt, die von neueren Schichten überlagert ist und bietet vielen Menschen im Lande eine Projektionsfläche für die Sehnsucht zurück zu vertrauten Verhältnissen, in denen klar zu sein schien, wer zu „merry old England“ gehörte, bevor dieses mit der Masseneinwanderung überfremdet wurde – zu Verhältnissen, die für jeden einen Platz in der Fünf-Klassen-Gesellschaft vorsah, bevor diese mit der Gleichstellung aller in Unordnung geriet – und zu Verhältnissen, in denen Geschlechtsunterschiede nicht als gesellschaftliche Konstrukte, sondern als ebenso naturbedingt galten wie heterosexuelle Ehen, die anders als homosexuelle Partnerschaften der gesellschaftlichen Norm entsprachen.
Es ist vielleicht auch die Sehnsucht nach Verhältnissen, in denen Menschen ihre Identität nicht so sehr im individuellen Lifestyle suchten, sondern lieber kollektiv identitätsstiftend Traditionen pflegten. Zu denen gehörte es unter anderem, dass nicht jeder sofort das Kino verließ, wenn eine Filmvorführung beendet war, sondern so gut wie alle Kinobesucher ruhig stehen blieben, wenn nach dem Abspann auf der Leinwand das Bild der Königin gezeigt wurde und die Nationalhymne erklang: „God save our gracious Queen!“
Trooping the Colour
Die Königin ist aber nicht bloß regelmäßig auf der Kinoleinwand zu sehen gewesen, sondern bei manch einer Gelegenheit auch leibhaftig – etwa bei Paraden wie „Trooping the Colour“, das bis heute zur jährlichen Geburtstagsfeier der Queen stattfindet.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war es bei solch einer Gelegenheit, dass ein Wirrkopf mit einer Waffe, die sich erst später als Schreckschusspistole herausstellte, schießend auf die Königin zurannte, die damals hoch zu Ross die Parade abnahm. Zuschauer schrien entsetzt auf, Polizisten eilten herbei und das königliche Pferd scheute. Einzig die Königin verlor nicht die Ruhe, sondern bewahrte aufrecht Haltung und brachte lediglich mit einer kurzen Handbewegung ihr Pferd wieder zur Ruhe.
„Das hat das alte Mädchen gut gemacht!“ lobte ein Abgeordneter der Labour Party, der sonst eher als Gegner der Monarchie auffiel. Vielleicht gehört er zu denen, die als Republikaner anfingen, sich später aber geehrt fühlten, wenn sie vor der Königin knieten und von ihr zum Ritter geschlagen oder gar zum Peer erhoben wurden.
„Show us you care, Madam!“
So sehr die meisten Briten ihre Königin stets bewundert haben, vermissen doch viele an ihr in manch einer Situation Gefühlsäußerungen. Und dieses Defizit wäre ihr 1997 fast zum Verhängnis geworden, als die meisten Briten nach dem tödlichen Autounfall von Diana, der beliebten Princess of Wales, tief bestürzt waren, die Königin aber nicht sofort aus dem Feriendomizil zurück nach London zur Anteilnahme an der allgemeinen Trauer eilte und eine Zeitung sich sogar zu der Schlagzeile verstieg: „Show us you care, Madam.“ Die Königin verstand, kam und spendete Trost mit einer Fernsehansprache.
Hatte man ihr von Kindesbeinen beigebracht, dass es mit der Würde des königlichen Amtes unvereinbar wäre, Gefühle zu zeigen, und ihr daher abgeraten, notleidende Menschen aufzusuchen, ließ sie sich mit zunehmendem Alter immer häufiger vor Ort blicken, wenn Menschen in Not geraten waren, und besuchte beispielsweise 2017 nach einem Terroranschlag auf die Besucher eines Konzerts in Manchester Verletzte im Krankenhaus. „Danke, dass Sie gekommen sind; das bedeutet uns sehr viel“, sagte ihr eine der Verletzten und die Königin wirkte in dem Moment ein wenig verlegen, als ob sie sich kaum vorstellen könnte, was an ihrem Besuch so bedeutend wäre.
View on the future of the British Monarchy
Es hatte viele Jahre zuvor eine Umfrage gegeben, mit der man herausfinden wollte, wen die Briten gerne als Staatsoberhaupt hätten, falls ihr Land nach dem Ableben der Queen eine Republik wäre. Genannt wurde an erster Stelle Prinzessin Anne, die Tochter der Königin, und an dritter Stelle Prinz Charles, der älteste Sohn. Damals gab es noch nicht dessen Sohn William, der inzwischen zum Liebling der Nation herangewachsen ist und unmittelbar die Nachfolge seiner Großmutter, Königin Elisabeth, antreten würde, wenn es nach den Wünschen der Bevölkerungsmehrheit im Vereinigten Königreich ginge. Doch in dem Moment, in dem die Königin stirbt, wird ihr Sohn Charles automatisch König und William wird es voraussichtlich erst nach dem Tode seines Vaters.
Ich weiß freilich nicht, ob der Prinz damit die Monarchie über sich selbst hinaus retten kann; denn die Holztafeln, auf denen im Tower of London jeweils die Namen der Könige aufgeschrieben werden, haben nur noch Platz für zwei Monarchen, wie ich bei Besuchen im Tower bekümmert feststellte. Das würde also nur noch für Charles und William reichen. Und wie soll es dann weitergehen? In der jüngeren Generation der Briten wächst die Zahl derer, die sich eine republikanische Staatsform gut vorstellen können. Und in den Reihen der britischen Muslime hätten viele gerne einen Imam an der Spitze des Staates. Es ist also höchst ungewiss, wie lange nach dem Ableben der Königin in den Gottesdiensten der Anglikanischen Kirche noch gebetet wird: God save the King and the other members of the Royal Family!
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Zum Autor: Herwig Schafberg ist Historiker, war im Laufe seines beruflichen Werdegangs sowohl in der Balkanforschung als auch im Archiv- und Museumswesen des Landes Berlin tätig. Seit dem Eintritt in den Ruhestand arbeitet er als freier Autor und ist besonders an historischen sowie politischen Themen interessiert. Zuletzt erschien von ihm sein Buch Weltreise auf den Spuren von Entdeckern, Einwanderern und Eroberern.
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