Schon vor der Pandemie glaubten 15 Prozent, die Masernimpfung sei gefährlicher als Masern

(Jürgen Fritz, 28.12.2021) Von Oktober 2019 bis Februar 2020, also bevor die Pandemie Deutschland erreichte, führte die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Studie durch, die zu erschreckenden Ergebnissen führte. So glaubten schon vor zwei Jahren 15 Prozent der Wahlberechtigten, die Masernimpfung sei gefährlicher als die Krankheit selbst. Doch es kam noch schlimmer.

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Hamburg: 15-Jährige stundenlang vergewaltigt, zwölf Tatverdächtige, fast alle mit Migrationshintergrund

(Jürgen Fritz, 03.11.2021) Der Stadtpark in Hamburg-Winterhude ist nicht nur die drittgrößte Grünfläche der Hansestadt, sondern für viele auch einer der schönsten Parkanlagen der Stadt, wenn nicht des Landes. Alles andere als schön ist das, was sich dort in einer Nacht im September 2020 zugetragen hat, genauer: was einem 15-jährigen Mädchen von neun bis zwölf jungen Männern über Stunden hinweg angetan wurde. Nun kamen schier unfassbare Details ans Tageslicht.

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Ernüchterndes Wort zum Mittwoch

(Jürgen Fritz, 22.09.2021) Die Einen versuchen alle Verbrechen von Immigranten aus zwei bestimmten Kulturräumen auszublenden, klein zu reden, zu verharmlosen und zu relativieren, am liebsten völlig zu beschweigen und gänzlich aus der Wahrnehmung zu verbannen oder aber mit der Russentechnik, dem rhetorischen Ablenkungsmanöver des Whataboutism zu begegnen, um sich …

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Heimstettener See: 15-Jährige von Südländer-Typ vergewaltigt

(Jürgen Fritz, 31.07.2021) Am Donnerstagabend wurde am Heimstettener See in Aschheim, nordöstlich von München, ein Mädchen, das dort seinen Schulabschluss feierte, von einem Unbekannten von der Party weggelockt, dann unter Schlägen ins Gebüsch gezerrt. Dort zwang der „südländische Typ“ die 15-Jährige eine Substanz zu schnupfen, um sie gefügig zu machen. Dann vergewaltigte der ca. 25-Jährige, der gebrochenes Deutsch sprach, die Schülerin.

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Die Schlüsselfrage in der Migrationsproblematik, die keiner stellt

(Jürgen Fritz, 28.06.2021) Die in der Migrationsproblematik entscheidende Frage wird quasi von keinem gestellt: Ist derjenige, der Einlass begehrt und in die Gemeinschaft aufgenommen werden will, die ihm seine Menschenrechte zugesteht und achtet, die ihm ein Maß an Sicherheit bietet, wie er das noch nie erleben durfte und wie er das natürlich auch gerne hätte, die ihm auch ungeahnte ökonomische Aussichten bietet, welche zum Großteil überhaupt nur …

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Tabuthema: Haben weit über 50 Prozent der Intubierten einen Migrationshintergrund?

(Jürgen Fritz, 03.03.2021) Wie die BILD berichtet, scheint es massive Anzeichen dafür zu geben, dass die Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund bei den wegen COVID-19 intubierten, schwerst kranken Patienten einen weit überproportionalen, ja einen exorbitant hohen Anteil ausmacht. Das Thema sei unter Ärzten teilweise lange schon bekannt, so bei Chefärzten und dem RKI-Präsidenten Lothar Wieler, werde aber von führenden Politikern um Gesundheitsminister Jens Spahn tabuisiert.

