Immigrierter Antisemitismus beim hr?

Von Jürgen Fritz, Mi. 29. Jan 2025, Titelbild: hr-Screenshot

Prof. Dr. Haya Schulmann, deutsch-israelische Expertin für Netzwerk- und Computersicherheit, war gestern zu Gast beim hessischen Rundfunk. Was sie dort mit Selma Üsük, Tochter türkischer Immigranten, erleben musste, klingt einigermaßen verstörend.

Begegnung der anderen Art

Haya Schulmann ist Professorin am Lehrstuhl für Informatik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und hält eine LOEWE-Spitzen-Professur. Sie ist ferner Leiterin des Forschungsgebietes Analytics Based Cybersecurity am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE sowie Repräsentantin der Goethe-Universität bei ATHENE, darüber hinaus wissenschaftliche Leiterin der Fraunhofer-Innovationsplattform für Cybersicherheit und Gastprofessorin an der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel sowie Initiatorin und Leiterin des Deutsch-Israelischen Partnership Accelerator Programms „GIPA“ in Darmstadt und Jerusalem.

Auf Linked In berichtete sie gestern folgendes:

Später schrieb Haya Schulmann dann:

»Vielen Dank für die vielen unterstützenden Kommentare. Es hilft sehr zu lesen, dass Intoleranz nicht toleriert wird, dass man nicht alleine ist, wenn so etwas passiert. Die Sendung war die heutige Ausgabe von “hallo hessen” im hr Fernsehen. Ich habe versucht, trotz des Vorfalls professionell zu bleiben. Falls jemand die Sendung anschaut, merkt man aber, wie aufgewühlt und abgelenkt ich war.«

hr-Screenshot

Selma Üsük

Bei der genannten ÖRR-Moderatorin handelt es sich um Selma Üsük vom hr, über 50 Jahre alt (Jahrgang 1974) und in Deutschland als Tochter türkischer Eltern geboren. Das heißt, sie lebt seit über 50 Jahren in Deutschland, ist hier zur Schule gegangen, hat hier studiert und arbeitet hier seit über 20 Jahren. So viel zum Thema Integration respektive Assimilation von Immigranten aus dem islamischen Kulturkreis.

Selma Üsük, hr-Screenshot

Zur Vertiefung

1. Antisemitische Hirnwäsche von klein auf: Warum eine restriktive Migrationspolitik unabdingbar ist: Eine restriktive Migrationspolitik aus muslimisch geprägten Staaten verlangt der liberale Schweizer Anwalt Emrah Erken, der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat und weiß wovon er spricht. Wer glaube, schulische Aufklärung, besserer Geschichtsunterricht und gutes Zureden wirkten stärker als die antisemitische Hirnwäsche, die die Kinder in solchen Ländern von klein auf erfahren, irre sich gewaltig und verkenne die Stärke solcher Indoktrinationen. Lesen Sie hier weiter.

2. Wie Muslime in Deutschland tatsächlich ticken – Halten Sie sich gut fest!

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