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Die Kriminalakte von Zubyr S. – Seit 2017 Delikt auf Delikt

(Jürgen Fritz, 30.07.2020) Der afghanische Asylant Zubyr S. wird beschuldigt, in diesem Sommer in Dortmund zwei Kinder vergewaltigt zu haben, zunächst Ende Juni ein elfjähriges Mädchen, dann, nachdem er bereits in U-Haft war, aber wieder freigelassen wurde, Ende Juli ein 13-jähriges Mädchen. Der Fall geht derzeit durchs ganze Land, weil sich der Richter und der Staatsanwalt mit dem Verteidiger des Verdächtigen einige waren, dass keine Haftgründe vorlägen, insbesondere keine Fluchtgefahr, so dass man ihn bis zur Hauptverhandlung auf freien Fuß setzen könne. Inzwischen liegt auch die Kriminalakte von Zubyr S. vor. Und diese ist, obschon er erst seit vier-dreiviertel Jahren im Lande ist, durchaus ansehnlich.

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Immigrant aus Ruanda gesteht Brandstiftung von Nantes

(Jürgen Fritz, 26.07.2020) Kurz nach dem Brand in der Kathedrale von Nantes am Samstag letzter Woche war der ehrenamtliche Kirchenhelfer bereits ins Visier der Ermittler und vorläufig festgenommen, dann aber wieder freigelassen worden. Wie die Regionalzeitung Presse Océan heute unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet, gestand der aus Ruanda stammende 39-Jährige nun bei einem zweiten Verhör in der Nacht, gleich drei Feuer in dem Gotteshaus gelegt zu haben.

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Stuttgart Riots: 80-84 Prozent der Tatverdächtigen haben Migrationshintergrund

(Jürgen Fritz, 24.07.2020) In der Nacht zum 21. Juni 2020 war es in Stuttgart über Stunden hinweg zu schweren Ausschreitungen gekommen, wie sie die Stadt noch nie gesehen hatte. Mehr als die halbe Nacht war die gesamte Baden-Württembergische Polizei nicht in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Inzwischen hat die Polizei 50 Tatverdächtige eruiert und es liegt eine Statistik vor, die nicht nur das bestätigt, was JFB schon vor Wochen berichtete, sondern aufzeigt, dass es sogar noch extremer ist als es sich bereits abzeichnete.

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Polizisten sagen: Die Stuttgart-Randalierer waren überwiegend Migranten

(Dokumentation, 27.06.2020) Vor einer Woche kam es in Stuttgart zu solch schweren Ausschreitungen, wie sie die Stadt noch nie gesehen hat. Der Polizeigewerkschaftler Rainer Wendt warnte bereits, solche Exzesse werde es künftig in großen Metropolen geben, dann in Kleinstädten. Thomas Berbner vom NDR benannte in den tagesthemen auch bereits die geistigen Brandstifter dieser Gewaltexzesse, namentlich die taz sowie Saskia „58 und Antifa“ Esken. Inzwischen wissen wir, dass 52 Prozent der festgenommenen Randalierer Nichtdeutsche sind und unter den Restlichen mehrere weitere einen Migrationshintergrund haben. Boris Palmer kommentierte ein Bild mit den Worten „Weiße Männer kann ich kaum entdecken“. Nun berichtet Thomas Mohr, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Mannheim, was seine in Stuttgart eingesetzten Kollegen schilderten.

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Warum wir keine Kinder aus der Türkei aufnehmen sollten

(Jürgen Fritz, 10.03.2020) An der Grenze Griechenlands stehen längst wieder tausende Nicht-Europäer, die Einlass begehren. Neben dem Coronavirus droht die nächste gigantische Immigrantenwelle und die CDU ist in sich völlig zerstritten. Der Bundestagsfraktionschef von CDU/CSU Ralph Brinkhaus soll Bundesinnenminister Horst Seehofer angeschrien haben „Ihr habt nichts gelernt, die Leute wollen keine Flüchtlinge“. Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon sagt, er halte von dem Vorschlag seines Parteifreundes Daniel Günther, der für eine Kontingentlösung plädiert, gar nichts. Und zu Norbert Röttgen, der Grenzschließungen für sinnlos und kontraproduktiv hält, sagt er: „Was Norbert Röttgen sagt, halte ich für grundsätzlich falsch.“ Der Riss, der mitten durch Deutschland geht, geht längst auch mitten durch die CDU.

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